"Gesunder Menschenverstand" - die "wichtigste Ursache" des Phänomens Sarrazin?
In der "Jungen Freiheit" vom 3. September 2010 (Seite 13) verkürzt der deutsche "neokonservative" Vordenker Karlheinz Weißmann, bekanntermaßen als katholisch gesonnener Monotheist dem naturalistischen Weltbild außerordentlich gehemmt gegenüberstehend, in sehr eindeutiger Weise die Revolution im Geistigen und im Bewußtsein, die mit Thilo Sarrazin verbunden ist. (Dank an einen Leser für die Zusendung dieser JF-Ausgabe.) Dementsprechend hielt sich die Aufbruch-Stimmung auf dem Sezessions-Blog dieser "Vordenker" in den letzten Wochen in vergleichsweise bescheidenen Grenzen.
Während für jeden wissenschaftsnahen Menschen sonst klar ist, daß das Phänomen Sarrazin nicht möglich gewesen wäre, ohne den Fortschritt der Humangenetik und der Intelligenz-Forschung in den letzten zehn Jahren, weiß der christ-"katholische" Karlheinz Weißmann nicht diese allzu deutlichen Fortschritte im naturalistischen Menschenbild, sondern auffallend Langweiliges, ja, ganz Unplausibles als Letztursache des Phänomens Sarrazin zu nennen:
"Verschleiß des alten Denkens"?
"Verschleiß des alten Denkens"? Man Entschuldige! Als würden geistige Revolutionen bloß aus dem "Verschleiß alten Denkens" hervorgehen, als wäre die Reformation Luthers bloß "Verschleiß alten Denkens" gewesen. Gerne hätten das viele Katholiken so, gewiß. Oder als gälte das für die Französische Revolution oder die Russische Revolution. Als läge das Revolutionäre nicht jeweils in spezifisch neuen Ideen oder gar Erkenntnissen. Aber noch deutlicher sagt dieser christ-katholische, rechtskonservative "Vordenker":
"Unbeeindruckt von Expertenmeinungen?"
Wirklich hoch interessante Erkenntnisse. Niemand sonst in der derzeitigen Medienlandschaft kommt auf derart umwerfende Einsichten. Nein, es sei noch einmal festgehalten, auch für Leute, deren Denken letztlich noch tief im Mittelalter wurzeln mag: Der Letztmaßstab eines Thilo Sarrazin sind nicht "Erfahrung und Alltagswissen und Lebensklugheit", die natürlich allesamt zusätzlich auch noch wichtig sind. Nein, der Letztmaßstab eines Thilo Sarrazin ist wissenschaftliches Arbeiten und das Studium der wissenschaftlicher Literatur. Also genau das, was die ganzen rechtskonservativen "Vordenker" getreulich wie der übrige Mainstream auf breiter Front verpaßt haben in den letzten Jahren und stattdessen lieber auf weitgehend wirkungslosen subversiv-konservativen "Aktionismus" gesetzt haben. Vielleicht möchten sie ja diesen Aktionismus auch heute noch so wirkungslos weiterbetreiben, anstatt sich endlich in die naturalistische Sachdebatte selbst hineinzubegeben.
Es kommen dann noch allerhand weitere Ausführungen über Ketzertum und ähnliches, die aber an dem gekennzeichneten Tenor, an der Schieflage in der Bewertung nichts mehr ändern. Und diese Schieflage ändert sich auch nicht dadurch, daß derselbe Autor auf der folgenden Seite das Thema "Anthropologieverbot" im deutschen Nachkriegs-Diskurs erörtert, gegen das er in all den vielen Nachkriegs-Jahrzehnten, in denen er selbst als "Vordenker" agierte, sich niemals besonders deutlich aufgelehnt hat.
Auch mit "gesundem Menschenverstand" hätte man noch vor zehn Jahren das "Anthropologie-Verbot" nicht in der Weise und mit dieser Eindeutigkeit durchbrechen können, mit denen Sarrazin dies heute kann - allein von der erkannten naturwissenschaftlichen Faktenlage her. (Übrigens wäre die Faktenlage auch keine wesentlich andere, wenn DVA, "Bild" und "Spiegel" statt ein Buch von Sarrazin im Vorabdruck zu bringen, ein Buch von Volkmar Weiß oder Peter Mersch im Vorabdruck gebracht hätten. Das Phänomen ist in seinen wesentlichsten Bestandteilen, also von der Sachlage her, gar nicht an die Person Sarrazin geknüpft.)
Nein, es ist etwas viel Größeres: der naturwissenschaftliche Fortschritt
Es ist also nicht der "gesunde Menschenverstand" eines Thilo Sarrazin und seiner Anhänger (oder eines Volkmar Weiß oder Peter Mersch), auch nicht ihr etwaiges recht willkürliches "Ketzertum", sondern etwas viel, viel Größeres: Es ist der naturwissenschaftliche Fortschritt, der uns hat erkennen lassen, daß die Erde um die Sonne kreist (und nicht umgekehrt), womit das christ-katholische Mittelalter beendet wurde. Der uns hat erkennen lassen, daß es in der Evolution mit natürlichen Dingen zugeht (und nicht mit unnatürlichen), womit das christliche Zeitalter beendet wurde - oh Gott, oh Gott. Und der uns hat erkennen lassen, daß die menschliche Seele aufgeht in die Summe der materiellen Vorgänge im menschlichen Gehirn (und nicht in nichtexistente "Himmel" abdriftet), womit auch das Zeitalter sublimierterer Dualismen zuende ging. Und womit - unter vielem anderen - klar wurde, daß der Mensch auch eine angeborene Intelligenz besitzt, die ihm kein "intelligenter Designer" geliefert hat, sondern die in einem aufregenden Vorgang der Gen-Kultur-Koevolution seit vielen Jahrtausenden zu dem geworden ist, was sie heute ist, und die wir weiterführen, je nach dem, in welche Richtung sich gesellschaftliche Mehrheitsmeinungen neigen.
Die christ-katholische Lobby hinter rechtskonservativen Vordenkern
Daß man von der wesentlichsten Ursache des Phänomens Sarrazin bei Weißmann so wenig oder Unklares hört, obwohl er Autoren in seiner nächsten Umgebung hat - Andreas Vonderach etwa -, die ihm genau diesen Umstand von A bis Z durchdeklinieren können, daß man überhaupt von so wenig Aufbruch-Stimmung im Umkreis dieses Vordenkers spürt, der noch vor wenigen Jahren großspurig verkündete "Unsere Zeit kommt" - vielleicht hat man Grund, solchen Umständen gegenüber auch aufzuatmen. Denn in diesen Kreisen wird mit viel antidemokratischem, zum Teil auch antihumanistischem Gedankengut gehandelt. (Wie das auch Menschen zukommt, die geistig letztlich im Mittelalter verwurzelt sind, und die - siehe oben - "Führung" brauchen, "geistige Führer", will heißen: Pfaffen. Totalitäre. Letzte absolute Monarchien auf Erden und so weiter.)
In letzter Instanz scheint diesen Vordenkern und der Lobby, die sie trägt (z.B. alles, was sich mit Stichworten wie "Weikersheim" oder "Grabesritter" verbindet ...) ihre Religion zu jeder Zeit wichtiger zu sein als die Ethnie, in der sie leben und der sie selbst angehören. Das christliche Menschenbild muß vor primitivem Biologismus bewahrt werden, raunt man sich in den katholischen Studentenverbindungen, der Stammleserschaft dieser Vordenker, gegenseitig zu und applaudiert deshalb - unserem christ-katholischen Karlheinz Weißmann mit gemessener Zurückhaltung. Bis man - bei der nächsten Wegbiegung - sein Fähnlein schon wieder nach neuen Winden ausrichten muß. Gunnar Heinsohn zeigt ihnen, wo Barthel den Most holt.
Nachtrag: Übrigens sehr viel deutlicher als Karlheinz Weißmann, als die JF und die Sezession äußert sich die diesen - und natürlich dem Papst - nahestehende, sich mit "Liberalismus" tarnende Zeitschrift "ef". Sie spricht recht fröhlich weiter im alten Jargon des "Biologismus" und der Bibel-Zitate. Nein, sagt sie, "Intelligenz erblich?" Sie weiß es natürlich ganz genau: "Blödsinn". Und deshalb: "Keine Zeitenwende" (ef, 7.11., 9.11., 11.11.). Wo kämen wir auch hin, wenn wir das Mittelalter für beendet erklären würden.
In der "Jungen Freiheit" vom 3. September 2010 (Seite 13) verkürzt der deutsche "neokonservative" Vordenker Karlheinz Weißmann, bekanntermaßen als katholisch gesonnener Monotheist dem naturalistischen Weltbild außerordentlich gehemmt gegenüberstehend, in sehr eindeutiger Weise die Revolution im Geistigen und im Bewußtsein, die mit Thilo Sarrazin verbunden ist. (Dank an einen Leser für die Zusendung dieser JF-Ausgabe.) Dementsprechend hielt sich die Aufbruch-Stimmung auf dem Sezessions-Blog dieser "Vordenker" in den letzten Wochen in vergleichsweise bescheidenen Grenzen.
Während für jeden wissenschaftsnahen Menschen sonst klar ist, daß das Phänomen Sarrazin nicht möglich gewesen wäre, ohne den Fortschritt der Humangenetik und der Intelligenz-Forschung in den letzten zehn Jahren, weiß der christ-"katholische" Karlheinz Weißmann nicht diese allzu deutlichen Fortschritte im naturalistischen Menschenbild, sondern auffallend Langweiliges, ja, ganz Unplausibles als Letztursache des Phänomens Sarrazin zu nennen:
(...) Allmählicher Verschleiß des alten Denkens, Abbau der Selbstverständlichkeiten, wachsende Scham, noch länger mit dem „intellektuellen Trödel“ (Jacques Le Goff) zu hantieren, der lange, viel zu lange die Debatten bestimmt hat. (...)Deuten sich da monotheistische Beißhemmungen an? Merkt man, daß sich bald gar niemand mehr für christ-katholisches Denken interessieren wird, wenn die durch die Sarrazin-Debatte deutlich beschleunigte naturalistische Wende im Menschenbild weiter an Boden gewinnt?
"Verschleiß des alten Denkens"?
"Verschleiß des alten Denkens"? Man Entschuldige! Als würden geistige Revolutionen bloß aus dem "Verschleiß alten Denkens" hervorgehen, als wäre die Reformation Luthers bloß "Verschleiß alten Denkens" gewesen. Gerne hätten das viele Katholiken so, gewiß. Oder als gälte das für die Französische Revolution oder die Russische Revolution. Als läge das Revolutionäre nicht jeweils in spezifisch neuen Ideen oder gar Erkenntnissen. Aber noch deutlicher sagt dieser christ-katholische, rechtskonservative "Vordenker":
Die wichtigste Ursache(!), noch einmal:
Die wichtigste Ursache für diese Veränderung ist der Faktor gesunder Menschenverstand ...(!). Man höre wirklich einmal genau zu und frage sich, ob das Karlheinz Weißmann selbst glauben kann, was er hier schreibt. Es sei wiederholt:
... der Faktor gesunder Menschenverstand, die seit ’45 oder ’68 systematisch verächtlich gemachte Fähigkeit, Erfahrung und Alltagswissen und Lebensklugheit zum Maßstab zu nehmen.(!) Das kann man schon für hochgradig bemerkenswerte Einsichten erachten. Während Sezessions-Autor Gunnar Heinsohn sich schon längst tief in die eigentliche naturalistische Sachdebatte hineinbegeben hat (Die Achse des Guten, 13.9.).
"Unbeeindruckt von Expertenmeinungen?"
Wirklich hoch interessante Erkenntnisse. Niemand sonst in der derzeitigen Medienlandschaft kommt auf derart umwerfende Einsichten. Nein, es sei noch einmal festgehalten, auch für Leute, deren Denken letztlich noch tief im Mittelalter wurzeln mag: Der Letztmaßstab eines Thilo Sarrazin sind nicht "Erfahrung und Alltagswissen und Lebensklugheit", die natürlich allesamt zusätzlich auch noch wichtig sind. Nein, der Letztmaßstab eines Thilo Sarrazin ist wissenschaftliches Arbeiten und das Studium der wissenschaftlicher Literatur. Also genau das, was die ganzen rechtskonservativen "Vordenker" getreulich wie der übrige Mainstream auf breiter Front verpaßt haben in den letzten Jahren und stattdessen lieber auf weitgehend wirkungslosen subversiv-konservativen "Aktionismus" gesetzt haben. Vielleicht möchten sie ja diesen Aktionismus auch heute noch so wirkungslos weiterbetreiben, anstatt sich endlich in die naturalistische Sachdebatte selbst hineinzubegeben.
Unbeeindruckt von Expertenmeinungen und Indoktrination(!) - so, so. Wir wiederholen:
Unbeeindruckt von Expertenmeinungen und Indoktrination scheint ein erheblicher Teil der Bevölkerung bei Trost geblieben zu sein.Wenn das kein ziemlich verräterisches Wunschdenken ist. Das hätte man wohl gern, auf christkatholischer Seite, wenn man mittelalterlich "bei Trost" bleibt, "unbeeindruckt von Expertenmeinungen". Nein. Es sind allein die von Sarrazin zusammengetragenen Experten-Erkenntnisse, die der Bevölkerung Veranlassung geben, "bei Trost" zu bleiben. Doch Weißmann weiter:
Das allein genügt aber nicht. Die schweigende Mehrheit mag eine Mehrheit sein, aber sie verharrt bei sich selbst, wenn Führung und hinreichend klare geistige Konzepte fehlen. Der gesunde Menschenverstand genügt, um das Bestehende zu verteidigen oder die Nische auszukleiden, in die man sich zurückzieht, oder für die innere Reserve, aber er setzt keinen grundsätzlichen Wandel ins Werk.Ja, "Anthropologieverbot" ...
Es kommen dann noch allerhand weitere Ausführungen über Ketzertum und ähnliches, die aber an dem gekennzeichneten Tenor, an der Schieflage in der Bewertung nichts mehr ändern. Und diese Schieflage ändert sich auch nicht dadurch, daß derselbe Autor auf der folgenden Seite das Thema "Anthropologieverbot" im deutschen Nachkriegs-Diskurs erörtert, gegen das er in all den vielen Nachkriegs-Jahrzehnten, in denen er selbst als "Vordenker" agierte, sich niemals besonders deutlich aufgelehnt hat.
Auch mit "gesundem Menschenverstand" hätte man noch vor zehn Jahren das "Anthropologie-Verbot" nicht in der Weise und mit dieser Eindeutigkeit durchbrechen können, mit denen Sarrazin dies heute kann - allein von der erkannten naturwissenschaftlichen Faktenlage her. (Übrigens wäre die Faktenlage auch keine wesentlich andere, wenn DVA, "Bild" und "Spiegel" statt ein Buch von Sarrazin im Vorabdruck zu bringen, ein Buch von Volkmar Weiß oder Peter Mersch im Vorabdruck gebracht hätten. Das Phänomen ist in seinen wesentlichsten Bestandteilen, also von der Sachlage her, gar nicht an die Person Sarrazin geknüpft.)
Nein, es ist etwas viel Größeres: der naturwissenschaftliche Fortschritt
Es ist also nicht der "gesunde Menschenverstand" eines Thilo Sarrazin und seiner Anhänger (oder eines Volkmar Weiß oder Peter Mersch), auch nicht ihr etwaiges recht willkürliches "Ketzertum", sondern etwas viel, viel Größeres: Es ist der naturwissenschaftliche Fortschritt, der uns hat erkennen lassen, daß die Erde um die Sonne kreist (und nicht umgekehrt), womit das christ-katholische Mittelalter beendet wurde. Der uns hat erkennen lassen, daß es in der Evolution mit natürlichen Dingen zugeht (und nicht mit unnatürlichen), womit das christliche Zeitalter beendet wurde - oh Gott, oh Gott. Und der uns hat erkennen lassen, daß die menschliche Seele aufgeht in die Summe der materiellen Vorgänge im menschlichen Gehirn (und nicht in nichtexistente "Himmel" abdriftet), womit auch das Zeitalter sublimierterer Dualismen zuende ging. Und womit - unter vielem anderen - klar wurde, daß der Mensch auch eine angeborene Intelligenz besitzt, die ihm kein "intelligenter Designer" geliefert hat, sondern die in einem aufregenden Vorgang der Gen-Kultur-Koevolution seit vielen Jahrtausenden zu dem geworden ist, was sie heute ist, und die wir weiterführen, je nach dem, in welche Richtung sich gesellschaftliche Mehrheitsmeinungen neigen.
Die christ-katholische Lobby hinter rechtskonservativen Vordenkern
Daß man von der wesentlichsten Ursache des Phänomens Sarrazin bei Weißmann so wenig oder Unklares hört, obwohl er Autoren in seiner nächsten Umgebung hat - Andreas Vonderach etwa -, die ihm genau diesen Umstand von A bis Z durchdeklinieren können, daß man überhaupt von so wenig Aufbruch-Stimmung im Umkreis dieses Vordenkers spürt, der noch vor wenigen Jahren großspurig verkündete "Unsere Zeit kommt" - vielleicht hat man Grund, solchen Umständen gegenüber auch aufzuatmen. Denn in diesen Kreisen wird mit viel antidemokratischem, zum Teil auch antihumanistischem Gedankengut gehandelt. (Wie das auch Menschen zukommt, die geistig letztlich im Mittelalter verwurzelt sind, und die - siehe oben - "Führung" brauchen, "geistige Führer", will heißen: Pfaffen. Totalitäre. Letzte absolute Monarchien auf Erden und so weiter.)
In letzter Instanz scheint diesen Vordenkern und der Lobby, die sie trägt (z.B. alles, was sich mit Stichworten wie "Weikersheim" oder "Grabesritter" verbindet ...) ihre Religion zu jeder Zeit wichtiger zu sein als die Ethnie, in der sie leben und der sie selbst angehören. Das christliche Menschenbild muß vor primitivem Biologismus bewahrt werden, raunt man sich in den katholischen Studentenverbindungen, der Stammleserschaft dieser Vordenker, gegenseitig zu und applaudiert deshalb - unserem christ-katholischen Karlheinz Weißmann mit gemessener Zurückhaltung. Bis man - bei der nächsten Wegbiegung - sein Fähnlein schon wieder nach neuen Winden ausrichten muß. Gunnar Heinsohn zeigt ihnen, wo Barthel den Most holt.
Nachtrag: Übrigens sehr viel deutlicher als Karlheinz Weißmann, als die JF und die Sezession äußert sich die diesen - und natürlich dem Papst - nahestehende, sich mit "Liberalismus" tarnende Zeitschrift "ef". Sie spricht recht fröhlich weiter im alten Jargon des "Biologismus" und der Bibel-Zitate. Nein, sagt sie, "Intelligenz erblich?" Sie weiß es natürlich ganz genau: "Blödsinn". Und deshalb: "Keine Zeitenwende" (ef, 7.11., 9.11., 11.11.). Wo kämen wir auch hin, wenn wir das Mittelalter für beendet erklären würden.
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