Die Rede des Papstes bei seiner Ankunft in Schottland am 16. September
Viel wird diskutiert gegenwärtig, was der Papst in seiner Rede anlässlich seiner Ankunft in Schottland am 16. September im Beisein der britischen Königin gesagt hat (engl., dt. Übersetzung). Also sei ein Blick darauf geworfen. Da schwelgte er zunächst von den Heldentaten der christkatholischen Monarchen Englands und Schottlands:
Die offizielle deutsche Übersetzung interpretiert diesen Satz übrigens sehr frei:
Soll damit etwa gesagt werden, dass Nichtchristen zu Unwahrhaftigkeit, Ungerechtigkeit, mangelnder Barmherzigkeit und mangelnder Nächstenliebe neigen? Weiter sagte dann der Herr Ratzinger über seinen geliebten christlichen Glauben:
Widerstand mit den "barmherzigen", von Gott gesegneten Bomben
Widerstanden mit Bomben und Stalinismus. Denn davon, dass Großbritannien und seine Verantwortlichen der stalinistischen Tyrannei nicht nur nicht widerstanden haben ("die nur Gott ebenfalls aus der Gesellschaft entfernen wollte und vielen das allgemeine Menschsein absprach, besonders den Klassenfeinden, die als lebensunwert betrachtet wurden"), sondern vielmehr den Stalinismus dazu benutzten, um "Wahrheit und Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Nächstenliebe" in der Welt auszubreiten, davon sprach der Herr Ratzinger kein Wort. Hier wird doch mehr als deutlich: Er spricht als Politiker. Nicht nur als ein über allem stehender "religiöser Lehrer".
Man fragt sich bei dieser Gelegenheit nur, warum der gute Herr Ratzinger eigentlich einige Jahre zuvor den Bischof Williamson aus seinem Rockärmel hatte ziehen wollen, wenn er hier - und sonst - ja selbst doch weiter so undifferenziert und plakativ "Moral", "Nächstenliebe" und "Barmherzigkeit" verbreiten will?
Der Papst in England mit Deutschland-zentrierter Weltsicht
Weiter sagte der Papst:
Nach diesen gedanklichen Einordnungen setzte der Herr Ratzinger seine Rede dann fort mit jenen Worten, die für so große Empörung unter den Atheisten weltweit sorgten:
England eine "Schlüsselfigur auf der internationalen Bühne" aus der Sicht des Papstes? - Interessant!
War es wirklich "nötig", das zu sagen? "Musste" das sein? Und dann werden - man höre und staune - jene Medienleute Englands vom Herrn Ratzinger - offenbar - auf Linie gebracht, die schon in zwei Bekehrungskriegen des 20. Jahrhunderts gegen deutsche "Atheismen" so Vorzügliche geleistet haben (man denke an solche Helden der britischen Pressegeschichte wie etwa Lord Northcliff oder Lord Vansittard, die doch auch so viel "Wahrheit in Liebe" sagten):
Die Vatikanbank in London ....
Bestimmt jedenfalls meint der Papst hier nicht die Autoren und Forscher, die etwa in Marek Kohn's "Reason for Everything - Natural Selection and the British Imagination" behandelt worden sind und die die von Charles Darwin begründete naturwissenschaftliche Sicht auf den Menschen bedeutend erweitert, konsolidiert und gefestigt haben: alles Briten. Was für ein Geschenk an die Menschheit. Nein, wird Herr Ratzinger wohl nicht gemeint haben ...
Aber wen meint er dann? Außer Tony Blair noch zahlreiche andere Edelkatholiken in den Spitzenetagen der gegenwärtigen britischen Wirtschaft und Politik? Oder Leute, die dort von der Vatikanbank gekauft worden sind, und die ja deshalb nicht gleich mit Backsteinen in der Tasche unter Londoner Brücken aufgehängt vorgefunden werden müssen:
So wie 1914 bis 1918, so wie 1939 bis 1945
Es muss hier viel geben, was der Papst wahrnimmt in England, was man selbst noch gar nicht hat wahrnehmen können (... sondern erst seit dem Juli 2015 besser wahrnimmt ...). Bahnt sich denn etwa in England ähnlich glücksverheißend eine klerikal-christkatholische, nationalistische Wende an, wie sie sich gegenwärtig in Ungarn abspielt (siehe Brights, Junge Welt) - auffälligerweise viel weniger von der Weltöffentlichkeit beachtet als zuvor die weniger christkatholisch geprägte Wende eines Jörg Haider in Österreich - ?
Und dann spricht der Papst gar - - - von dem "herausfordernden Unternehmen" ("challenging enterprise") der "multikulturellen Gesellschaft". Der Jesuiten-geleitete Radio Vatikan übersetzt das wiederum gar in: das "interessante Unternehmen" der "multikulturellen Gesellschaft". Nun, wirklich sehr "interessant", nicht nur diese Übersetzung, sondern überhaupt:
Vor was ein absoluter Monarch eine machtlose Monarchin am rauen Gestade der Nordsee heute so alles warnt und worauf er sie hinweist.
Kam Herr Ratzinger zu Absprachen wegen Kinderhandel und Pädokriminalität nach England?
Aktualisierung 9.2.2014: "Paßt" diese Rede zu all dem, was der kanadische Kirchen- und Satanismuskritiker, sowie Indianer-Aktivist Kevin Annett inzwischen an Beschuldigungen aufstellt über angebliche Absprachen zwischen dem Vatikan und dem britischen Königshaus anläßlich dieses Besuches? (Exopolitics, 8.2.2014):
Viel wird diskutiert gegenwärtig, was der Papst in seiner Rede anlässlich seiner Ankunft in Schottland am 16. September im Beisein der britischen Königin gesagt hat (engl., dt. Übersetzung). Also sei ein Blick darauf geworfen. Da schwelgte er zunächst von den Heldentaten der christkatholischen Monarchen Englands und Schottlands:
Die Monarchen Englands und Schottlands sind seit frühester Zeit Christen gewesen und schließen herausragende Heilige wie Eduard den Bekenner und Margareta von Schottland ein. Wie Sie wissen, haben viele von ihnen ihre Pflichten als Souverän bewusst im Geiste des Evangeliums ausgeübt und auf diese Weise das Land durch und durch zu seinem Wohl geprägt.Na, wer hätte Zweifel daran haben wollen.
Als Ergebnis ist die christliche Botschaft über einen Zeitraum von mehr als tausend Jahren ein wesentlicher Bestandteil von Sprache, Gedanken und Kultur der Britischen Inseln geworden.Ja ... Dann geht es dem Herrn Ratzinger um den "Respekt gegenüber Wahrheit und Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Nächstenliebe". So sagt er im Originalwortlaut:
Your forefathers' respect for truth and justice, for mercy and charity come to you from a faith that remains a mighty force for good in your kingdom.Der Redenschreiber mag an diesem Satz lange gefeilt haben. Der Satz lässt schon noch die Möglichkeit offen, dass der "Respekt gegenüber Wahrheit und Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Nächstenliebe" auch ohne den christlichen Glauben auf die heutige Königin hätte kommen können. Muss man dem Redenschreiber dafür dankbar sein? Der Satz legt aber Wert auf die Feststellung dass dieser Respekt historisch über den christlichen Glauben auf die Königin gekommen sei. Das klingt religiös schon sehr selbstgerecht. Um das mindeste zu sagen. Es klingt fast so, als hätte es vor dem christlichen Glauben keinen "Respekt gegenüber Wahrheit und Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Nächstenliebe" gegeben in der Welt und als würde es diese auch nicht geben ohne ihn.
Die offizielle deutsche Übersetzung interpretiert diesen Satz übrigens sehr frei:
Die Achtung Ihrer Vorfahren für Wahrheit und Gerechtigkeit, für Barmherzigkeit und Nächstenliebe erben Sie von einem Glauben, der eine starke Kraft zum Guten in Ihrem Königreich zum Nutzen für Christen ebenso wie für Nichtchristen bleiben wird.Die Ausbreitung von "Wahrheit und Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Nächstenliebe"
Soll damit etwa gesagt werden, dass Nichtchristen zu Unwahrhaftigkeit, Ungerechtigkeit, mangelnder Barmherzigkeit und mangelnder Nächstenliebe neigen? Weiter sagte dann der Herr Ratzinger über seinen geliebten christlichen Glauben:
Wir finden viele Beispiele dieser Kraft zum Guten in der langen Geschichte Großbritanniens.Nachdem er davon das eine oder andere aufgeführt hat, kommt er in "unsere" Zeit und ihre - alleinig oder vorwiegend christliche - "Kraft zum Guten", zu "Wahrheit und Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Nächstenliebe":
Selbst aus unserer Zeit können wir uns in Erinnerung rufen, wie Großbritannien und seine Verantwortlichen der Nazityrannei widerstanden haben, der Nazityrannei, die Gott aus der Gesellschaft entfernen wollte und vielen das allgemeine Menschsein absprach, besonders den Juden, die als „lebensunwert“ betrachtet wurden.Sie haben ihr widerstanden mit den "barmherzigen", Gott-gesegneten Bomben, die damals auf deutsche Städte geworfen wurden. An diesen sterben zwar noch heute ganz barmherzig Menschen. Aber das ist ja gerade nicht das Thema von Herrn Ratzinger ...
Widerstand mit den "barmherzigen", von Gott gesegneten Bomben
Widerstanden mit Bomben und Stalinismus. Denn davon, dass Großbritannien und seine Verantwortlichen der stalinistischen Tyrannei nicht nur nicht widerstanden haben ("die nur Gott ebenfalls aus der Gesellschaft entfernen wollte und vielen das allgemeine Menschsein absprach, besonders den Klassenfeinden, die als lebensunwert betrachtet wurden"), sondern vielmehr den Stalinismus dazu benutzten, um "Wahrheit und Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Nächstenliebe" in der Welt auszubreiten, davon sprach der Herr Ratzinger kein Wort. Hier wird doch mehr als deutlich: Er spricht als Politiker. Nicht nur als ein über allem stehender "religiöser Lehrer".
Man fragt sich bei dieser Gelegenheit nur, warum der gute Herr Ratzinger eigentlich einige Jahre zuvor den Bischof Williamson aus seinem Rockärmel hatte ziehen wollen, wenn er hier - und sonst - ja selbst doch weiter so undifferenziert und plakativ "Moral", "Nächstenliebe" und "Barmherzigkeit" verbreiten will?
Der Papst in England mit Deutschland-zentrierter Weltsicht
Weiter sagte der Papst:
Ebenso möchte ich an die Haltung jenes Regimes(also wieder nur des Naziregimes)
gegenüber christlichen Pastoren und Ordensleuten erinnern, welche die Wahrheit in Liebe sagten, sich den Nazis entgegenstellten und diesen Widerstand mit ihrem Leben bezahlten.Nun, auch die Rolle der katholischen Kirche während der Machtergreifung und während des Dritten Reiches wird heute etwas, nun ja "differenzierter" gesehen, als es der Papst hier tut. Mit der hier praktizierten "Liebe und Barmherzigkeit" war es etwa vereinbar, dass Deutschland in den spanischen Bürgerkrieg eingriff zur Stützung des barmherzigen, liebreichen christkatholischen Franco-Regimes. Um nur ein Beispiel von vielen herauszugreifen.
Nach diesen gedanklichen Einordnungen setzte der Herr Ratzinger seine Rede dann fort mit jenen Worten, die für so große Empörung unter den Atheisten weltweit sorgten:
Wenn wir über die nüchternen Lektionen des atheistischen Extremismus des 20. Jahrhunderts nachdenken,... wenn wir also Wahrheit "in Liebe" sagen ...,
wollen wir nicht vergessen, wie der Ausschluß von Gott, Religion und Tugend aus dem öffentlichen Leben uns letztlich zu einer verkürzten Vision des Menschen und der Gesellschaft führt und damit zu einer „herabwürdigenden Sicht des Menschen und seiner Bestimmung“ (Caritas in veritate, 29).Gut, das brauchen wir ja hier weiter gar nicht mehr kommentieren. Was nun meint er mit "verkürzten Visionen"? Visionen, die um die Dimension des Christlichen verkürzt wurden. Dadurch wird der Mensch "herabgewürdigt". Natürlich. Denn nur durch die Taufe wird der Mensch zum Menschen, nur dadurch, dass er zuvor durch edelkatholische Priesterhand gegangen ist.
England eine "Schlüsselfigur auf der internationalen Bühne" aus der Sicht des Papstes? - Interessant!
War es wirklich "nötig", das zu sagen? "Musste" das sein? Und dann werden - man höre und staune - jene Medienleute Englands vom Herrn Ratzinger - offenbar - auf Linie gebracht, die schon in zwei Bekehrungskriegen des 20. Jahrhunderts gegen deutsche "Atheismen" so Vorzügliche geleistet haben (man denke an solche Helden der britischen Pressegeschichte wie etwa Lord Northcliff oder Lord Vansittard, die doch auch so viel "Wahrheit in Liebe" sagten):
Wenn wir ins Ausland schauen, bleibt das Vereinigte Königreich politisch und wirtschaftlich eine Schlüsselfigur auf der internationalen Bühne. Ihre Regierung und Ihr Volk bringen Ideen ein, die nach wie vor weit über die britischen Inseln hinaus Wirkung zeigen.Man rätselt schon ein wenig, was mit diesen Worten gesagt sein soll. (Weiß man es seit dem Juli 2015 besser ...?) Oder war es der Katholik und Lügner Tony Blair, der einen so unglaublichen Eindruck auf den Papst ausgeübt hat mit seinem mittelalterlich-lügengetränkten Kreuzzug gegen den Islam, mit seiner Barmherzigkeit, mit seinem Willen zur Wahrheit und mit seiner Nächstenliebe gegenüber "Ungläubigen"?
Die Vatikanbank in London ....
Bestimmt jedenfalls meint der Papst hier nicht die Autoren und Forscher, die etwa in Marek Kohn's "Reason for Everything - Natural Selection and the British Imagination" behandelt worden sind und die die von Charles Darwin begründete naturwissenschaftliche Sicht auf den Menschen bedeutend erweitert, konsolidiert und gefestigt haben: alles Briten. Was für ein Geschenk an die Menschheit. Nein, wird Herr Ratzinger wohl nicht gemeint haben ...
Aber wen meint er dann? Außer Tony Blair noch zahlreiche andere Edelkatholiken in den Spitzenetagen der gegenwärtigen britischen Wirtschaft und Politik? Oder Leute, die dort von der Vatikanbank gekauft worden sind, und die ja deshalb nicht gleich mit Backsteinen in der Tasche unter Londoner Brücken aufgehängt vorgefunden werden müssen:
Dies legt ihnen eine besondere Verpflichtung auf, weise für das Gemeinwohl zu arbeiten."To act wisely for the common good," heißt es im Originaltext. Der von Jesuiten geleitete Sender Radio Vatikan übersetzt: "klug für das Gemeinwohl zu arbeiten". Insbesondere "klug". ("Seid klug wie die Schlangen!") Und dann:
Entsprechend haben auch die britischen Medien, deren Meinungen ein so breites Publikum erreichen, eine schwerwiegendere Verantwortung als die meisten anderen Medien und eine größere Gelegenheit, den Frieden der Nationen, die ganzheitliche Entwicklung der Völker und die Ausbreitung authentischer Menschenrechte zu fördern.Der Herr Ratzinger sprach hier über den pädokriminellen BBC ...
So wie 1914 bis 1918, so wie 1939 bis 1945
Es muss hier viel geben, was der Papst wahrnimmt in England, was man selbst noch gar nicht hat wahrnehmen können (... sondern erst seit dem Juli 2015 besser wahrnimmt ...). Bahnt sich denn etwa in England ähnlich glücksverheißend eine klerikal-christkatholische, nationalistische Wende an, wie sie sich gegenwärtig in Ungarn abspielt (siehe Brights, Junge Welt) - auffälligerweise viel weniger von der Weltöffentlichkeit beachtet als zuvor die weniger christkatholisch geprägte Wende eines Jörg Haider in Österreich - ?
Und dann spricht der Papst gar - - - von dem "herausfordernden Unternehmen" ("challenging enterprise") der "multikulturellen Gesellschaft". Der Jesuiten-geleitete Radio Vatikan übersetzt das wiederum gar in: das "interessante Unternehmen" der "multikulturellen Gesellschaft". Nun, wirklich sehr "interessant", nicht nur diese Übersetzung, sondern überhaupt:
Bei diesem interessanten/herausfordernden Unternehmen möge es (also: England) stets seinen Respekt vor jenen traditionellen Werten und kulturellen Ausdrucksformen bewahren, die von aggressiveren Formen des Säkularismus nicht länger für wichtig erachtet oder nicht einmal mehr toleriert werden.Damit nimmt Herr Ratzinger beispielsweise die Schwesterreligion Islam großzügig mit in Schutz, ja, sucht sogar womöglich bei ihr Unterstützung ... Mit all dem ist dann wohl wieder auf die oben erwähnten Werte "Wahrheit und Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Nächstenliebe" angespielt, die von aggressiveren Formen des Säkularismus nicht einmal mehr toleriert werden.
Vor was ein absoluter Monarch eine machtlose Monarchin am rauen Gestade der Nordsee heute so alles warnt und worauf er sie hinweist.
Kam Herr Ratzinger zu Absprachen wegen Kinderhandel und Pädokriminalität nach England?
Aktualisierung 9.2.2014: "Paßt" diese Rede zu all dem, was der kanadische Kirchen- und Satanismuskritiker, sowie Indianer-Aktivist Kevin Annett inzwischen an Beschuldigungen aufstellt über angebliche Absprachen zwischen dem Vatikan und dem britischen Königshaus anläßlich dieses Besuches? (Exopolitics, 8.2.2014):
Last Monday, our organization revealed that on September 16, 2010, the Vatican and the Crown of England, through their chief officers, entered into a formal criminal conspiracy to traffick children and aid and abet child rapists throughout the world.
That conspiracy occurred between Queen Elizabeth Windsor and former Pope Benedict, Joseph Ratzinger, at Holyrood Castle in Edinburgh, where as a condition of the merger of the Church of England and the Church of Rome, the Queen agreed to place all Anglicans under the notorious catholic law known as Crimen Sollicitationas. This law requires that all child rape be covered up within the church, thereby obstructing justice and the sovereign laws of every country in the world in which catholicism or anglicanism operates, including the United States and Canada.
The present Pope Francis, Jorge Bergoglio, has not only concealed this conspiracy but has recently been accused by a key eyewitness of organizing the trafficking of children of political prisoners in Argentina under the military dictatorship there.Mehr siehe: ITCCS.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen