Samstag, 25. Dezember 2010

Die Wallstreet kaufte Hitler - Allen Dulles, der CIA und seine Verbindungsleute in Deutschland erledigten alles weitere

Es mag von nicht geringem Interesse sein, den amerikanischen Zeithistoriker und Buchautor Antony C. Sutton (1925-2002) (Wiki) einmal in einer Videoaufnahme persönlich zu erleben. (Danke für den Hinweis an einen Leser!) So in einem Interview aus dem Jahr 1980 (Archive.org).

Antony C. Sutton weist in seinen Büchern auf viele brisante zeitgeschichtliche Zusammenhänge hin, unter anderem darauf, daß das Dritte Reich in wesentlichen Teilen finanziell und industriell von den USA aus aufgebaut worden ist. Selbst wenn man Sutton schon vor langer Zeit einmal gelesen haben sollte, ist man doch immer wieder neu erschüttert über das, was er herausgebracht hat und behauptet. Es wäre eine unglaubliche Unverfrorenheit. Wenn es wahr sein sollte. - Ist es wahr?

Buch von A. C. Sutton

Daß Adolf Hitler und seine Bewegung in wesentlichen Teilen vom Ausland aus finanziert worden sind (siehe etwa: 1-7), hat schon der Reichskanzler Brüning nach dem Zweiten Weltkrieg behauptet. Der preußische Innenminister Severing hat seinen Ministerialrat Wilhelm Abegg 1930 aufgefordert, den ausländischen Geldgebern von Hitler nachzugehen (6). Der erste Chef der Gestapo, Rudolf Diels, machte in seinen Erinnerungen, die 1950 erschienen sind (2), ebenfalls auf diese Vorgänge aufmerksam. Diese These ist inzwischen in vielen weiteren Darstellungen übernommen worden (Beispiele: 8-15).

Gekaufte Leute brauchte man sowieso nicht "entnazifizieren" - nach 1945

All diese Dinge könnten in jenem Augenblick wieder wichtig werden, wo heute immer besser durch den Fortschritt der Forschung und durch den zeitlichen Abstand erkennbar wird, daß und wie der CIA und verschiedene deutsche Bundesminister und Ministerialräte dafür sorgten, daß zwar manche Nationalsozialisten und deutsche Militärs nach 1945 in Schauprozessen verurteilt worden sind, eine viel größere Zahl von Nationalsozialisten und Militärs nach 1945 aber von Strafverfolgung verschont geblieben sind, um den BND, das Bundeskriminalamt, das Auswärtige Amt, das Bundesinnenministerium, das Bundesjustizministerium, das Bundesamt für Verfassungsschutz, die deutsche Industrie und Wirtschaft, die deutsche Medienlandschaft und die deutsche Zeitgeschichtsforschung und "Vergangenheitsbewältigung" aufzubauen.

In früheren Beiträgen wiesen wir schon auf diese Seilschaften hin, die auch die deutsche Zeitgeschichtsschreibung - etwa über die Blomberg-Fritsch-Krise von 1938 - bis heute massiv beeinflussen (etwa der Verfassungsschutzmann und "Historiker" Fritz Tobias).

Deutschland, die Bananenrepublik und der Spielball seit 1933

So wie die USA und ihre Geheimdienste, insbesondere auch in der Zeit unter Allen Dulles persönlich, so wie die Geheimdienste anderer Länder auf viele südamerikanische, arabische, südostasiatische oder afrikanische Staaten nach Belieben Einfluß nehmen, Politiker und politische Bewegungen finanzieren und fördern, Staatsstreiche inszenieren, Politiker ermorden lassen, die Wirtschaft boomen lassen oder ihr Sand ins Getriebe streuen, Kriege anzetteln und am Laufen halten oder beenden - jeweils nach Belieben - so scheint all dies gegenüber Deutschland während des 20. Jahrhunderts ebenfalls geschehen zu sein. Als wäre es eine der vielen beliebigen Bananenrepubliken gewesen.

Willfährige Eliten wurden keinesfalls ausgetauscht, auch wenn es sich um gegensätzlichste Systeme handelte, denen sie dienten. Das gilt auch für den Systemumbruch von 1989. Dagegen wurden unbotmäßige Eliten "selbstverständlich" ihrer Macht beraubt. Beispielsweise wurden jene der Sozialdemokratie nahestehende Beamte, die die preußische Polizei in der Weimarer Republik aufgebaut hatten, und die 1933 ihre Ämter verloren (Abegg und andere), nach 1945 auffallend geschnitten bei der Neuvergabe von Führungspositionen im Bundeskriminalamt und anderwärts - zugunsten von ehemaligen SS-Polizeioffizieren.

Erst allmählich erkennen wir, in welch großem Umfang Deutschland seit 1933, seit 1945 ein billiger "Trabant" der USA geworden ist, mit dem man "alles" machen kann. Es kann dies anhand der Personalpolitik und Strafverfolgungspolitik immer genauer auf allen ministeriellen Ebenen in den Nachkriegsjahrzehnten für Deutschland aufgezeigt werden. In diesem Zusammenhang ist auch das neu erschienene Buch "Das Amt" von nicht geringer Wichtigkeit.

Die Schnelligkeit, mit der sich viele Angehörige der Nazi-Eliten noch im Jahr 1945 "wendeten", deutet schon daraufhin, daß sie schon vor 1945 innerlich auf ganz anderen Seiten standen, vielleicht sogar seit 1933. Da sich unter ihnen viele zehntausend Freimaurer befanden, stellt sich die Frage, ob der "Kampf" der Nationalsozialisten während des Dritten Reiches gegen die Freimaurerei nicht zu großen Teilen ein reiner Scheinkampf gewesen ist. Ein solches Geschehen würde gut zu all den anderen Unverfrorenheiten passen, die zum Beispiel Antony C. Sutton aufzeigt.

Daß deutsch-jüdische Industrielle im Umkreis jener Industriellen, die auch Sutton und anderen Autoren nennen und behandeln, die Hitler-Bewegung finanzierten, diese Tatsache muß offenbar zunehmend auch in das "offizielle" Geschichtsbild einfließen (15).

________________

  1. Reinhard, Severin: Spanischer Sommer. Die abendländische Wandlung zwischen Osten und Westen. Aehren Verlag, Affoltern a.A. 1948
  2. Diels, Rudolf: Lucifer ante portas. Zwischen Severing und Heydrich. Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart 1950
  3. Kardel, Hennecke: Adolf Hitler - Begründer Israels. Marva, Genf 1974 (Archiv.org)
  4. Sutton, Anthony C.: Wallstreet und der Aufstieg Hitlers. Perseus Verlag 2008 (Zuerst auf Englisch 1976) (s.a. --> Online
  5. Scholl, Heinz: Von der Wallstreet gekauft. Die Finanzierung Hitlers durch ausländische Finanzmächte. Eine Dokumentation. Verlag für zeitgenössische Dokumentation, Euskirchen o.J. (1977)
  6. Ledraque, Jean: Springers Nazionismus. Der Schoup und seine Zeugen. Marva, Genf 1978
  7. Schulze, Hagen: Otto Braun oder Preußens demokratische Sendung. Ullstein Verlag, 1990
  8. Schmalbrock, Gerd: Die politischen Falschspieler. Hinter den Kulissen geheimer Kriegsmacher (II). Verlag IKC Presse, Gladbeck 1978
  9. Deschner, Karlheinz: Der Moloch. Zur Amerikanisierung der Welt. 1992. (Der Moloch. Eine kritische Geschichte der USA. 2002.) 
  10. Eggert, Wolfgang: Im Namen Gottes. Israels Geheim-Vatikan als Vollstrecker biblischer Prophetie. Bd. 1 - 3. Propheten-Verlag, München 2001
  11. Carmin, E.R.: Das schwarze Reich. Geheimgesellschaften. Templerorden, Thule-Gesellschaft, Das Dritte Reich, CIA. Nikol Verlagsgesellschaft, Hamburg 2002 (zuerst 1997)
  12. Khan, Mansur: Die geheime Geschichte der amerikanischen Kriege. Verschwörung und Krieg in der US-Außenpolitik. Grabert-Verlag, Tübingen 1998, 2001
  13. Schmidt-Salomon, Michael: Freigeisterhaus :: Thema anzeigen - Der Moloch – eine kritische Geschichte der USA. 2004
  14. Palomino, Michael: Hitlers Financiers. 2007
  15. Rügemer, Werner: „Zugesehen - mitgemacht - profitiert?“ – Teil 2: Jüdischer Unternehmer für Hitler: Paul Silverberg. Neue Rheinische Zeitung, 5.3.2008

5 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hitler wurde nicht von der Ostküste finanziert, das stimmt nicht.
https://morbusignorantia.wordpress.com/2013/08/15/wurde-hitler-von-der-amerikanische-ostkuste-finanziert/

siehe auch Ashby Turner

in Atlanta geborener Historiker Henry Ashby Turner von der Yale University in seinem bekanntesten Buch German Big Business and the Rise of Hitler (New York: Oxford University Press, 1985) angefochten, das als „Die Großunternehmer und der Aufstieg Hitlers“ (Berlin: Siedler Verlag, 1985) ins Deutsche übersetzt wurde.

https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2014/05/13/finanzierung-einer-bewegung-die-deutsche-groswirtschaft-und-hitlers-aufstieg/

Ingo Bading hat gesagt…

Während meines Geschichtsstudiums habe ich zu dem Thema eine Seminararbeit verfaßt, deshalb kenne ich das Buch von H. A. Turner.

Soweit ich mich erinnere, geht es NICHT der Frage nach, wie die NSDAP den großen Wahlerfolg von 1930, ihren politischen Durchbruch, Anstieg der Reichstags-Sitze von 28 auf 130, hat finanzieren können. Es gibt dazu meines Wissens NIRGENDWO glaubwürdige Erklärungen.

Ich bin damals auch etwas den Finanzierungsfragen der Partei bis auf Gauebene nachgegangen. Irgendwo muss das Geld doch hergekommen sein. Vielerorts hatte damals die NSDAP einen so großen Wahlerfolg, dass sie für ihn zunächst gar nicht genug Funktionäre hatte (soweit ich mich erinnere z.B. in Ostpreußen).

Es ist hier meines Wissens nach noch längst nicht allen möglichen Quellen nachgegangen worden.

Wenn Sie aber meinen Blog genau lesen, so finden Sie eine FÜLLE weiterer Hinweise dafür, dass Hitler über gute Kontakte verfügte zur Wallstreet. Bspw. habe ich mir einmal genauer den Hanfstaengl angeschaut, der sich 1937 in die USA abgesetzt hat. Seine Verbindungen eigneten sich hervorragend als Beobachtungsmann der Wallstreet in der nächsten Umgebung Hitlers.

Auch in den sonstigen größeren Zusammenhang passt eine Finanzierung Hitlers durch die Wallstreet und den CIA bestens hinein. Nach 1945 hat der CIA bis heute nie etwas anderes gemacht, als Weltweit Regierungsumstürze, Revolutionen und Kriege zu finanzieren. Das ist auch in offiziellen Senatsberichten etc. niedergelegt.

Selbst Karlheinz Deschner (in "Der Molloch") - und mit ihm Michael Schmidt-Salomon - halten die These für sehr naheliegend.

Auch die Tatsache, dass der Sozialdemokrat Wilhelm Abegg und seine Kollegen nach 1945 vom CIA nicht zum Aufbau des Bundeskriminalamtes herangezogen wurden, sondern zahlreiche Nazis, scheint mir GENAU in dieser Richtung zu deuten. Wilhelm Abegg war vor 1933 der Auslandsfinanzierung Hitlers nachgegangen.

Da Sie sich auf Rolf Kosiek beziehen, möchte ich darauf hinweisen, dass es viele Hinweise darauf gibt, dass der Grabert-Verlag nicht mehr auf der Höhe der Zeit und des heutigen Bewusstseinsstandes der Infokrieger-Szene und der Hintergrundpolitik-Kritiker argumentiert und denkt.

Ich habe das z.B. mal auf diesem Blogartikel dargestellt anhand der Bewertung der Verfassungsschutzmannes und Spiegel-Historikers Fritz Tobias in Veröffentlichungen des Grabert-Verlages:

http://studgenpol.blogspot.de/2011/03/ein-wahrer-teufelsspuk-ein-unheimlicher.html

Wer sich nicht mit dem Elitären Satanismus beschäftigt, der die Weltpolititk seit mindestens 100 Jahren beschäftigt, versteht die Geschichte des 20. Jahrhhunderts nicht. Elitäre Satanisten haben den Nationalsozialismus als Selbstmordprogramm des deutschen Volkes benutzt. Das ist so ihre Lieblingsbeschäftigung ....

Trotzdem Danke für Ihren Kommentar.

Anonym hat gesagt…

Vielen Dank für die Informationen.
Elitäre Satanisten benutzen sicher alles.
Ich glaube dennoch nicht, daß es damals in erster Linie mit Bewußtsein stattfand, höchsten in abgeirrten Kreisen, daß es viel Verrat und Unterwanderung gab, steht fest. Stellen Sie sich mal vor, man würde heute etwas Ähnliches auf die Beine zu stellen schaffen mit solch einer Volksbegeisterung (und die war riesengroß, wenn Sie mal Videos sehen aus der Zeit) was glauben Sie wie die Feinde zur Form auflaufen würden, von allen Seiten kämen sie.
Sicher liegt es nahe, daß Hitler auch einer dieser vielen eingesetzten Dikatoren war und vielleicht merkte er es zu früh (obwohl man sich kaum denken kann, daß er - WENN es so war - das nicht von Anfang an gewußt haben soll) Aber ich glaube das alles nicht, ich glaube, Hitler war ein Ehrenmann, der nur nicht verhindern konnte, was weiter geschah, sich aber jede erdenkliche Mühe gegeben hat, das ist die einig plausible Erklärung, wenn man sich die Verkettung und Ereignisse der Geschichte genauesten und in allen Einzelheiten ansieht, wird deutlich, warum er in Polen einmarschierte, warum in Norwegen usw.usw. er mußte das tun, es hätte keinen anderen Weg gegeben.
Daß der Untergang Deutschlands von den Allierten lange geplant war, hat damit nichts zu tun, das wäre auch ohne Hitler geschehen wie man heute ja sieht.

Ingo Bading hat gesagt…

Ja, die Fragen sind nicht leicht zu klären. Als ich kurz nach der Wende, glaube im Januar 1990, in Weimar war, fand dort gerade eine CDU-Wahlveranstaltung statt mit Kohl und allen anderen und ich war SEHR erstaunt, wie LEICHT es diesem Kohl und anderen fiel, so plötzlich und überraschend (und natürlich nur in Weimar und an ähnlichen Orten) so plötzlich einen auf "Patriot" und "national" zu machen. So hatte ich ihn sonst nie erlebt.

Auch bei dem Grafen Lambsdorf habe ich das in jener Zeit, glaube auf einer Demo in Bonn, einmal "live" erlebt. - Übrigens ja natürlich auch bei Momper und Brand im November 1989 erlebbar.

Ich will damit sagen: Es ist für einen Politiker - und auch für einen Politikdarsteller - die allerleichteste Übung, auf der Klaviatur der nationalen Gefühle zu spielen und diese hervorzurufen, auf ihrer Welle zu reiten, sie von sich aus zu verstärken. Weil der Patriotismus eben der "Geisterkräfte gewaltigste" ist wie das Hölderlin so schön erkannt und gesagt hat. ("Oh du der Geisterkräfte gewaltigste, du löwenstolze Liebe des Vaterlands") Und weil ein solcher so leicht abrufbarer Patriotismus darum, wie Grillparzer erkannt hat, besonders leicht zu missbrauchen ist.

WIE leicht er abrufbar ist, ist ja auch daran erkennbar, wie DAUERHAFT und INTENSIV und fortlaufend wiederholt und auf allen Klaviaturen GEGEN ihn gearbeitet werden muss von Seiten der Umerzieher und Multikulti-Progagandisten seit 1945. Im Grunde machen sie seit 1945 nichts anderes.

Das zum einen. Zum anderen möchte ich meinen, dass ich in meiner Artikelfolge und in meinem gleichlautenden Buch über die "Schicksalsgläubigkeit des Adolf Hitler"
http://studgenpol.blogspot.de/2012/06/die-schicksalsglaubigkeit-des-adolf.html
der Psychologie und der Innensicht Hitlers noch am nächsten gekommen bin. Er hat ja sehr oft von der "Vorsehung" gesprochen. An sie hat er also geglaubt und entsprechend konnten alle, die Zugang hatten zur "Vorsehung", also Astrologen, Zukunftsdeuter - wenn sie es geschickt machten - Einfluss auf ihn nehmen. So wie auf viele andere Politiker auch.

Er wird also wirklich an das geglaubt haben, was er tat. Er wird subjektiv ehrlich gewesen sein. Aber eben unglaublich leicht manipulierbar. Mir schien dies am deutlichsten zu sein an der Art, wie der Zeitzeuge Gisevius das Verhalten Hitlers vor und während der Röhm-Morde schildert. Offensichtlich musste Hitler - nachdem er psychologisch gut vorbereitet worden war auf diese - dennoch schließlich sozusagen in die Tat selbst "hineingestoßen" werden.

Die umfangreichsten Abteilungen aller GEheimdienste sind die psychologischen Abteilungen. Deshalb können sie über weite Strecken so unbemerkt und effizient arbeiten. Nur wenn sie mal Fehler machen, müssen gröbere Maßnahmen ergriffen werden. Wenn also ein Politiker aus dem Ruder läuft (so wie etwa bei Barschel, Herrhausen, Haider etc.). Auch Adolf Hitler musste immer wieder einmal mit Attentaten und Attentatsversuchen auf Linie gehalten werden. Mit ihnen konnte, wenn sie so überraschend genau vorausgesagt worden waren, auch gut der Glaube des politischen Führungspersonals an Zukunftsdeutung verstärkt werden. Siehe zu all dem meine genannten Texte.

Ingo Bading hat gesagt…

Sie haben recht. Rein äußerlich hat Hitler - bis auf die Besetzung der Resttschechei - vor dem 1. September 1939 außernpolitisch nichts gemacht, was nicht auch ein patriotisch gesonnener demokratischer Politiker hätte machen können. Es bewegte sich alles im Rahmen des Selbstbestimmungsrechtes der Völker.

Aber DASS er so handelt konnte, dafür war ihm ja schon im Versailler Vertrag die Steilvorlage gegeben worden. Schon 1919 und 1920 haben zahllose Politiker auf den Danziger Korridor gezeigt und gesagt: "HIER bricht der nächste Weltkrieg aus." Das war also alles schon geplant und Hitler hat nicht auf die weisen Worte des militärischen Widerstandes gehört - wie etwa Erich Ludendorff, Blomberg, Beck - sich außenpolitisch möglichst NEUTRAL zu verhalten. Und natürlich keinesfall mit dem Teufel Stalin. Denn so wurde er ja bekanntlich zum "Eisbrecher" Stalins ...

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