In den Berichten der Überlebenden rituellen Mißbrauchs wird deutlich, daß dieselben von den Tätern sehr bewußt psychisch programmiert worden sind, vor allem durch unglaubliche und maßlose Verängstigung, sowie Dressur, Hypnose und Suggestion, sowie Sprachprogrammierung, und daß bei ihnen bestimmtes Verhalten durch das Aussprechen von Code-Wörtern ausgelöst werden kann. Wir erfuhren auch schon, daß der "Zombifizierer" Ralph Tegtmeier entsprechende Psychotechniken an den Teilnehmern seiner Magie-Seminare anwendet, und sie lobt, wenn sie danach in der Psychiatrie landen: "Sehr gut, wir kommen voran."
All diese Hinweise machen es notwendig, daß wir uns hier auf dem Blog mit Themen wie "MK Ultra", mit modernen Psychotechniken von "Mind control" und Bewußtseinssteuerung noch genauer beschäftigen werden. Im Netz finden sich Fernsehdokumentationen, in denen gegen den verdienten Psychologen William Sargent, dessen Buch "Kampf um die Seele" wir schon vor Jahren sehr positiv rezipierten hier auf dem Blog, in solchen Zusammenhängen schwere Vorwürfe erhoben werden. Er hätte ebenfalls für den amerikanischen Geheimdienst gearbeitet und insbesondere depressiv erkrankte Patienten für psychotechnische Experimente benutzt. Allerdings wird als einer der schwersten Vorwürfe gesagt, daß die Depressiven von ihm mit Elektroschocks behandelt worden wären. Das ist eine Behandlungsmethode, die heute in Fällen, in denen nichts anderes mehr hilft, mitunter zu Erfolg führt.
Ein Leser-Bericht aus den USA
Ein Leser-Bericht aus den USA
Bis auf weiteres wollen wir hier aber zunächst nur einen Bericht bringen, den uns ein Leser deutscher Herkunft, der heute an der Westküste der USA lebt, und den wir sehr gut kennen und deshalb für sehr glaubwürdig halten, zugesandt hat. Er schreibt uns:
Ich hatte vor zwei Jahren einen halb-schizophrenen Zufasslbekannten fuer einige Tage hier. Obwohl ich durch relativ umfangreiche Lektuere von frueher auf das Thema vorbereitet war, fiel es mir schwer, seine Geschichte, die ich nach und nach aus ihm herausholte, zu glauben.
Hier kurz: er hatte hinter beiden Ohren zwei deutlich fuehlbare Metallkuegelchen einoperiert (Dioden?), ueber die er, wie er glaubte, nach wie vor durch zeitweise Bewusstseinsausschaltung manipuliert wird. Er stammt aus einer Familie, in der zumindest Homosexualitaet, wahrscheinlich auch sexueller Kindermissbrauch, praktiziert wurde. Der Bruder seiner Mutter war SS-Mitglied, wurde aber um 1943-44 aus dubiosen Gruenden exekutiert. Ich las seine Briefe aus der Zelle und sein Urteil, das sehr vage war.
Mein Bekannter, ich nenne ihn Steve, wuchs mit seinen Eltern in den USA auf, wurde aber von seinem Tenniscoach irgendwie fuer einige Wochen gekiddnapped und hat nur vage Erinnerungen, was damals mit ihm geschah. Er wurde offenbar von Zeit zu Zeit im Zustand einer Art Trance homosexuell missbraucht. Er hat Erinnerungen an rituelle Morde in waldartigen Gegenden.
Er scheint panische Angst davor zu haben, sich die Kuegelchen hinter den Ohren herausoperieren zu lassen. Er denkt, wenn er das tut, wird er umgebracht.
Er funktioniert in den praktischen Alltagsdingen normal. Aber er spinnt insofern, als er Flugblaetter produziert mit voellig verworrenen Inhalten, von denen er denkt, dass es radikale politische Dichtung ist. Er fliegt zur Verteilung dieser Flugblaetter von Zeit zu Zeit von Kalifornien herueber an die Ostkueste, nach Washington D.C..
Er hat mich, als er wiedermal in Washington gelandet war, angerufen, aber ich konnte ihn nicht mehr aufnehmen. Solche Begegnungen sind psychisch schwer auszuhalten. Auch fuer meine Frau war das Ganze zu viel.
Das ist ein Bericht, der sich mit vielem deckt, was auch deutsche Überlebende ritueller Gewalt berichten. Es ist natürlich denkbar, daß solche verwirrten Köpfe von Geheimdiensten bereit gehalten werden für den Fall, daß wieder einmal irgendwo ein Politiker von irgendeinem Verwirrten ermordet werden muß (Schäuble!, Lafontaine!). Und sie werden vor allem in der Prostitution eingesetzt, womit dann allerhand Geld verdient werden kann.
Für die plausibelste Erklärung würden wir es zunächst halten, wenn die beiden Metallkügelchen hinter den Ohren technisch völlig bedeutungslos wären ("Placebos"), wenn aber mit ihnen das Opfer in den Glauben versetzt werden soll, es könne durch diese Metallkügelchen manipuliert werden, ferngesteuert werden. Da die Menschen heute oftmals an alte magische Vorstellungen nicht mehr glauben, mit denen man ihnen früher leicht den Glauben an eine solche Manipulierbarkeit einflößen konnte, muß man dann halt heute mit solchen billigen Tricks vorgehen.
Wenn das Opfer so progammiert ist wie einige deutsche Überlebende ritueller Gewalt, dann reichen auch einige Codewörter, etwa durch das Telefon gesprochen, um bestimmtes Verhalten auszulösen, etwa zu einem Treffpunkt zu kommen, wo ein neuer Einsatz im Prositutierten-Milieu durchgeführt werden soll. Wahrscheinlich sollen die Metallkügelchen und der Glaube an sie die Hörigkeit und die Verängstigung diesen Codewörtern gegenüber nur verstärken und stabilisieren.
Ein Science-Fiction-Krimi in der ARD
Während wir diesen Zusammenhängen nachsinnen, wird uns auch erst einigermaßen einordbar, worauf uns ein anderer Leser schon im Dezember hingewiesen hat. Nämlich der Wissenschafts-Fantasie-Film (also der "Science Fiction") "Alpha 0.7 - Der Feind in dir" (ARD Mediathek). Es ist vielleicht auch bezeichnend, daß die großen Fernsehsender relativ wenige Filme im Netz von sich aus zugänglich machen, daß aber genau dieser in voller Länge von der ARD nicht nur ausgestrahlt, sondern auch im Netz zugänglich gemacht worden ist.
Im Mittelpunkt dieses Filmes nun, den wir in seiner qualvollen Länge an dieser Stelle gar nicht empfehlen wollen, steht ebenfalls das Einpflanzen eines Chips im Kopf der Opfer. Uns kam dieser Krimi zunächst als völliger Blödsinn vor, als Ausdruck von übertriebener Wissenschafts- und Technikangst. Wenn man aber unterstellt, daß auch dieser Krimi den Glauben an die schon existierende oder bald eintretende Möglichkeit solcher Techniken verbreiten soll ... ...?
Auch Ralph Tegtmeier arbeitet daran, den Teilnehmern seiner Seminare den Glauben einzuflößen, er könne andere Personen ("Zombies") in ihnen "installieren" und sie dann über diese Installationen "fernsteuern". Natürlich arbeitet er auch hier vor allem mit Verängstigung (Ansehen von Horrorfilmen), Erschrecken, Hypnose, Suggestion. Und natürlich, diese Fernsteuerung wird genau dann möglich, wenn das Opfer eben glaubt, daß sie möglich ist und sich ihr willenlos ausliefern. Und daß Tegtmeier damit erfolgreich ist, zeigt sich ja allein daran, daß er nach den Berichten im Netz schon allerhand Leute in die Psychiatrie und um allen ihren Lebensmut und Frohsinn gebracht hat.
Daß freilich die behandelnden Psychiater in den Kliniken solchen Leuten nicht schon längst das Handwerk gelegt haben, wirft allerdings auch allerhand Fragen auf.
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