Zum Mord an Alfred Herrhausen am 30. November 1989 ist eine Radiosendung des Deutschlandfunks vom 7. Januar 1997 ins Netz gestellt worden, die sicherlich mehr Beachtung finden sollte, als sie bisher gefunden hat:
Schon länger im Netz zu sehen war das ausführliche, letzte Fernseh-Interview mit Alfred Herrhausen:
Die Radiosendung, die zu weiten Teilen auf dem Buch "Das RAF-Phantom" beruht, gibt Hinweise darauf, daß der Personenschutz, den die "Deutschen Bank" für Alfred Herrhausen bereitstellte, mit den Attentätern zusammen gearbeitet zu haben scheint, und daß der deutsche Verfassungsschutz, das Bundeskriminalamt und die Bundesanwaltschaft allzu deutlich zusammen gearbeitet haben, um die eigentlichen Mörder zu vertuschen. Mit ekelhaften Methoden.
Während Politiker wie Wolfgang Schäuble auch mit Worten des Zweifels an der offiziellen Version zitiert werden - ohne daß Schäuble, soweit bekannt, bis heute auf eine wirkliche Aufklärung des Falles gedrängt hätte -, scheint der Generalbundesanwalt Alexander von Stahl noch wesentlich bewußter die eigentlichen Hintergründe des Mordes zu decken.
Ob sich der Herr Alexander von Stahl da ein seiner früheren Tätigkeit angemessenes neues Betätigungsfeld, nämlich als prominenter Unterstützer der Wochenzeitung "Junge Freiheit" gewählt hat? Man scheint diesen Alexander von Stahl in eine ähnliche Kategorie wie den Herrn Heinrich Lummer einordnen zu müssen, dessen Karriere auch von einem Vertuschen von politisch brisanten Straftaten als Innensenator von Berlin über die Verteidigung der Existenz von V-Männern hinwegführte zu einer Unterstützung rechtskonservativer Bestrebungen in Deutschland als - - - "Prominenter".
Was für Einstellungen herrschen vor in den obersten deutschen Strafverfolgungsbehörden und im bundesdeutschen "Staatsschutz" und was für eine Durchfilzung deutet sich hier - wieder einmal auf's Neue - nur allzu deutlich an. Der bundesdeutsche sogenannte "Verfassungschutz" schützt den deutschen Staat vor Rechtsstaatlichkeit und gesunder Demokratie, vor nichts anderem. Er korrumpiert den Staat, weil er selbst völlig korrupt ist.
Während Politiker wie Wolfgang Schäuble auch mit Worten des Zweifels an der offiziellen Version zitiert werden - ohne daß Schäuble, soweit bekannt, bis heute auf eine wirkliche Aufklärung des Falles gedrängt hätte -, scheint der Generalbundesanwalt Alexander von Stahl noch wesentlich bewußter die eigentlichen Hintergründe des Mordes zu decken.
Ob sich der Herr Alexander von Stahl da ein seiner früheren Tätigkeit angemessenes neues Betätigungsfeld, nämlich als prominenter Unterstützer der Wochenzeitung "Junge Freiheit" gewählt hat? Man scheint diesen Alexander von Stahl in eine ähnliche Kategorie wie den Herrn Heinrich Lummer einordnen zu müssen, dessen Karriere auch von einem Vertuschen von politisch brisanten Straftaten als Innensenator von Berlin über die Verteidigung der Existenz von V-Männern hinwegführte zu einer Unterstützung rechtskonservativer Bestrebungen in Deutschland als - - - "Prominenter".
Was für Einstellungen herrschen vor in den obersten deutschen Strafverfolgungsbehörden und im bundesdeutschen "Staatsschutz" und was für eine Durchfilzung deutet sich hier - wieder einmal auf's Neue - nur allzu deutlich an. Der bundesdeutsche sogenannte "Verfassungschutz" schützt den deutschen Staat vor Rechtsstaatlichkeit und gesunder Demokratie, vor nichts anderem. Er korrumpiert den Staat, weil er selbst völlig korrupt ist.
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