Sonntag, 21. November 2010

Deutsch-israelische Beziehungen: Eine gewaltige Krise ist fällig

Barschel-Mord: Es war der Mossad

Soeben erhalten wir die Zuschrift: "Jetzt geht es in der Barschel-Mord-Aufklärung rund!" Ja. Da wäre jetzt eigentlich eine gewaltige Krise in den deutsch-israelischen Beziehungen fällig. Aber wie ging die deutsche Bundesregierung erst kürzlich wieder mit einem verdächtigen Mossad-Mordhelfer um (siehe der Mordfall Mahmud al-Mabhuh)?

"Uri Brodsky wurde Anfang Juni 2010 auf dem Warschauer Flughafen Okecie verhaftet, am 12. August 2010 nach Deutschland ausgeliefert und durfte zwei Tage später nach Israel ausreisen."

Diese Ausreise war dem "Spiegel", der sich zuvor mit der Überschrift "Dreiste Nummer" ja auch wirklich schon arg emotional verbraucht hatte, gar keine Erwähnung mehr wert. Seine letzte Meldung zu dem neuen Mord, der dem Barschel-Mord auffallend ähnelte (in den der "Spiegel" arg verwickelt war ...), datiert auf den 7. Juli.

Alles weitere zum Mordfall Barschel findet man in - einem der in unserer "Thilo Sarrazin-Buchhandlung" zurecht zumeist gekauften Bücher, nämlich in - "Doppelmord an Uwe Barschel" von Wolfgang Baentsch. (Siehe dazu auch frühere Beiträge hier auf dem Blog.)

Hier die Originalartikel in der --> Welt, 21.11. a, b

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