Montag, 10. Februar 2025

Pfaffenmief im Weserbergland

- und die "Neue Rechte" in Deutschland
Klerikale Einflüsse auf die Politik - In Deutschland und weltweit

Für diesen Blog war es immer schon sehr verstörend, daß die heutigen Vordenker der "Neuen Rechten" die naturwissenschaftlichen Erkenntnisse über das Sein und Werden der Völker weltweit so außergewöhnlich sparsam zur Kenntnis nehmen wollen und sich so außergewöhnlich sparsam darum bemühen, diese in den politischen Diskurs einfließen zu lassen. Seit Jahrzehnten. 

Abb. 1: Kloster Buchhagen im Weserbergland - Mönche vom Berg Athos in Griechenland

Die Gründe dafür werden sofort deutlich, wenn man sich klar macht, welche geistigen, spirituellen Hintergründe hinter den Vordenkern der Neuen Rechten stehen. Diese sind so verquastet klerikal, daß die Gründe für die geringe Freude an den naturwissenschaftlichen Erkenntnissen zum Menschsein, zu unserer Welt und zu dem Sein und Werden der Völker und die geringe Freude an diesen sofort ins Auge fallen.

Es stehen Kräfte hinter der Neuen Rechten, die die gesamte moderne Welt seit dem Mittelalter ablehnen. Es sind das sehr viele orthodoxe Klerikale und es sind das viele katholische Klerikale. Derselbe Umstand gilt übrigens auch für die wachsende, rein demographische Macht des orthodoxen Judentums im modernen Israel und weltweit. Die ultraorthodoxen Juden interessieren sich null Komma nichts für alles "Moderne". Für sie zählen keine Schulbildung, keine Universitäten, sondern allein die religiösen Schriften des Judentums. So auch die Klerikalen in der katholischen, in der evangelischen, in den orthodoxen oder in den freikirchlichen Gemeinden. Man kann sich das nie in ausreichendem Maße klar machen.

Warum spielen naturwissenschaftliche Argumente noch heute innerhalb der AfD so gut wie keine Rolle, ja, sind tabuisiert und verpönt wie es schlimmer nicht gehen kann? Warum haben konservative Christen wie Beatrix von Storch in der AfD einen solchen großen Einfluß? Um all das besser zu verstehen, ist jüngst ein neues Puzzle-Teil bekannt geworden (1, 2).

Mönchsgezänk am Berg Athos in Griechenland

Das "sagenumwobene" Kloster am Berg Athos (Wiki) in Griechenland - es ist schon seit Jahrhunderten ein religiös und politisch sehr einflußreiches Kloster. 

So wie seit Jahrhunderten in allen orthodoxen Kirchen Osteuropas ein Kampf geführt wird darüber, ob sich diese Kirchen der Oberherrschaft des Papstes in Rom unterwerfen sollen - wie das die Jesuiten wollen - oder ob sie die Oberherrschaft des Patriarchen von Moskau anerkennen sollen, so wird dieser Kampf auch innerhalb des Klosters auf dem Berg Athos - noch bis heute - in aller Schärfe geführt. Auch der orthodoxe Patriarch der Ukraine in Kiew hat sich schon vor Jahrhunderten der Oberherrschaft des Papstes in Rom unterworfen.

Die - nicht selten pädokriminellen - Päpste in Rom und ihre fanatische Jesuiten-Truppe wollen also nicht nur jede Menschenseele weltweit und insbesondere auch in Rußland, sondern auch die Mönchsgemeinde auf dem Berg Athos schon seit Jahrhunderten unter ihre Oberherrschaft bringen. So hat es Mönchsgezänk auf dem Berg Athos schon seit Jahrhunderten gegeben, Mönchsgezänk, das dumpf-muffig mittelalterlich anmutet, in das sich aber - bezeichnenderweise - einflußreiche weltliche Mächtige bis heute immer wieder einmischen. Über die heutige Situation im Kloster auf dem Berg Athos heißt es (Wiki):

Auch noch im Jahr 2022 galt (...) der unbestrittene Einfluß der russischen Kirche auf die Mönchsrepublik als erheblich und Rußland versuche, den kulturellen Einfluß auf den Norden Griechenlands auszuweiten. Russische Staatsbeamte und Oligarchen versuchten mit Spenden, bestimmte Geistliche und die russische Präsenz zu stärken. Es wurde über falsche Mönche berichtet und den Kampf gegen Kriegspropaganda auf russischen Websites, welche „Vertreibungen“ russischer Mönche herbeischrieben.

Rund um den Berg Athos schwelt mithin derselbe religionsimperialistische, fanatisch geführte Pfaffen-Zank zwischen Moskau und Rom, wie er auch sonst über ganz Europa, bzw. Eurasien hinweg seit Jahrhunderten zu beobachten ist, und worauf wir in früheren Beiträgen hier auf dem Blog schon den einen oder anderen Blick geworfen haben (s. GAj2010GAj2021a). Über den Berg Athos lesen wir noch detaillierter (Wiki):

Für internationale Schlagzeilen sorgte im Dezember 2005 die Besetzung des Konáki (Sitz des Vorstandes der Mönchsrepublik) durch 20 Mönche des Klosters Esfigménou. Damit protestierten sie gegen den Beschluß der übrigen 19 Klöster, die Vertretung ihres Klosters in den Gremien der Mönchsrepublik nicht mehr anzuerkennen. Ausgelöst wurde der Eklat nach jahrzehntelang schwelender Krise 2003, als die Mönche von Esfigménou dem Oberhaupt der orthodoxen Kirche, Patriarch Bartholomäus I. von Konstantinopel „Verrat an der Orthodoxie“ vorwarfen, weil er mit der römisch-katholischen Kirche Gespräche aufgenommen hatte. Daraufhin forderte der Patriarch die Rebellen zum Verlassen der Mönchsrepublik auf. Die Mönche von Esfigménou ignorierten die Forderung. Im Dezember 2006 kam es zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung, als gemäßigte Mönche versuchten, den besetzten Verwaltungskomplex zu räumen. Es gab eine Handvoll Verletzte, aber die Besetzung dauert an. Die griechische Regierung bot Polizei- und Militärhilfe an, was vonseiten der Mönche abgelehnt wurde. Im August 2008 drohten die Mönche damit, sich und ihr Kloster in die Luft zu sprengen, falls die Polizei versuche, es zu räumen. „Orthodoxie oder Tod“ ist denn auch das Motto dieser auch Zeloten genannten Mönche der GOC (Kirche der wahren orthodoxen Christen Griechenlands).
Die Mönche hielten die Räumlichkeiten auch im Jahr 2022 besetzt. Auf Nachfrage der NZZ beklagte Abt Bartholomäus die klandestinen Bewegungen der Unterstützer illegal über die Landesgrenzen; niemand wisse genau, wer sich in dem besetzten Gebäude verstecke.

Mönchsgezänk also vom Allerfeinsten. 

Auf den ersten Blick könnte man denken: Alles weit weg, nicht unsere Welt. - - - Aber: Von wegen! Diese Mönche wollen Europa zu ihrem Glauben bekehren und missionieren eifrig. Und sie sind damit so erfolgreich, daß über ihre abstrusen Missionsbemühungen nicht nur TAZ und Neues Deutschland berichten, sondern auch Vordenker der Neuen Rechten in sie involviert sind.

"Reconquista" - Ein orthodoxes Missionskloster für Deutschland

So gab es da beispielsweise den bulgarischen orthodoxen Metropoliten Simeon (1926-2016) (Wiki), der viele Jahrzehnte als orthodoxer Missionsbischof in Westeuropa tätig war. Über seinen religiösen Werdegang ist zu erfahren, daß er 1957 in Moskau Theologie studierte (Wiki),

... wo er am 8. Oktober 1958 vom Moskauer Patriarchen Alexius I. zum Mönchspriester geweiht wurde.

Dieser Metropolit unterstand also dem Patriarchen von Moskau - nicht dem Papst in Rom. Seit 1980 war er "Missionsbischof" der bulgarisch-orthodoxen Kirche - und damit auch des Patriarchen von Moskau - in Westeuropa (Wiki). Als solcher entfaltete er Wirksamkeit an Standorten wie Budapest, Wien, Berlin und andernorts.

Als dieser Missionsbischof hat dieser Herr Simeon 1994 nun das bislang einzige bulgarisch-orthodoxe Missionskloster in Westeuropa eingeweiht, nämlich das "deutsch-orthodoxe" Kloster Buchhagen (Wiki) im Weserbergland. Sein "Abt" ist ein Mensch, der mit bürgerlichem Namen Johannes Pfeiffer (geb. 1955) heißt und aus Hofgeismar in Hessen stammt. Und vermutlich war auch damals schon Götz Kubitschek (geb. 1970) (Wiki) dabei, der sehr umfangreich in den Aufbau dieses Klosters involviert ist (1, 2). Der Johannes Pfeiffer hat lange unter den Mönchen auf dem Berg Athos in Griechenland gelebt. Vermutlich ja doch insbesondere auch unter solchen Mönchen, wie sie seit 2006 mit dem Schlachtruf "Orthodoxie oder Tod" das Verwaltungsgebäude des Klosters gewaltsam besetzt halten und damit drohen, sich mit dem gesamten Gebäude in die Luft zu sprengen. Diese wunderliebsten Leute. Dieser Johannes Pfeiffer nennt sich also "Abt". Und Götz Kubitschek unterwirft sich ihm. Man kommt ja fast auf den Gedanken, daß Götz Kubitschek und manche seiner Freunde dann auch schon den Berg Athos besucht haben werden. Ehrfürchtig.

Götz Kubitschek - Einem orthodoxen Abt vom Berg Athos unterworfen

Mitbegründet und sehr engagiert in seinen Aufbau ist also niemand geringerer als Götz Kubitschek, der langjährige "Vordenker" der Neuen Rechten in seinem Tagungszentrum Schnellroda (1, 2). Ob zu dem Unterstützerkreis dieses Klosters nicht auch Jürgen Elsässer gehört, der sich doch auch schon seit Jahren zur "Orthodoxie" hingezogen fühlt, kann an dieser Stelle einstweilen offen bleiben. Er bewegt sich in jedem Fall religiös in ähnlichen Zusammenhängen. Es werden aber gewiß noch zahlreiche andere Leute sein, die im politischen und vorpolitischen Raum tätig sind, und die solchen Klerikalen Ehrerbietung zeigen.

Der langjährige rechte französische "Vordenker" Alain de Benoist (geb. 1943) (Wiki) versteht sich ja in ähnlicher Weise schon seit vielen Jahren mit dem russischen Vordenker Alexander Dugin so herzerwärmend gut (GAj2015, a) - warum sollten da seine deutschen Freunde Karlheinz Weißmann oder Götz Kubitschek auch so ganz und gar anders gestrickt sein? Karlheinz Weißmann hätte von seinem Wohnort Northeim aus auch einen viel kürzeren Weg zum Meditationszentrum Kloster Buchhagen. 

Es wird zu berücksichtigen sein, daß sowohl der Patriarch von Moskau wie auch die Mönche vom Berg Athos in Verbindung stehen mit der Priesterkaste von Tibet, die nach außen hin durch den Dalai Lama repräsentiert wird, der nun wieder auch gute Kontakte aufrecht erhielt etwa zu einem Jörg Haider in Kärnten (wenn wir uns recht erinnern) (GAj2012). 

Man mag sich in diesem Zusammenhang auch an Äußerungen von Ernst Jünger, Friedrich Hielscher oder Hermann Hesse erinnern (die alle hier auf dem Blog schon behandelt worden sind), nach denen Angehörige östlicher oder westlicher Priesterkasten oft über die jeweiligen "Machtgrenzen" hinweg im friedlichem Gespräch miteinander stehen würden. Etwa in Berliner Cafe's oder in Freimaurerlogen. Vermutlich auch öffentlich, etwa so, wie sich der Atheist Jürgen Habermas mit dem - im weltlichen Bereich nie verurteilten Pädokriminellen - Josef Ratzinger unterhalten konnte.

Missionsversuche unter "Neuen Rechten"

Nun gibt es da den einstmals "links-", heute "rechtsorientierten" politischen Aktivisten Erik Ahrens (geb. 1994) (Wiki), der neben anderer Verwandtschaft in Griechenland auch eine griechisch-orthodoxe Großtante hat, mit der er schon früher griechisch-orthodoxe Gottesdienste besucht hat.

In einem neuen Video berichtet er von Geschehnissen aus dem Mai 2019, also von Geschehnissen, die fünf Jahre zurück liegen, und zwar von einem Besuch im Kloster Buchhagen, zu dem er von Götz Kubitschek eingeladen worden war, und der ihn, den Erik Ahrens, offenbar ebenfalls zu Gläubigkeit und Pfaffen-Verehrung bekehren wollte (1, 2):

"Der Kubitschek betreibt da dieses Kloster oder ist Teil dieses Klosters. (...) Er fährt da sehr oft hin und er hilft seit Jahrzehnten, dieses Kloster aufzubauen. Er hat mich eingeladen, da doch auch mal hinzufahren."

Und über den "Abt", den Herr Pfeiffer aus Hofgeismar, sagt er (1, 2)

"Götz Kubitschek unterwirft sich ihm spirituell. Das heißt, hier ist das innere geistige Zentrum der Neuen Rechten." "Hier kommen die Ideen her."

Und (1, 2):

"Alles, was die Neurechte predigt, kommt von dem."   

Und (1, 2):

"Er will einen deindustrialisierten, mitteldeutschen Agrarstaat, im besten Fall feudal, so eine Art völkische, christliche Bauernromantik" 

Ahrens spricht von einem "deutsch-orthodoxen Sektenkult", zu dem er auch Martin Sellner zählt, der den Götz Kubitschek "Chef" nennen würde. Es hat schon 2019 Streit gegeben zwischen Ahrens und Kubitschek, nämlich darüber, daß der AfD-Politiker Maximilian Krah aus der rechtskonservativen Fraktion des Europäischen Parlamentes ausgeschlossen wurde. Seither scheint der Haussegen zwischen Kubitschek und Ahrens schief zu hängen und Ahrens plaudert solche Missionsversuche aus und äußert sich auch sonst äußerst abfällig über die Aktivitäten der Leute in Schnellroda (1, 2):

"Was ihr macht, ist GZSZ, was ihr macht, ist Fake."  

Nun, dieser Blog sieht das schon seit vielen Jahren so (GAj2018). Die ganze "konservative Revolution" dient im Wesentlichen nicht dazu, Völker erhaltende, sondern Völker zerstörende Ziele zu verfolgen. Nämlich solche, wie sie in klerikalen Kreisen schon seit Jahrhunderten verfolgt werden. In dem Kloster Buchhagen leben nur wenige Mönche. Aber es gibt einen größeren Unterstützerkreis von Seiten offenbar "gläubiger" Menschen und Familien rund um dieses Kloster herum. "Viele junge Männer" kommen immer wieder zu Besuch in dieses Kloster. Frauen sind dort - offenbar - weniger erwünscht. (Vielleicht gibt es für die ja Nonnenkloster und sonstige Schwestern-Zirkel, die noch nicht bekannt geworden sind.)

Spätestens seit 2003 haben dieser Abt und sein Kloster von Mainstream-, und vor allem linksorientierten Presseorganen keineswegs nur keine oder bestenfalls spöttische oder neutrale mediale Aufmerksamkeit erhalten. Sondern vielmehr eher ehrfurchtsvolle (s. Welt2003TAZ2003NeuesDtschld2008). Von kritischer Berichterstattung bislang in solchen Presseorganen jedenfalls keine Spur. Peinlich, oder, TAZ? Hat der Abt Johannes denen etwas vorgegaukelt? Auch denen? Kann doch wohl nicht sein? Götz Kubitschek baut dieses Kloster auf und linke Presseorgane berichten positiv über dasselbe.  

Bemerkenswert ist womöglich auch eine Stelle in dem Literaturverzeichnis des Wikipedia-Artikels zum Kloster Buchhagen (Wiki):

Archimandrit Johannes: Vom Mysterium des Mönchtums. Verlag des Klosters Buchhagen, 2012, ISBN 978-3-926236-16-6 (64 Seiten).
Auf Veranlassung des Patriarchats von Moskau und der ganzen Rus ins Russische übersetzt:[30] Схиархимандрит Иоанн: О таинстве монашества, 2016

Nachfolger des Metropoliten Simeon ist seit 2013 der sicherlich ähnlich glaubensfeste Metropolit Antonij (geb. 1978) (Wiki). Über diesen heißt es  (Wiki):

Am 27. November 2021 traf sich Metropolit Antonij bei einer Privataudienz mit Papst Franziskus. Diesem war er bereits bei Franziskus’ Bulgarienreise 2019 begegnet.

Also auch hier womöglich wieder friedliche Gespräche über Machtgrenzen hinweg. Vielleicht sogar mehr. 

Vielleicht nimmt das Kloster Buchhagen eine Art "Mittler"-Stellung, "Vermittler"-Stellung zwischen den beiden stark verfeindeten, miteinander im Bekehrungskrieg stehenden Priesterkasten ein, nämlich der Päpstlich-jesuitisch-westlich-orthodoxen und der Moskau-orthodoxen. Vielleicht ködert man auch junge Männer, die katholisch aufgewachsen sind - wie Götz Kubitschek -, damit, daß in der orthodoxen Kirche alles viel "ursprünglicher" wäre als in der katholischen Kirche.   

Es kann auch sein, daß sich hier der Jesuitenorden als "deutsch-orthodox" tarnt, um - auch - über dieses Kloster sowohl in den Bereich der Neuen Rechten in Deutschland als auch in die russisch-orthodoxe Kirche in Osteuropa hineinzuwirken (was er ja auch sonst auf vielerlei Art in so gut wie alle Richtungen hin über die möglichsten und unmöglichsten Vertarnungen hinweg tut). Es kann aber auch heißen, daß das Moskauer Patriarchat sich hier einen Kommunikationskanal offen hält, über den es hofft, seinen Machtbereich - im Sinne von Alexander Dugin und Co - weiter nach Westen ausdehnen zu können.

Die moderne Welt ist auf einem Abgrund von klerikalen Bestrebungen errichtet und droht, in diesen hinein zu stürzen.   

________

  1. Erik Ahrens: Mit Kubitschek im Kloster (das Geheimnis von Schnellroda), 3.2.2024 (Yt2024) (Kurzfassung)
  2. Erik Ahrens: VRIL-Talk: Bericht aus der Unterwelt (mit Kubitschek im Kloster), 3.2.2024 (Yt2024) (Langfassung)

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