Donnerstag, 17. August 2017

"Die ordentlichsten Jugendlichen der Welt"

Jane Austen in Begegnung mit der modernen Welt

- Junge Erwachsene der "Amish-People" im Gespräch mit Gleichaltrigen aus der Welt, in der wir leben

-  "Klassiker" der Fernsehgeschichte: Fernseh-Dokumentationen aus den Jahren 2010 und 2011

Kloppt alle Wahlkampf-Video's der AfD in die Tonne

Schon in früheren Jahren wurden hier auf dem Blog gelegentlich die Amischen (Wiki, engl) behandelt (1), bäuerlich lebende, streng religiös-bibelgläubige deutschsprachigen Gruppen in den USA. Seit etwa 1994 bin ich fasziniert von ihnen, seit ich im Zusammenhang mit meiner Doktorarbeit auf sie gestoßen bin und dabei die wissenschaftliche Standardliteratur zu ihnen zur Kenntnis nehmen konnte. Die Amischen leben - als streng bibelgläubige Christen, die die Kindertaufe ablehnen - außerordentlich authentisch ein Leben so wie es unsere Vorfahren in vielerlei Hinsicht vor 500 oder noch vor 100 Jahren gelebt haben.

Worauf ich gerade jetzt mit großer Überraschung stoße, sind zwei britische, mehrstündige sogenannte "Dokusoap's" über die Amischen aus den Jahren 2010 und 2011 (2, 3). In diesen lassen die Amischen den Zuschauer über das Medium Film dichter an sich herankommen als das meines Wissens jemals zuvor geschehen ist. Zuvor hat man sie zwar schon über Literatur als menschlich sympathische Gemeinschaften kennen lernen können. Jetzt geht das aber noch besser über diese Fernseh-Dokumentationen. Weil noch wesentlich unmittelbarer.





Diese beiden Fernseh-Dokumentationen habendas Potential, zu "Klassikern" zu werden. Man sieht sie sich über viele Stunden hinweg ziemlich beweg an. Und doch merkt man ein paar Tage später, daß man sie sich noch ein zweites mal mit dem gleichen inneren Gewinn anschauen könnte, ohne daß es langweilig wird. Wann würde man eine solche Erfahrung mit dem Medium Film in unseren Tagen schon häufiger machen?

Und wie kommt die Wirkung zustande? Dafür wird es viele Ursachen geben. An einer Stelle im Film fragt sich Becky Shrock (die Blonde) selbst, was Gott wohl vorhabe, indem sie sie an dieser Dokumentation teilnehmen lassen würde. Das Besondere an der Dokumentation ist, daß die Annäherung an die Amischen hier einmal erfolgt - soweit übersehbar - nicht über dezidierte "Aussteiger" der Amischen. Solche Dokumentation hat es in früheren Jahrzehnten oft gegeben und gibt es auch heute noch oft. Hier jedoch erfolgt sie über "echte" und "ursprüngliche" Amische, also über solche, die auch weiter als Amische leben wollen. Im Film denken sie darüber nach, ob sie das wollen, kommen aber größtenteils zu dem Ergebnis: Ja, sie wollen das. Das ist - soweit mir bekannt - etwas ganz Neues. Und dadurch sind sehr berührende, nein, man muß sagen: aufwühlende Dokumentationen entstanden. Der Blick ist nicht von "außen" gewährt, sondern von innen.

Die erste Dokumentation handelt davon, wie fünf ganz traditionell aufgewachsene Amisch-Jugendliche verschiedenen Jugendgruppen in England begegnen und mit diesen mehrere Tage das Leben teilen, wie ihnen also das Leben Gleichaltriger in der "modernen" Welt in Großbritanniens vorgestellt wird (2). In den Gesprächen der jungen Erwachsenen untereinander werden immer wieder die Unterschiede zwischen beiden Lebensweisen recht offen besprochen. Und was einen fast noch am meisten packt, das ist, wie immer wieder die Rede darauf kommt, wie bei den Amischen das Kennenlernen und Zusammenkommen von Mann und Frau kulturell durchgestaltet ist, so daß es möglich ist, daß dabei Ehen entstehen können, die ein Leben lang auch wirklich halten. Das ist noch fast der berührendste Teil in diesen Gesprächen.

Wo hat man es das letzte mal erlebt, daß über ein solches Thema so ernsthaft und mit so viel innerem Gehalt und auch so verantwortungsbewußt gesprochen wurde? Ich glaube, in diesem Umstand vor allem liegt die große Bedeutung dieser Dokumentationen begründet. Hat man eine solche Ernsthaftigkeit überhaupt schon einmal erlebt? Ohne daß deshalb die jugendliche Fröhlichkeit darüber verloren gegangen wäre? (Der Autor dieser Zeilen glaubt, diesbezüglich in einer Ausnahmesituation zu sein, da es in seiner Verwandtschaft eine Person gab, die genauso von tiefem Ernst erfüllt darüber gesprochen hat. Aber es ist wohl ziemlich sicher, daß die Mehrheit der Leser das so nicht nicht erlebt hat.) Indem wir hier darauf zu sprechen kommen, knüpfen wir auch an einen Beitrag und einen Videoblog vom 1. Juni über die Gestaltung des Verhältnisses zwischen Männern und Frauen an (7). Im Verhältnis zu diesen Amisch-Jugendlichen kommt uns unser eigener Beitrag diesbezüglich ziemlich hilflos vor.

Ernsthaftigkeit in wesentlichen Lebensfragen, ohne Lebensfröhlichkeit zu verlieren


Gelebtes Leben ist eben überzeugender als alle "Theorie". Gelebtes Leben ist überzeugender als jede "Forderung", es solle oder könne doch so oder so gelebt werden. Gelebtes Leben ist überzeugender als jede "Utopie", es könne doch so oder so gelebt werden. Diese Dokumentationen sind schon vor fünf Jahren auch von dem Fernsehsender RTL in Deutschland ausgestrahlt worden. Und endlich einmal bekommt man mit ihnen eine Sendung eine solchen - sonst in der Regel ganz abartigen - Genres zu sehen, aus der man wirklich - und aus der jedermann und jederfrau - lernenund Gewinn ziehen kann, für die man sich richtig gehend begeistern kann.

Es kommt halt immer auf die Auswahl jener an, die man vor die Kamera holt ...

Man wundert sich geradezu, daß heute Filmemacher noch fähig sind, so verständnisvoll, so einfühlsam mit etwas so Ungewöhnlichem wie den Amischen umzugehen, so ohne allen Zynismus. Und dann auch gleich noch in einer Extremsituation wie derjenigen, in der fünf junge Erwachsene dieser Gruppierung wirklich krasse Auswüchse der modernen Welt kennen lernen. Die Amischen "sind zwar gelandet" - aber die Landung ist nicht sehr sanft, möchte man sagen.

Und mit allem drängt sich bald der Eindruck auf, daß diese Dokumentation auch viel gehaltvoller, überzeugender, begeisternder, hinreißender ist, als es jedes Video von Hagen Grell sein kann, als es jede noch so "gelungene" gefilmte "Aktion" der "Identitären Bewegung" oder beliebiger anderer Versuche, das gewachsene kulturelle Erbe in Deutschland und Europa zu bewahren sein können. Als es erst recht jedes Wahlplakat, jedes Wahlkampfvideo, jede Parlaments- oder sonstige Rede von Politikern sein können, stammen sie nun von einem Björn Höcke, einem Christoph Hörstel oder einem beliebigen anderen Politiker, sei er nun von der AfD, von der "Deutschen Mitte" oder einer anderen Partei, die sich - auch nur einigermaßen glaubhaft - für die Bewahrung unseres kulturellen Erbes einsetzt.

Der Unterschied ist, daß nicht nur der Lebensstil selbst ein überzeugender ist, sondern daß letztlich immer spürbar wird, daß hinter ihm authentische religiöse Lebenshaltungen stehen. Und das ist der Kern, as ist der entscheidende Unterschied.

Die Erkenntnis, die anhand gerade dieser Dokumentation so klar wie selten nachvollzogen werden kann, ist schlicht: Es kommt nicht auf Politik an. Es kommt nicht auf Politiktreiben an für das Überleben eines Volkes, für das Überleben einer Gemeinschaft. Es kommt darauf an, daß der Gottglaube in den Mittelpunkt des persönlichen Lebens und der Gemeinschaft gestellt wird, daß er nicht zu einer Randerscheinung wird, daß sich insbesondere auch auf religiöser Ebene eine Selbstsicherheit ergibt und daß aus dieser heraus gelebt werden kann. Und zwar nicht nur als Einzelmensch, sondern eben als Gemeinschaft.




Wenn Politiker der AfD so leben würden, religiös authentisch wären, müßte es ihnen im Grunde leicht fallen, genauso - - - "cool" herüber zu kommen in einer beliebigen Rede oder in einem beliebigen Video wie diese fünf jungen Erwachsenen der Amischen, die in Großbritannien mit dem Leben gleichaltriger Jugendlicher konfrontiert werden. Sie dürften vor allem schon einmal: gar nicht laut werden. Schon daran allein ist ein Unterschied erkennbar.

Die fünf Jugendlichen dieser Dokumentation können einen lehren, daß es auf ganz andere Dinge ankommt. Es kommt darauf an, einen anderen, einen besseren, zukunftsträchtigeren, lebensoffenen, fröhlicheren Lebensstil zu leben - als Gemeinschaft - im Angesicht einer degenerierten, untergehenden, abartigen Gesellschaft rund um einen herum. Es kommt darauf an, aus einem Gottglauben heraus zu leben und zwar sicher, beständig. Es kommt darauf an, Gottvertrauen zu gewinnen und immer wieder abzusichern, insbesondere über Gemeinschaftsleben.

Aus der Dokumentation des Jahres 2010 (2)

Es scheint tatsächlich, als könne einem das heute niemand überzeugender zeigen als die Amischen und insbesondere solche mehrstündigen Filmdokumentationen und "Reality-Show's", die sich eben auch Zeit lassen, sich auf ein so fremd gewordenes Leben, Denken und Erleben wirklich einzulassen.

Bei den fünf Jugendlichen handelt es sich um etwas, das man früher einmal einfach "wohlgeratene Kinder" genannt hätte, "wohlerzogene". Um Jugendliche, um derentwillen die Eltern sich keine Sorgen machen müssen und deren Eltern sich sagen können: So ganz falsch kann unsere Erziehung nicht gewesen sein ... Und die amischen Eltern der Dokumentation sind tatsächlich auch ihrer Kinder so sicher, daß sie sie getrost auf Konfrontations-Kurs mit der modernen Welt gehen lassen können. Sie versichern ihnen lediglich, daß sie für sie beten werden. Im Grunde auch das eine Versicherung, die berührend ist. Womöglich sind die eigentlichen "Helden" dieser Dokumentation die selten gezeigten Eltern dieser Jugendlichen. Das würden sie auch selbst so sagen. Obwohl ja schon der Begriff "Held" kein Begriff ist, der zu ihrer Kultur, zu ihrer Art der Religiosität paßt.

Diese amischen Jugendlichen sind tief und fest in ihren Familien verwurzelt, in ihrem Leben verwurzelt, in ihrer Denkweise verwurzelt. Und sie durchschauen zu leicht aus dieser tiefen Verwurzelung heraus, wie lächerlich oberflächlich, seicht und abartig das Leben moderner Jugendlicher ist, bzw. sein kann und werden kann. Sie können sich an den guten Seiten dieses Lebens freuen, tief erfreuen. Das besonders sei hervor gehoben. - Wie schön etwa mitzuerleben, wie eine junge Frau der Amischen das erste mal das Meer erlebt und die berauschende Kraft brechender Wellen. - Sie können sich tief freuen: Und sie lehnen zugleich mit großer innerer Sicherheit, aus tiefstem Inneren und in tiefer innerer Bewegtheit die bösen und schlechten Seiten dieses Lebens ab. Sie empfinden authentische Trauer, wenn sie Menschen so leben sehen.


Aus der Dokumentation des Jahres 2010 (2)

Wann hätte man jemals eine solche Fernsehdokumentation gesehen? Jane Austen begegnet der modernen Welt.

Fünf Amisch-Jugendlichen, die da über viele Stunden hinweg mit der modernen, westlichen Jugendkultur konfrontiert werden und die dabei ganz und gar cool bleiben. Sie ruhen völlig in sich. Sie blicken mit dem Blick des Fremden, Befremdeten auf diese Welt. Man fühlt sich an Bücher wie den "Papalagi" erinnert (4).

Junge Menschen im Umfeld der Identitären Bewegung 

- Diese innere Sicherheit haben sie nicht


Wenn Jugendliche im Umfeld der "Identitären Bewegung" mit so viel innerer Sicherheit vor diese moderne Welt treten können und sagen können: So wollen wir nicht leben - dann sind sie glaubwürdig. Vorher nicht. Die meisten Jugendlichen und Familien auch im Umfeld der Identitären Bewegung sind insgesamt schon viel mehr seelisch aus dem Gleichgewicht geraten als diese Amischen. Die jedoch ruhen ganz und gar in sich, haben inneren Frieden. Vor allem können sie dadurch auch ganz offen einem Leben gegenüber stehen, dem sie selbst ansonsten ganz ablehnend gegenüber stehen. Gibt es ein solches Leben außerhalb der Old-Order-Amischen noch? Man hat große Zweifel.

Allein diesem Film zuzusehen, erhebt einen in eine bessere Sphäre. Und anders als mit solchen Lebenshaltungen ist das Überleben als ein großes Volk gar nicht möglich. Anders sind dauerhaft nicht jene kinderreichen Familien zu leben, die notwendig sind für das Überleben als ein Volk. Daran kann es eigentlich kaum einen Zweifel geben. Und um so leben zu können - das ist auch klar - braucht man eine ganz sichere, feste weltanschauliche Verwurzelung, Verankerung. Man darf auch nicht zu viel an einer solchen ständig herumkritteln, herumbohren und infrage stellen. Sondern man muß ruhig und sicher aus ihr heraus leben. Man muß in einer solchen seine Heimat haben.

Die Dokumentation aus dem Jahr 2011 (3)
Man darf sich innerlich nicht aufreiben an der Unterschiedlichkeit seines eigenen Lebensstiles im Vergleich zu dem, was um einen herum gelebt wird. Sonst findet man auch seinen eigenen inneren Frieden nicht. Man muß sich entscheiden.

Daß solche Dokumentationen überhaupt entstehen konnten, scheint daran zu liegen, daß zumindest einige Old-Order-Amische Gruppen offener geworden zu sein scheinen. Denn es gibt ja auch Gemeinden, die sogar Fotografieren und Filmen ganz ablehnen. Weshalb man sich bislang zumeist nur über Literatur oder über "Abtrünnige" von ihnen ein "Bild" machen konnte. Vielleicht weil der Unterschied zwischen ihrer Lebensweise und der Abartigkeit unserer Lebensweise inzwischen so krass und offensichtlich geworden ist und so leicht nachvollziehbar ist, fällt es ihnen leichter, offen auf diese Abartigkeit zuzugehen. Sie stellt vielleicht - und mit Recht - gar keine Versuchung mehr dar so wie oft noch in früheren Jahrzehnten, als die Abartigkeit noch nicht so krass war. Aber für wen stellt denn das Leben in der heutigen "modernen Welt" auch sonst noch wirklich eine Versuchung dar? Im Grunde leidet doch fast jeder darunter. Daß das die Amischen inzwischen so empfinden und deshalb diese Lebensweise kaum noch als Versuchung empfinden können, könnte man jedenfalls als nachvollziehbar empfinden.

Zunehmend mehr verliert das typische Leben in modernen Gesellschaften an Anziehungskraft. Wer will denn diesen ganzen Schrott noch? Die Gefahr ist aber, daß es modernen Menschen zunehmend schwerer fallen könnte, zu einem solchen "einfachen Leben" noch rechtzeitig zurück zu kehren. Denn dazu ist die erste Voraussetzung jene, die in den beiden Filmdokumentationen immer wieder ein Hauptthema ist: Wie lernen sich Mann und Frau kennen? Wie beginnen sie eine eheliche Gemeinschaft? Und das Aufregende ist, daß zumindest zwei der "gewöhnlichen" britischen Mädchen nachdem sie sechs Wochen bei Amisch-Familien gelebt haben, sagen, daß sie künftig anders leben wollen, daß sie sich nicht mehr von ihrer Umgebung unter Druck setzen lassen wollen, möglichst früh alle Erfahrungen auszuleben, die man diesbezüglich als Erwachsener ausleben kann (3).

"Die Amischen - Die ordentlichsten Jugendlichen der Welt" so lautet der englische Originaltitel der ersten Dokumentation auf Deutsch übersetzt ("Amish - World's Squarest Teenagers") (2). Zwischendurch ist in ihr immer wieder eingeblendet, wie der Vater der beiden jungen Erwachsenen Leah und Andrew Miller aus der Bibel vorliest zum jeweiligen erörterten Thema. Das ist im Grunde ganz gut gemacht. Es sei zum besseren Verständnis noch festgehalten: Bei den Jugendlichen der ersten Dokumentation handelt es sich um Leah Miller (die Erzählerin), um Leon Lehman, Andrew Miller, Jerry Miller und Becky Shrock. Letztere stammt aus den am konservativsten lebenden Gruppen der Old-Order-Amisch, nämlich den "Schwarzentrubers" (Wiki). Das wird an mehreren Stellen in beiden Dokumentationen erläutert. In der zweiten Dokumentation ist der Erzähler Jonathan Hershberger (3).

Zwischenzeitlich gab es auch eine US-amerikanische "Reality-Serie" einer solchen Machart: "Breaking Amish" (2012-2016) (Wiki). Dieser gegenüber gibt es aber laut Wikipedia Vorwürfe, daß keine echte Authentizität vorläge, da alle Hauptbeteiligten mit ihren Gemeinden schon vor Beginn der Dokumentation gebrochen hatten.

Zusammengefaßt jedenfalls: Menschen wie von einem anderen Stern, die eigentlich nur so leben wie unsere Vorfahren vor hundert oder mehr Jahren. So weit haben wir uns heute von der Lebenswelt unserer Vorfahren schon entfernt. Und das betrifft insbesondere den Kernbereich jeder Kultur, nämlich den der Partnerfindung, der Begründung von haltbaren Ehen als Kernzelle des Volkes.

Man kann an ihnen ganz hervorragend erforschen, wie Gemeinschaftsleben in der Familie und auf Gemeinde-Ebene über Jahrhunderte hinweg erfolgreich und nachhaltig - das heißt insbesondere natürlich auch: demographisch nachhaltig - gestaltet werden kann.

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  1. Bading, Ingo: Die Amischen - Einige Filmdokumentationen. Auf: GA-!, 1.2010, http://studgenpol.blogspot.de/2010/01/die-amischen-einige-filmdokumentationen.html
  2. Die Amischen sind gelandet, Originaltitel: Meet the Amish bzw. Amish - World's Squarest Teenagers, Dokusoap GB 2010, KEO films und Channel 4 Television Corporation; Original-Erstausstrahlung: 25.07.2010; Deutsche Erstausstrahlung, RTL Living, 02.03.2012 (IMDb); Deutsch: https://www.youtube.com/watch?v=gApZNR-FcFEhttps://www.youtube.com/watch?v=bJdxwzb59Wshttps://www.youtube.com/watch?v=wgDtEPLreXshttps://www.youtube.com/watch?v=Lqx0qiX6fTY; Englisch: https://www.youtube.com/watch?v=m64X1hMCJoE oder: https://www.youtube.com/watch?v=IZdxiN_WyjA
  3. Unter Amischen, Originaltitel: Living with the Amish, Dokusoap, GB November 2011, KEO films und Channel 4 Television Corporation (IMDb); 1. Teil (nur Englisch verfügbar) https://www.youtube.com/watch?v=eoXG3__vL8A, ab 2. Teil auch Deutsch: https://www.youtube.com/watch?v=JQyDUZgsdI8, 3. Teil https://www.youtube.com/watch?v=hE3C6uznL5Q&t=34s, 4. Teil https://www.youtube.com/watch?v=bQdfXa7sxfc&t=112s, 5. Teil https://www.youtube.com/watch?v=phh4XSAWDKU, 6. und letzter Teil https://www.youtube.com/watch?v=z0hB9Cg4C6I&t=20s
  4. Scheurmann, Erich: Der Papalagi. 1920, https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Papalagi
  5. Gee, Catherine: Amish teens: pious, prudish - yet remarkably tolerant - Members of the sect have come to the UK for a C4 series. In: The Telegraph, 23 Jul 2010, http://www.telegraph.co.uk/culture/tvandradio/7905385/Amish-teens-pious-prudish-yet-remarkably-tolerant.html
  6. Beck, Sally: From spoilt British teen to Amish girl. In: Dailymail, 21. November 2011, http://www.dailymail.co.uk/femail/article-2064064/Charlotte-Allison-From-spoilt-party-mad-British-teen-Amish-girl.html
  7. Bading, Ingo: Ehret die Frauen! Männer und Frauen - Ein viel erörtertes Thema. Auf. GA-j!, 1. Juni 2017, http://studgenpol.blogspot.de/2017/06/ehret-die-frauen.html

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