Wie werden sich elitäre Okkultlogen gegenüber dem humangenetischen Paradigmenwechsel seit dem Jahr 2000 positionieren?
In diesem Beitrag soll auf eine Kritik zu unseren aktuellen Blogthemen geantwortet werden, nämlich auf folgende:
Du verschwendest Deine Zeit mit all diesen Intrigen irgendwelcher Sektierer und Spinner. Wofür ist das wichtig, was nützt uns das aktuell? Es wäre wichtig, daß Du Dich wieder an die Humanbiologie heransetzt, das ist die wirklich wichtige Front in unserer Zeit. Da gibt es viel zu wenig Leute, die für die Verbreitung wichtiger Ergebnisse sorgen, und Du hast da von den aktuellen Dingen viel mehr Ahnung als ich. (...)
Dieser Sekten-und-Spinner-Kram ist völlig unfruchtbar, Du verrennst Dich da hoffnungslos in einen Sumpf von unbeweisbaren Dingen. Es ist doch völlig irrelevant, was die Anthroposophen mal gemacht haben, oder irgendwelche anderen Spinner.
In Beantwortung dieser Kritik wurde uns gerade klar: Die beiden Themen völkischer Okkultismus und die "Rückkehr", "Wiederbelebung" der Erkenntnis von genetischen Gruppenunterschieden bei Menschen durch die moderne Humangenetik (seit der vollständigen Sequenzierung des menschlichen Genoms im Jahr 2000) liegen gar nicht so weit auseinander, als das Menschen mit einem konsequent-naturalistischen Wissenschaftsverständnis erscheinen mag.
Entwicklungen innerhalb des aschkenasischen Judentums seit dem Jahr 2000
Wir sehen ja schon seit längerem, daß die moderne Humangenetik (und auch die Intelligenzforschung) innerhalb des aschkenasischen Judentums in den USA und in Israel sehr intensiv verfolgt worden ist. Die Erklärung dafür ist einfach: In der jüdischen Religiosität gibt es - im Gegensatz zur christlichen - fast nichts Wichtigeres als die genetische Kontinuität des eigenen, jüdischen Volkes. Da aber zugleich das Alte Testament eine ganz andere Haltung aufweist gegenüber der genetischen Kontinuität nichtjüdischer Völker, ergibt sich bei vielen ethnisch und religiös bewußteren Juden schon seit vielen Jahrhunderten und Jahrzehnten, insbesondere seit 1945 eine Art "Doppeldenk": Sie leugnen genetische Gruppenunterschiede beim Menschen einer größeren Öffentlichkeit gegenüber - Richard Lewontin's klassischer "Fehlschluß" oder besser: "Täuschungsversuch". Und sie leben und praktizierten dieselbe zugleich innerhalb ihrer eigenen Ethnie selbst sehr bewußt.
Das hat der Evolutionäre Psychologe Kevin MacDonald in drei umfangreichen Bücher gründlich herausgearbeitet (1994, 1998). Und die Anti-Defamation-League (ADL) in den USA hat alle umfangreichen Studien, die sie als Antwort auf MacDonalds "Verleudmungen" hat erstellen lassen, seit 15 Jahren nicht veröffentlicht, ganz offensichtlich, um nicht "noch mehr Öl auf das Feuer" zu gießen.
Deshalb gehören beispielsweise auch die aschkenasischen Juden in der heutigen Schweiz nach Forschungen des Religionswissenschaftlers Michael Blume zu den wenigen Bevölkerungsgruppen auf der Nordhalbkugel, in denen wohlhabende und intelligente Menschen überdurchschnittlich - statt unterdurchschnittlich - viele Kinder haben.
Nach dem Jahr 2000, nach der vollständigen Sequenzierung des menschlichen Genoms, mußte aber bald vielen wissenschaftsnahen Menschen, insbesondere auch innerhalb des aschkenasischen Judentums, klar werden, daß man sich wissenschaftlich unglaubwürdig macht, wenn man angeborene Begabungsunterschiede zwischen Menschen und Völker weiterhin so einheitlich und starr einer größeren Öffentlichkeit gegenüber verleugnet, wie das Jahrzehnte lang seit 1945 praktiziert worden ist. Auch die Diskussion rund um Thilo Sarrazin hat in diesem Umstand ihre tieferen Ursprünge. Und wir werden noch viele solchartiger Diskussionen in der Zukunft erleben. Daß man in derartigen Diskussionen künftig eine differenziertere Haltung einnehmen müsse, als sich bloß auf den überholten Humangenetiker Richard Lewontin zu berufen, ist also wissenschaftsnahen Kreisen innerhalb des aschkenasischen Judentums noch viel früher bewußt geworden, als vielen anderen gesellschaftlichen Gruppen.
Abraham Foxman, Leiter der ADL
Und deshalb waren es auch viele aschkenasische Juden, die zu den ersten gehörten, die die Erkenntnisse der modernen Humangenetik über angeborene Begabungsunterschiede zwischen Gruppen, in "wohldosierter" Form 2005 der Öffentlichkeit bekannt gegeben haben. (Am 2. Juni 2005 durch je einen Artikel in der "New York Times" und im "Economist" [1, 2].) Und die dieselben seithier kontinuierlich in der Öffentlichkeit thematisieren, allerdings selten so stark in den Brennpunkt gestellt, wie dies an einigen Stellen während der Sarrazin-Debatte letzten Herbst geschah.
Es wäre an der Zeit, daß wir unsere Ausarbeitung aus dem Jahr 2006 über unsere damaligen Beobachtungen und Recherchen einmal - außer der schon ins Netz gestellten Literaturliste "200.000 Jahre Humanevolution" auch als darstellenden Text - vollständig im Netz zugänglich machen würden. Darin werden unter anderem recht eindeutige Aussagen von Abraham Foxman (ADL) und anderen führenden Persönlichkeiten des amerikanischen Judentums aus dem Sommer und Herbst 2005 zitiert (Teddy Koch, Deborah Lippstadt und andere, ja sogar Robert Misik in der TAZ), die hier klar eine neue, der Öffentlichkeit gegenüber zu vertretene Linie vorgegeben haben.
Nämlich daß man nicht mehr so einheitlich wie bisher genetische Gruppenunterschiede beim Menschen gegenüber einer größeren Öffentlichkeit leugnen dürfe.
Wiederbelebung eines völkischen Okkultismus durch die modernen Erkenntnisse der Humangenetik?
Soweit unser Erkenntnisstand bis zu der eingangs genannten Kritik. Im Nachdenken über diese Kritik wurde uns nun zusätzlich klar: Die Zusammenhänge sind ja noch viel weitreichender.
Im Zusammenhang mit ihrer Sexualmagie sind Okkultisten und Satanisten ständig mit der Fortpflanzung beschäftigt. Es ist da ständig von "Erblinien" die Rede, vom "Blut", von "reiner Rasse", vom rituellen Zeugen von Kindern, ja, sogar von gegenwärtig in Australien bestehenden "breeding farms" etc.. Aber noch viel mehr: In einen früheren Beitrag (
"Breeding farms", Freimaurerei, Satanismus und SS ...), in dem wir unter anderem die NS-Organisation "Lebensborn" behandelten, haben wir gerade noch einen Absatz nachgetragen, nämlich den folgenden:
Man kann wohl davon ausgehen, daß fast alle Autoren des völkischen Okkultismus, die etwas über "Runenmagie" veröffentlicht haben, sich auch für den Rasse-Züchtungsgedanken jenseits der bürgerlichen Ehe ausgesprochen haben. Der bürgerlichen Ehe steht ja ein Satanist wie Eugen Grosche sowieso in äußerstem Maße distanziert gegenüber. Da ist dann die Rede von "Züchtungsehen" und ähnlichem. Man sehe sich darauf einmal Okkult-Autoren wie Paul Köthner oder Kurt Pahlke (genannt Weisshaar), Rudolf John Gorsleben oder dann ja schließlich auch Heinrich Himmler an. Es wäre sicherlich wertvoll, darüber einmal einen systematischeren Überblick zu erarbeiten, falls dieser nicht schon irgendwo vorliegt.
Es ist wohl wichtig, sich klar zu machen: Als der Rassegedanke nach Charles Darwin das erste mal vorherrschend wurde im völkischen Denken, wurde er nicht vornehmlich und vordergründig - wie heute - durch das aschkenasische Judentum thematisiert und moderiert, sondern: durch Okkultorganisationen. Sie haben ihn etwaig magisch "gebannt" und in ihre verrückten, enthumanisierenden Wahnsinnswege "umgeleitet". Das ist doch der Grundzug der Geschichte des Dritten Reiches.
Zu diesem Zweck wurde doch, so kann man annehmen, zu einem großen Teil diese ganze völkische Freimaurerei und dieser ganze völkische Okkultismus aufgezogen. Denn auffälligerweise ist von denen ja nach und seit 1945 so gut wie gar nichts mehr zu hören. Was doch ein deutlicher Hinweis auf die "Künstlichkeit" und der Zweckverhaftetheit der Gründung all dieser völkischen Logen ist. (Vielleicht ähnlich künstlich wie die Glaubensbewegung der "Deutschen Christen", von der ja seit 1945 auch so gut wie nichts mehr zu hören gewesen ist.) Natürlich hat auch die Wallstreet geholfen (siehe Anthony C. Sutton und andere), die völkische Bewegung an die politische Macht zu hieven. Aber allein, ohne die Okkultisten, wäre das alles sicherlich ebensowenig jemals geschehen.
Okkulter Rasse-Züchtungsgedanke
Das Hakenkreuz wurde schon 1874 im Siegel der Theosophischen Gesellschaft benutzt. Damals gab es noch gar keine dezidiertere völkische Bewegung. Das Hakenkreuz ist im Wesentlichen ein okkultes Symbol, nichts anderes. (Wie überhaupt der ganze "Runenkult".)
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Im renommierten supposé-Verlag: "unsichtbare Intelligenzen" |
Und von diesen Umständen her kann ganz zwanglos geschlußfolgert werden, daß jetzt im Augenblick schon in vielen elitären, okkulten Kreisen in der Welt wieder darüber nachgedacht werden wird - gerne auch gefördert von allen möglichen Lobbygruppen, bzw. von der "offiziellen" (sprich "nichtvölkischen") Freimaurerei -, in welcher Form man gegenwärtig oder künftig wieder verstärkt mit Hilfe von völkischen Logen und mit Hilfe von völkischem Okkultismus die politisch Führenden einer etwaigen künftigen "Sarrazin-Bewegung" wird "einfangen" und umleiten können in okkult-satanistische Verbrechen, vergleichbar denen des Alten Testamentes, des Christentums, des Bolschewismus und des Nationalsozialismus. (Sie alle kennzeichnen den "Feind", ihren Feind als zu vernichtenden "Satan". Das ist schon für sich selbst satanisches Denken und kann durch bewußt praktizierten Satanismus nur noch verstärkt werden.)
Aufwärmung von "Welteislehren"?
Man wird hier ganze Arbeitsgruppen unterstellen dürfen, vielleicht ganze Institute, "Thinktanks". Insbesondere auch im Umkreis der Anthroposophen und der Waldorf-Schulen-Lehrer. Weil die alle - wohl - noch unsicher sind, hört man darüber so wenig. (Zum Beispiel wäre
eine Aufwärmung von "Welteislehren" wohl untunlich, wie sie merken werden, weil man damit an wissenschaftsnahe Menschen nicht mehr herankommt - aber immerhin, sie versuchen es.) Noch nicht einmal die Atlantis-These von Jürgen Spanuth wird diesen Kreisen okkult und von der Sache her wissenschaftsfern genug sein (zumindest, so weit übersehbar, im deutschsprachigen Raum). Man darf gespannt sein, ob ihnen da noch etwas einfallen wird, was ihnen geeigneter erscheint, um sich an moderne wissenschaftliche und gesellschaftliche Diskurse "andocken" zu können. (Der renommierte, auch von uns sonst geschätzte supposé-Verlag scheint seine Kunden schon einstimmen zu wollen ..., siehe Abbildung rechts.)
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Ausstellung, Berlin, 2004 |
Schon während unserer Recherchen im Jahr 2006 war uns aufgefallen, daß die Kopernikanische humangenetische Wende im naturalistischen Welt- und Menschenbild seit dem Jahr 2000, die Bestätigung von angeborenen Begabungsunterschieden zwischen Gruppen durch die moderne Wissenschaft, der Öffentlichkeit gegenüber in der "New York Times" (1) und im "Economist" (2) an einem kabbalistischen Jahwehtag verkündet worden ist, nämlich am 2.6.2005, Quersumme des Datums gleich Jahweh (siehe Abbildung links;
a,
b,
c,
d). Da hat man schon einen ersten Ansatz für diesen ganzen Okkultismus, der ja auch im Judentum mit seiner Kabbala, also gerne auch unter atheistischen Juden, eine große Rolle spielt. Und auf dieser Linie wird schon gegenwärtig viel liegen und vielleicht noch viel mehr kommen.
Es werden künftig wieder vermehrt Leute auftreten, die den "Züchtungsgedanken" in irgendwie "okkulter" Weise vertreten werden, zumal in den geistigen Eliten weltweit, und gar nicht einmal groß vor der Öffentlichkeit, sondern vornehmlich als "Geheimwissen".
2.6.2005 - Quersumme des Datums gleich Jahweh
Es wäre gut zu wissen, wie das alles beim ersten "Einfangen" und "Umleiten" - intensiviert nach 1918 - abgelaufen ist, um so in ungefähr eine Vorstellung zu bekommen, was man da künftig zu erwarten hat. Es ist da viel mehr Unvernunft zu erwarten, als man es sowohl unmittelbar nach Charles Darwin, als auch unmittelbar nach der vollständigen Sequenzierung des menschlichen Genoms jeweils für möglich gehalten hätte als "naiver" unbedarfter, wissenschaftsnaher, sprich (hoffentlich!) weitgehend "nichtokkulter" Mensch.
Insofern ist die gegenwärtige Arbeit hier auf dem Blog (ohne daß uns das bislang bewußt war) eine übergangslose Fortsetzung jener Ausarbeitungen über die moderne Humangenetik und Evolutionäre Anthropologie, die wir 2006 anfertigten (s. Manuskript "200.000 Jahre Humanevolution"). Auch hinter der Thematisierung von Thilo Sarrazin durch "Spiegel", "Bild" und "Bertelsmann" muß also nicht nur so allzu deutlich eine solche Lobby-Gruppe wie das aschkenasische Judentum stehen (verkörpert etwa in Israels Botschafter in Deutschland Yoram Ben-Zeev und anderen,
hier auf dem Blog schon Genannten, etwa Henry M. Broder, Ralph Giordano, André Herzberg, Yoav Sapir, Edo Medicks). Sondern es wird sinnvoll sein, westlichen wie östlichen Okkultismus hier als mitantreibend mit in Rechnung zu stellen. (Oft springen konkurrierende Okkultorganisationen auf von anderen angestoßene, fahrende Züge nur noch mit auf.)
Vielleicht wählte die Charlotte Knobloch, als sie so okkult von einem
"Schrein des Generals" in Tutzing sprach, sehr bewußt ihre Worte, vielleicht in Vorgriff auf solche künftigen Sektenkämpfe um die Vorherrschaft in einer künftigen, etwaig wiederbelebten völkischen Bewegung. Wer da dann die Andenkenpflege im Haus Ludendorff "vereinnahmen" kann, diesem Ausstrahlungszentrum von okkult-, freimaurer- jesuiten-, ja, Priesterkasten- und Männerorden-kritischem, deutsch-völkischem Antisemitismus, der hat dann vielleicht - aus okkult-magischer Sicht - schon sehr viele magische Kräfte in die eigene Richtung umgeleitet. Und hat sie - damit - dann natürlich auch "eingeebnet" und "gebannt" ...
Dieter Rüggeberg - Okkultist und Anti-Internationaler
Auf all das kamen wir, als wir über ganz andere Dinge (
hinzugefügte Anmerkungen [3 - 5] zu einem älteren Blogbeitrag) - wieder einmal - im Netz auf den Dieter Rüggeberg stießen, dessen Aufsatz
"Über die Irrlehren der Mathilde Ludendorff" von 2005 von seinen Hintergründen erst dann eingeordnet werden kann, wenn man sich zuvor eine konkretere Vorstellung vom Thema Okkultismus verschafft hat.
Der Dieter Rüggeberg ist Okkultist, ist Anthroposoph und soll politisch sehr weit rechts stehen, soll "Holocaust-Leugner" sein, soll auch behaupten, die Welt wäre von Okkultisten beherrscht, die hinter den Jesuiten, den Freimaurern und dem israelischen "Geheimvatikan" stehen - und anderes mehr. Also er steht sehr deutlich in der Tradition der von uns hier auf dem Blog gerade aufgearbeiteten völkischen Okkultisten, die "deutsche" weiße Magie gegen "internationale" schwarze Magie setzen wollten - und möglicherweise immer noch wollen. Es gibt Fotos im Netz von ihm, wo er als Schüler indischer Weisheitslehrer abgebildet ist. Solche Leute wie Rüggeberg erscheinen einem auf den ersten Blick geradezu prädistiniert dazu, künftig wieder mehr Einfluß auf das politische Leben - etwa einer "Sarrazin-Bewegung" auszuüben. Er denkt - behauptet vorbehaltlich genauerer Recherchen - scheinbar so ähnlich, wie man auch im Umfeld von Thule-, Germanen-, Herren- und Templer-Orden und -Logen gedacht hat und denkt.
Und ein "Schleierwelten-Verlag" in Wiek auf Föhr, der offenbar einem enger zu definierenden politisch rechtsstehenden Lager gar nicht einmal zuzuordnen ist, verlegt dennoch solche vorgeblich abseitigen okkult-völkischen Schriften wie "
VRIL: Die kosmische Urkraft - Wiedergeburt von Atlantis", die 1930 eine "
Reichsarbeitsgemeinschaft 'Das kommende Deutschland'" herausgegeben hatte, und die als eines der wenigen handfesten geschichtlichen Zeugnisse gilt für das Bestehen jener angeblich so einflußreichen internationalen, magisch-rituellen, streng geheimen "Vril-Gesellschaft", von der im vorigen Beitrag die Rede gewesen war, und in der ein Friedrich Hielscher einen ziemlich großen Einfluß ausgeübt haben soll.
Freimaurer - beschuldigt des Landesverrates
Hoffentlich muß ein künftiger Geschichtsablauf nicht ein zweites mal "beweisen", daß solche satanistisch-elitären Okkultorganisationen politisch einflußreich sein können. Auch um solche Möglichkeiten frühzeitig im Blick zu haben, werden wir weitere Beiträge zur Thematik erarbeiten. Etwa über den okkulten Hochgradfreimaurer, sowie Organisator und "geistigen Vater" zahlreicher völkischer Okkultlogen der 1920er Jahre: jenen "höchsterleuchteten" Bruder Paul Köthner (siehe: 3), der seinen eigenen Landesgroßmeister der "Großen Landesloge von Deutschland", einen Grafen Dohna, in aller Öffentlichkeit des Landesverrates beschuldigte. Der ihm also genau das vorwarf - kurze Zeit später aufgegriffen von solchen Freimaurerkritikern wie Erich Ludendorff - was während des Zweiten Weltkrieges in so umfangreichem Maße weiter betrieben worden ist in den deutschen Führungseliten in West und Ost von Gehlen über Speidel bis Alexis von Roenne.
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- Wade, Nicholas. "Researchers Say Intelligence and Diseases May Be Linked in Ashkenazic Genes", The New York Times, June 3, 2005 [umdatiert, tatsächlisches Erscheinen war wie im Economist der 2.6.2005]
- The evolution of intelligence. Natural genius? Jun 2nd 2005, From The Economist print edition
- Wegener, Franz: Weishaar und der Geheimbund der Guoten. Ariosophie und Kabbala. Kulturförderverein Ruhrg, 2005 (Google Bücher)
- Encausse, Gérard: Wie ich Okkultist wurde. Notizen einer intellektuellen Autobiographie. [1888 ?] Im Netz veröffentlicht von Dieter Rüggeberg. (Zu Rüggeberg, einem umfassend Okkultgläubigen und Anhänger Rudolf Steiners, der zugleich Bücher über allseitig okkulte Hintergründe der weltweiten Geheimpolitik schreibt, siehe auch: Esowatch; siehe auch: 5)
- Rüggeberg, Dieter: Über die Irrlehren der Mathilde Ludendorff. Rüggeberg-Verlag, Wuppertal 2005 (freies pdf.)