Es sei hier kurz festgehalten (über Eva Herman wird derzeit schwerpunktmäßig offenbar nur noch in kirchlichen Publikationsorganen berichtet):
Ein Richter beim Hamburger Arbeitsgericht hat nach Verhandlungen seine Ansicht geäußert, daß Eva Herman die NS-Zeit nicht verherrlicht habe und daß darum ihre Entlassung bei der "Tagesschau" nicht gerechtfertigt gewesen sei. (Idea, Focus, Google News)
Kath.net hat auch ein Video-Interview mit Eva Herman aus dem Dezember, in dem sie über ihren christlichen Glauben spricht. (Kath.net) Sie spricht von der "schöpfungsgewollte(n) Aufteilung (der Aufgaben) von Mann und Frau". (Kath.net)
Irgendwie merkwürdig, daß das ein so brisantes Thema sein soll. Für die Soziobiologie ist das ein ganz selbstverständliches Thema (obwohl sie statt "schöpfungsgewollt" sicherlich andere Worte benutzt). Kann man denn irgendwann einmal von dem hohen Roß der oberlehrerhaften politischen Rechthaberei herunterkommen bei diesem Thema?
Ein Richter beim Hamburger Arbeitsgericht hat nach Verhandlungen seine Ansicht geäußert, daß Eva Herman die NS-Zeit nicht verherrlicht habe und daß darum ihre Entlassung bei der "Tagesschau" nicht gerechtfertigt gewesen sei. (Idea, Focus, Google News)
Kath.net hat auch ein Video-Interview mit Eva Herman aus dem Dezember, in dem sie über ihren christlichen Glauben spricht. (Kath.net) Sie spricht von der "schöpfungsgewollte(n) Aufteilung (der Aufgaben) von Mann und Frau". (Kath.net)
Irgendwie merkwürdig, daß das ein so brisantes Thema sein soll. Für die Soziobiologie ist das ein ganz selbstverständliches Thema (obwohl sie statt "schöpfungsgewollt" sicherlich andere Worte benutzt). Kann man denn irgendwann einmal von dem hohen Roß der oberlehrerhaften politischen Rechthaberei herunterkommen bei diesem Thema?
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