- Schon einen Tag nach seinem Tod?
Es
gibt neue Hinweise (3), nach denen die Hintergründe des Unfalltodes von Jörg Haider sehr ähnliche gewesen sein könnten, wie die Hintergründe des Todes von Uwe Barschel (3). Einstmals scheint es Victor Ostrowsky gewesen zu sein,
den der israelische Geheimdienst Mossad benutzt zu haben scheint, um bezüglich des Mossad-Mordes an Uwe Barschel
"gewollte Transparenz" herzustellen. Heute scheint es nun ein Moshe A.
Friedman zu sein, den der Mossad scheinbar benutzt, um "gewollte Transparenz" herzustellen
hinsichtlich der Hintergründe des Unfalltodes von Jörg Haider (3).
Friedman behauptet, sogar die Namen seiner Mörder zu kennen, die zum Begehen des Attentats frei in Österreich hatten ein- und ausreisen können. Er behauptet, daß das Attentat erst durchgeführt worden sei, nachdem dafür alle Vorbereitungen innerhalb der Strafverfolgungsbehörden in Kärnten durchgeführt waren, also nachdem sichergestellt war, daß das Attentat für die Attentäter straffrei ausgehen würde (3). Das klingt alles sehr ähnlich wie das, was Victor Ostrovsky über die Hintergründe des Todes an Uwe Barschel mitgeteilt hat.
Interessanterweise
schlägt der Politiker Karlheinz Klement, nachdem er den sogenannten "biblischen Haß" in einer
israelischen Radiosendung am Morgen nach dem Tod von Jörg Haider zur
Kenntnis genommen hat, das Alte Testament auf. Er findet dort diesen biblischen Haß ebenso wieder und sein Gesprächspartner, ein (angeblicher) Oberrabbiner widerspricht nicht. Eine Fortsetzung der Gedankengänge des hier ausgewerteten Interviews vom April 2020 wurde am Ende angekündigt, scheint aber fast ein Jahr später immer noch nicht erschienen zu sein (3).
Wenn
solche Bibellektüre heute noch notwendig ist, um sich über die
Bedeutung der Bibel für die moderne Weltpolitik klar zu werden, scheint
es ja in der Tat noch allerhand Aufklärungsbedarf zu geben. Das Alte
Testament schwelgt in Völkermord-Phantasien und in
"Feindvernichtungs-Gebeten", worauf ja schon viele Autoren hingewiesen haben, etwa auch Peter Sloterdijk in seinem Buch "Zorn und Zeit". Man staunt angesichts dieser Tatsache dann dennoch immer wieder, daß zwar Hitlers
"Mein Kampf" verboten ist, die Bibel aber immer noch frei verkäuflich ist, ja,
als "Heilige Schrift" zur Lektüre allsonntäglich auf Kanzeln und in
Synagogen und im öffentlichen Rundfunk empfohlen werden darf, sogar von der deutschen Regierungschefin Angela Merkel. Klarer "Rassismus" kann also immer noch sehr unterschiedlich gewertet werden. Immerhin ist ja inzwischen selbst der "Rassismus" des deutschen Philosophen Immanuel Kant Thema von wissenschaftlichen Untersuchungen und entsprechender Berichterstattung geworden. Ob man da an Universitäten und in Rundfunkanstalten nicht einfach mal häufiger die Bibel aufschlagen sollte ....?
Immanuel Kant war Rassist ....
Im November 2020 hatten wir ja hier auf dem Blog "Die kalte Erinnerung des Björn Höcke an Jörg Haider" behandelt (1). Aber indem wir damals einen Facebook-Eintrag des Politikers Björn Höcke auf uns wirken ließen, hatten wir ja noch gar nicht den heutigen Diskussionsstand rund um den Tod von Jörg Haider vollständig zur Kenntnis genommen, der eben durch die obigen Angaben zu vervollständigen ist. Auch Björn Höcke hatte ihn uns vorenthalten - ob bewußt oder unbewußt, bleibe dahin gestellt. Der BZÖ in Kärnten jedenfalls arbeitet da etwas anders als Björn Höcke (3).
Und wir selbst stoßen darauf auch erst, als wir auf Youtube darauf aufmerksam werden, daß aus
Anlaß des zehnten Todesjahres von Jörg Haider mehrere Dokumentationen zum Tod von Jörg Haider erschienen waren (z.B.: 2). Die Algorithmen auf Youtube scheinen erst kürzlich geändert worden zu sein. Denn die genannte Dokumentation, die schon seit zwei Jahren auf Youtube verfügbar ist, wird erst seit einigen Tagen umfangreicher kommentiert (2). Das ist nicht das erste mal, daß wir so etwas auf Youtube beobachten. Mit den dortigen Algorithmen kann man ja leicht und durchsichtig öffentliche Aufmerksamkeit steuern.
Tatbestand ist jedenfalls nach diesen Dokumentationen weiterhin: Die Hintergründe
des Todes
von Jörg Haider - nein: Mordes - sind völlig ungeklärt. Ein echter
Aufklärungswille besteht fast nirgendwo, selbst nicht innerhalb der österreichischen FPÖ, selbst in der Zeit, nachdem der Politiker Strache auf so billige geheimdienstliche Art und Weise hatte diskreditiert und bloßgestellt werden können. Auch in "Mainstream"-Dokumentationen wird der Umstand, daß Aufklärungswille nicht vorhanden ist zu den Hintergründen des Todes von Jörg Haider, keineswegs verwischt, sondern klar heraus gestellt (2).
Und damit ist nichts anderes gesagt als das, was wir auf diesem Blog seit ziemlich genau zwölf Jahren auch sagen zum Thema politischer Mord: Es gibt Mörder und Mordvertuscher
weltweit. Und das offenbar nicht erst seit Kurzen, sondern schon seit Jahrzehnten, wenn nicht Jahrhunderten: Uwe
Barschel, John F. Kennedy, Prinzessin Diana, die Namen sind Legion. Und
man versteht es dann schon, daß die heutigen Politiker so hohl sind. Wenn jeder ECHTE, herzliche, herzhafte Mensch im politischen Bereich -
sobald er zu einflußreich
wird - ermordet wird ... Und wenn die Hintergründe zugleich über dosierte "gewollte Transparenz" deutlich zwar gemacht werden (3), zugleich aber heutige politisch Verantwortliche offenbar so eingeschüchtert sind, daß sie nicht leiseste Andeutungen von Aufklärungswillen kund tun.
Da muß es niemanden mehr wundern, daß den Politikern
und der Presse nicht mehr geglaubt wird, daß alle Glaubwürdigkeit dahin ist. Wie können sich die Politiker noch selbst glauben? Wie kann sich ein Björn Höcke noch selbst glauben (1)?
Es ist dann auch wirklich nicht mehr schwer zu verstehen, daß die Menschen heute - zum Beispiel - keinem Mainstream-Virologen mehr glauben, insbesondere dann, wenn sich Mainstream-Politiker und Mainstream-Presse auf
die Seite dieser Virologen Seite stellen.
Indem man auf dieses Thema einmal erneut aufmerksam wird, offenbar - wie gesagt - durch leichte Änderung von Youtube-Algorithmen, findet man dann ja doch recht schnell zu weiteren Hinweise und Angaben zu den Hintergründen seines Todes (3).
__________
- Bading, Ingo: "Ein Lebemann, ein Spieler-Typ" Die kalte Erinnerung des Björn Höcke an Jörg Haider, 9. November 2020, https://studgenpol.blogspot.com/2020/11/ein-lebemann-ein-spieler-typ.html
- Jörg Haider - Der letzte Tag, 2018, https://youtu.be/MLBi0ktMcvI.
- Israel rühmt sich des Haider-Mordes und Österreichs Justiz schaut zu!, BZÖ Kärnten, 22.04.2020, https://youtu.be/SiQLz9aPYq0.