Sonntag, 19. Februar 2017

Verführungscoach Maximilian Pütz im Gespräch mit Hagen Grell

Dieses jüngst erschienene Video über das gegenseitige Sich-näher-Kommen zwischen Männern und Frauen, das definitiv heute ein großes Problem in Deutschland darstellt, kann eigentlich nur wärmstens empfohlen werden (Yt). 

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Millionen von deutschen Kinderwünschen werden nicht umgesetzt, weil Deutsche nicht den Lebenspartner haben, mit dem zusammen sie Kinder haben können oder wollen. Darauf haben wir hier auf dem Blog schon vor Jahren häufiger in Blogartikeln hingewiesen.

In diesem Video findet man womöglich den einen oder anderen sinnvollen Ansatz zur Lösung des Problems. Ich will damit nicht sagen, dass mir die Wortwahl des Maximilian Pütz - zumal wenn es um Benennung menschlicher Geschlechtlichkeit geht - immer und in jedem Fall gefällt. Aber in diesem Interview hält er sich diesbezüglich wohltuend zurück. 

Die beiden passen gut zusammen, der Hagen Grell und der Maximilian Pütz. Witzig, die vielen Grimassen von Hagen Grell während Maximilian Pütz redet.

Sollte es aber auf diesem Gebiet zu positiven Verhaltensänderungen in unserer Gesellschaft kommen, würde das noch nicht heißen, dass das Problem an sich gelöst wäre. Denn zusammen Kommen ist erst die halbe Miete. Es kommt darauf an, zusammen zu bleiben. Und dazu muss wieder die Seele von Menschen angesprochen werden, die Seele und das seelische Erleben von Männern und Frauen. Ohne seelischen Einklang gibt es keine dauerhaften, seelisch starken Partnerschaften zwischen Mann und Frau zum Wohle und zum Gedeihen glücklicher Kinder.

Und es gibt noch etwas, was angesprochen werden muss, und was durch die CIA-Kulturgestaltung seit spätestens 1945 gänzlich aus dem öffentlichen Leben verdrängt worden ist: Es muss das Gemüt angesprochen werden, es muss eine Übereinstimmung zwischen Menschen einer Kultur, eines Volkes, einer Sprache geben im vorrationalen Raum aufgrund von Gemütskräften, die aus dem Unterbewusstsein heraus wirken und durch sich selbst schon auf größere seelische Gemeinsamkeit und ähnlich ausgerichtete Lebensziele hinwirken.

Übrigens haben wir auf unserem Parallelblog darauf hingewiesen, dass monogame Lebensweise in der Evolution schon seit Millionen von Jahren mit Intelligenz-Evolution und mit Altruismus-Evolution in engem Zusammenhang steht, eine Erkenntnis, die erst seit dem Jahr 2007 begonnen hat, sich in der Wissenschaft durchzusetzen (mit Forschungen von Robin Dunbar und anderen) (Konrad Lorenz freilich hat das schon Jahrzehnte vorher gewusst oder besser: geahnt).

/Mit dem nachfolgenden Video von Hagen Grell zum selben Thema muss übrigens nicht jeder etwas anfangen können. Das hätte er sich wohl auch sparen können./

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