Dienstag, 15. Januar 2013

Kinderfreundlichkeit - das grundlegendste Prinzip der Evolution und der Geschichte

Abb. 1: Kindheit im Havelland, 1930er Jahre
Warum sind die traditionellen Gesellschaften die kinderfreundlichsten Gesellschaften auf dieser Erde? Wo immer man auch hinkommt zu traditionellen Völkern und Volksgruppen?

Nun, die Frage stellen, heißt eigentlich schon, sie beantworten. Traditionelle Gesellschaften sind Gesellschaften, die schon seit langen Jahrhunderten, wenn nicht Jahrtausenden so leben, wie sie noch heute leben. Wie hätten sie wohl so lange überdauern können - ohne kinderfreundlich zu sein?

Warum also sind die traditionellen Gesellschaften die kinderfreundlichsten Gesellschaften auf dieser Erde? Die Antwort lautet: Weil die Begründer dieser Gesellschaften aus dem Innersten heraus kinderfreundlich waren. Und weil ihnen - bewußt oder unbewußt - bei der Durchstrukturierung ihrer Gesellschaft und ihres gesellschaftlichen und familiären Lebens nichts wichtiger war, als diese Kinderfreundlichkeit.

Ist es anders zu erklären? Daß in der traditionellen bäuerlichen Arbeitswelt die Arbeit und die gesellschaftlichen Strukturen sämtlich um die Tatsache herum strukturiert sind, daß Menschen Kinder haben? Und daß Kinder die bestmögliche Entfaltungsmöglichkeit haben?

Die Kinder etwa hätten sich an diese Lebensweise angepaßt und nicht etwa umgekehrt die Eltern die Bedürfnisse ihrer Kinder in vollstem Umfang berücksichtigt? Schon die Frage zu stellen, ist lächerlich. Natürlich letzteres. Kinder sind auf der ganzen Welt und in allen Gesellschaften ähnlich. Auch ihre Bedürfnisse.

Welches sind die wesentlichsten Bedürfnisse von Kindern? Um so jünger, um so mehr? 
1. Die enge Bindung an primäre Bezugspersonen.
2. Die enge Bindung an primäre Bezugspersonen.
3. Die enge Bindung an primäre Bezugspersonen.
Mindestens bis zum dritten Lebensjahr gilt das unumschränkt. Danach stufenweise - und individuell je nach Kind - weniger. Um so mehr ältere Geschwister, Verwandte und enge Freund der Familie da sind, um so leichter fällt dem Kind die Trennung von der primären Bezugsperson. 

Deshalb ist in traditionellen Gesellschaften das ganze gesellschaftliche Leben so durchstrukturiert, daß Eltern auch bei der Arbeit möglichst in der Nähe ihrer Kinder sind. Das simpelste Prinzip von der Welt. Nur nicht verständlich solchen Gesellschaften, die eh schon lange untergegangen sind, oder die gerade untergehen. Eben weil Kinderfreundlichkeit nicht das zentralste Prinzip ist, nach dem sie ihre Gesellschaft durchstrukturiert haben.

Kinderfreundlichkeit - ein Prinzip naturalistischen Denkens und des Evolutionären Humanismus

Und keineswegs ist es so, daß dieses Prinzip jemals in der Evolution, in der Humanevolution oder in der Weltgeschichte an Bedeutung verloren hätte. Im Gegenteil. Evolution ist eine ständige Steigerung und Ausdifferenzierung von kindlicher Hilflosigkeit und elterlicher Fürsorge (Adolf Portmann). Es ist eines der tiefsten Gestaltungsprinzipien der Evolution überhaupt. 

Schon die grundlegendsten Unterscheidungen im Tier- und Pflanzenreich machen darauf aufmerksam: Ursprünglichere Gymnospermen, Nacktsamer, schützen ihre Nachkommenschaft weniger als die fortgeschrittenen Angiospermen, Bedecktsamer. Letztere bedecken ihren Samen, umgeben ihn mit einer Schutzhülle. Die Schönheit aller Blütenpflanzen auf dieser Erde ist dem Prinzip Nachkommenfürsorge geschuldet. 

Abb. 2: Kindheit im Havelland, 1930er Jahre
Und im Tierreich ist es nicht anders. Ursprünglichere Amphibien und Reptilien kümmern sich weniger um ihre Nachkommenschaft als die Säugetiere. Und bei den Vögeln sind die Nesthocker, also jene Tierarten, die die hilflosesten Jungen zur Welt bringen und sich am meisten um sie kümmern, die intelligentesten Vögel (Adolf Portmann). Nicht die Nestflüchter. Bei den Säugetieren ist es nicht anders. Das extrauterine Frühjahr, das heißt die vollendete Hilflosigkeit bei der Geburt, ist eines der wesentlichsten Kennzeichen des Humanum. Die verlängerte Kindheit. Nicht die verkürzte.

Und damit auch die Ängstlichkeit des Kleinkindes, der große innere Streß bei der Trennung des Kleinkindes von primären Bezugspersonen.

Im Sinne einer krankhaften Ideologie - anders kann man es nicht nennen - fallen alle diese Erkenntnisse über die Gesetze der Evolution bei der Durchgestaltung unserer heutigen Gesellschaft völlig unter den Tisch.

Es wäre das ein "naturalistisches Denken". Menschen würden sich die Prinzipien ihres Lebens aus anderen Erkenntnissen ableiten als aus dem Weltbild eines kruden Atheismus oder einer kruden Gläubigkeit an Heilige Schriften. Und das geht ja nicht. Da schreit ja jeder rechtskonservative, Männerbünde und Mönchsorden liebende Vordenker im Innersten seines Herzens auf: Nein, so nicht! Wenn wir aus der Natur selbst die Prinzipien unseres Handelns ableiten und nicht aus Heiligen Schriften und den Beschlüssen von Kardinalskonzilien, dann landen wir im gottlosesten Heidentum. In der Ketzerei! Weg von alle dem! Die zivilisatorische Kraft des Christentums darf nicht beiseite gewischt werden!

Heilige Schriften wirken zwar heute, als sollte sich durch sie das Wort erfüllen: Viel Steine gab's und wenig Brot. Aber gerade das ist für die modernen Gesellschaften richtig. Es ist die "katechontische Größe", die wir brauchen. An diesem Gegenprinzip, an diesem geradezu satanischen Prinzip mögen sich moderne Gesellschaften "abarbeiten". Vielleicht ist es ja zu ihrem Heil? Sagt nicht Jesus Christus irgendwie so etwas?

Aha. Noch ein Einwand könnte kommen: Der Autor will also traditionelle Lebensformen verherrlichen und zu ihnen zurück kehren? Ja, Phantasielose könnten auf diesen Gedanken kommen. Mit Phantasielosigkeit haben Gesellschaften noch niemals Krisenzeiten überwunden.

6 Kommentare:

Mal wieder hat gesagt…

Schöne Photos!

Anonym hat gesagt…

Mag sein, dass dies nach Haarspalterei klingt: aber "traditionelle" Gesellschaften müssen nicht zwangsläufig kinderfreundlich sein. Gerade die Kirchen und Bibelgläubigkeit haben hier viel Unheil angerichtet: Ettal, Canisius-Kolleg usw. um nur in Deutschland zu bleiben. Oder man denke an die in früheren Jahrhunderten auch bei herrschende und in anderen traditionellen Gesellschaften noch immer praktizierte Kinderheirat. Man könnte noch viele Beispiele finden.

Vielleicht sind es weniger die traditionellen Gesellschaften, sondern die stammenskulturell geprägten sog. Naturvölker, bei denen das praktiziert wird, worauf dieser Beitrag hinweisen will...

Ingo Bading hat gesagt…

Ja, das ist sicherlich ein richtiger und wichtiger Einwand.

Aber unter traditionelle Gesellschaften reihe ich grundsätzlich auch die christliche Zeit ein, so lange die Mehrheit der Bevölkerung weiterhin bäuerlich und damit ganz traditionell wie auch in heidnischer Zeit lebte. (Bauernhof als Familienbetrieb. Kleinräumige Dorfgemeinschaften. Etc.)

Auch in Naturvölkern gab und gibt es Zustände, die aus heutiger Sicht abstrus und wahnsinnig wären. Etwa der Selbstmörderstamm der Suhara in Südamerika (siehe auf meinem anderen Blog), wo etwa die Kinder allesamt zu frühen Selbstmördern erzogen werden. Nur als Beispiel.

In vielen Kulturen gab es Kinder- oder Menschenopfer. Gewalt war ein hervorstechendes Merkmal. Das merkt man noch, wenn man heute seinen Kindern Grimmsche Märchen vorlesen will. Man ist entsetzt, was da den Kindern alles erzählt wurde. Völlig unbrauchbar in weitesten Teilen heute für Kinder.

Die kulturelle Evolution hat da über die Jahrtausende viel hervorgebracht. Es hat sich aber in den letzten Jahrhunderten viel geändert. (Siehe auch Steven Pinker über den Rückgang der Gewalt in der Menschheitsgeschichte.)

Noch in den 1930er Jahren hat man in Deutschland offenbar über Seelenmord an Kindern ganz anders gedacht als heute. Der Begriff Seelenmord selbst ist ja ein erst in den letzten Jahrzehnten allgemeiner in die Wissenschaft eingeführter Begriff. (Von Mathilde Ludendorff freilich wurde dieser ebenfalls schon seit den 1920er Jahren verwendet. Auch im Zusammenhang mit Mißbrauch bei Kindern.)

Aber während der Sittlichkeitsprozesse gegen die katholische Kirche Mitte der 1930er Jahre in Deutschland stand die Homosexualität als verbrecherisches Handeln an sich im Vordergrund, während - zumindest in der öffentlichen Berichterstattung - niemals darauf hingewiesen wurde, wie alt die Beteiligten jeweils bei ihren homosexuellen Handlungen in den Klöstern waren.

Und selbst in den 1970er Jahren ist diese Unterscheidung in geschichtswissenschaftlichen Untersuchungen noch nicht gemacht worden. Was ihre Auswertung für die heutigen Fragestellung sehr erschwert.

Sicherlich wären wir auch über die Behandlung von Kindern in den vorchristlichen europäischen Gesellschaften des Mittelmeerraumes oder Mittel- und Nordeuropas, sagen wir, zumindest verwundert. Auch gegen die Kindererziehung der Amisch-People wäre ja vieles einzuwenden und dennoch reisen jährlich tausende und zehntausende von Touristen zu ihnen, weil sie begeistert sind von deren auch sehr, sehr kinderfreundlicher Lebensweise.

All die weniger begrüßenswerten Seiten ändern ändern nichts daran, daß all diese Gesellschaften in ihrer großen Breite zutiefst kinderfreundlich waren. Das beste Merkmal kinderfreundlicher Gesellschaften ist ihre ausgewogene, stabile Demographie.

Anonym hat gesagt…

kein Wunder, bei DEM Minister-Etat!) führt mal kurz ein einkommens-unabhängiges Elterngeld ein - schon bleiben alle daheim (sofern sie nicht GANZ doof sind).MEHR Kinder kriegen sie trotzdem nicht. Warum auch? Die Leute sind ja nicht DOOF. Sie sehen ja, dass der Großteil der Arbeitsplätze von der Industrie(politik-unterstützt!) nach Fernost verlagert wurden ...
Die Weltbevölkerung steuert auf neun Milliarden Menschen zu ...
In der letzten Konsequenz würde das heißen: überlegene Waffentechnologie versus Menschenmassen ...
...wenn ich dermaßen unkritische Worte über Bevölkerungspolitik in einer Zeit höre, wo wir bald für neun Milliarden Menschen vier Planeten bräuchten, um nachhaltig leben zu können, ohne die Grundlagen dieses Lebens zu zerstören. Immer wieder wird in völliger Verkennung der Zeichen der Zeit wie selbstverständlich vorausgesetzt, politisches Ziel müsse die Vermehrung sein, dabei muss die globale Bevölkerung so schnell wie möglich reduziert werden, und zwar mit ethisch vertretbaren Maßnahmen und nicht wie in China. Häufig hört man das Argument, die Europäer seien ja nicht das Problem bei Ihrer bereits so niedrigen Geburtenrate. Aber wie will man Ländern wie Indien eine geburtensenkende Politik antragen, wenn man zugleich selbst das Gegenteil tut? Zumal natürlich jeder neu geborene Europäer den Kampf um Ressourcen dutzend mal stärker antreibt als ein neu geborener Südasiate.Darum: Kinderlosigkeit ist nichts peinliches, sondern Ausdruck von globalem Verantwortungsbewusstsein!
In Deutschland selbst gibt es ein seltsames Privileg: "Verheirateten" PAAREN wird eine günstigere Steuerklasse gewährt, OBWOHL sie (noch?) gar keine Kinder fabriziert haben. Steht dahinter katholische Lobbyisten-Hoffnung auf animalische Instinkthaftigkeit derer, die als Arbeitssklaven vorgesehen sind?
Und sobald die Kinder dann produziert werden, wird jedes davon sogleich mit Kindergeld subventioniert. Welchen Sinn ergibt das angesichts des GLEICHZEITIGEN Umstands, dass die Industriekonzerne (von der Politik dazu aktiv ermuntert!) ihre Massenarbeitsplätze nach Fernost verlagert haben? M.E. gibt es einen wesentlichen PREIS für den Gesamtwohlstand einer Bevölkerung. Und das ist der Verzicht auf die Freiheit der Reproduktion. In China gibt es da im Ansatz die Vorgabe der "Ein-Kind-Familie" - was freilich durch die Bevölkerung konterkariert wird durch die wohl eher konfuzianischen, patriarchalen Traditionen: Abtreibung weiblicher Föten zugunsten männlicher Stammhalter, damit Unausgewogenheit im Geschlechterverhältnis. In INDIEN scheint man hingegen einfach nur munter drauf los zu bumsen.
Auf einem deutschen Sozialamt kann es durchaus vorkommen, dass ein ostanatolienstämmiger Stammesfürst sich fragen lassen muss, warum er denn schon wieder ein Kind gezeugt habe, wo er doch gar keinen Job habe (geschweige denn eine Ausbildung, die ihm denselben ermögliche) und er bekunde, aufgrund seiner zahlreichen Vaterpflichten auch gar keinen Job wahrnehmen zu können. Der antwortet dann: Ich liebe nunmal Kinder.Fragt sich: auf wessen Kosten wird da die "Liebe zum Kind" zelebriert?>

Anonym hat gesagt…

Es fehlte der erste Teil: Eine stabile Demografie ist leider kein Merkmal von Kinderfreundlichkeit sondern höchstens ein Merkmal für wirtschaftlichen Erfolg, denn nur wenn es den gibt können Kinder überhaupt sinnvoll sein für ein Land oder Volk.
Den größten Beitrag zu Demografie erbringen zumeist die Ledigen fangen sie doch all jene mit auf aus denen von Kindesbeinen an nichts wird. Ledig, unverheiratet, kinderlos: Steuerklasse I. Fast 50 Prozent Abgabe vom Bruttoeinkommen für Steuer und Sozialversicherungsbeiträge. Warum empfinden es die Bevölkerungen von "geburtenschwachen" Staaten es nicht als Affront, wenn die Bevölkerungen von geburtenstarken Staaten sich vermehren wie die Mistfliegen? Gibt es da nur ein Thema "abstrakt umlage-finanzierte Altersversorgung versus kindermengen-finanzierte Altersversorgung"? Oder sollte es AUCH ein Thema "Gesamtbevölkerung im Vergleich zur Menge nutzbarer Ressourcen" geben?
In Deutschland sind die Eltern ja clever. Die heilige Gebär-Ulla von der Leyen (fromme Maria Theresia des 21. Jahrhunderts, sehr beliebt als künfige Bundespräsidentin.. kein Wunder (siehe oben)

Ingo Bading hat gesagt…

Ich hätte manches auszusetzen gegen die Ausdrucksweise des anonymen Kommentators in den beiden Kommentaren über ihr. Etwa der Ausdruck "Kinder produzieren" oder "wie die Mistfliegen". Was soll das? In ihm spricht sich keine Ehrfurcht vor dem Leben aus. Und dann kann man eigentlich eine fruchtbare Auseinandersetzung gleich sein lassen.

Daß ausgerechnet die wohlhabenden ledigen Kinderlosen den größten ökonomischen Beitrag zum Kinderaufziehen in Deutschland erbringen sollen, ist ein urbaner Mythos aus den 1970er Jahren, der schon damals nicht stimmte, aber seine Zwecke heute offenbar immer noch erreicht, wo er lange, lange widerlegt worden ist.

Hier auf dem Blog erschienen darüber viele Beiträge vor einigen Jahren. Insbesondere in der 7-teiligen Reihe

"Warum Erziehungsgehalt?"

http://studgendeutsch.blogspot.de/search/label/Warum%20Erziehungsgehalt

Auch Entwicklungsländer weisen sozusagen eine "stabile Demographie" auf, obwohl sie keinen wirtschaftlichen Erfolg aufweisen. Der Zusammenhang zwischen Demographie und Wirtschaft ist bislang noch nicht ausreichend erforscht. Er war das Thema meiner evolutionspsychologischen Doktorarbeit.

Kurz gefaßt: Es gibt Bevölkerungswachstum, wobei gleichzeitig der wirtschaftliche Wohlstand wächst (in vielen Ländern der Nordhalbkugel immer wieder in den letzten Jahrhunderten und Jahrtausenden). Und es gibt Bevölkerugnswachstum, OHNE daß gleichzeitig der wirtschaftliche Wohlstand wächst, weil die arbeitsteilige Ausdifferenzierung, die neue Arbeitsplätze schafft, nicht Schritt hält mit dem Bevölkerungswachstum.

Beide Fälle treffen heute auf die Nordhalbkugel nicht mehr zu. Arbeitsplätze werden wegrationalisiert. Aber der Wohlstand wächst DENNOCH weiter. Allerdings profitieren davon zunehmend nur noch - aufgrund verbrecherischster Mechanismen - die 1 bis 10 Prozent der Reichsten der Gesellschaften der Nordhalbkugel.

Bei der heutigen Ausbeutergesellschaft mit ihrer krassen Mehrwertabschöpfung sollten einem Karl Marx eigentlich die Haare sträuben. Seine Urenkelin Sarah Wagenknecht nimmt das aber doch vergleichbar gelassen, meinen Sie nicht?

Warum soll es in Deutschland entvölkerte Gebiete geben? Im Land Brandenburg kann man erste Ansätze dazu schon heute erkennen. Wozu soll das "nötig" sein. Oder Stadtteile, in denen die deutsche Bevölkerung durch Menschen anderer Länder "ersetzt" wird, warum?

Wir erleben derzeit einen demographischen Zusammenbruch auf der Nordhalbkugel wie am Ende der antik-griechischen und der antik-römischen Kultur. Aber in der Öffentlichkeit wird den Menschen bewußt beigebracht, möglichst nicht in solchen "weltgeschichtlichen" Dimensionen zu denken. Sie liegen aber klar vor.

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