Seit dem Jahr 2006 sind
im Internet Artikel von einem „T. Stokes“ erschienen über eine
angebliche „black group“, eine okkulte Gruppierung um Winston
Churchill, die unter der Leitung des Astrologen Louis de Wohl
gestanden sein soll. Louis de Wohl spielt für die
Astrologie-Geschichte des Dritten Reiches eine erhebliche Rolle. Und
so erschien es wichtig, sich anzuschauen, was in diesen Artikeln
eigentlich genau drin steht. Und das geht nur, wenn man sich
gründlicher und umfassender mit ihnen beschäftigt. Das soll im
vorliegenden ersten Kapitel geschehen.
Die Artikel stammen von Anthony Trevor-Stokes
(1920-2013).
Das meiste, was über diesen Menschen zu erfahren ist, stammt aus
seinen eigenen Aufsätzen, bzw. aus Radiointerviews. Es klingt
insgesamt in sich authentisch und in sich schlüssig, beruht aber,
wie er selbst sagt, oft nur auf „Insider-Gerüchten“.
Nach diesen Artikeln hat Trevor-Stokes zwischen
1945 und 1977 innerhalb des britischen Geheimdienstes eine
Agentenausbildung erhalten und für geheime Waffenprogramme
gearbeitet, auch für den Schutz enger Churchill-Mitarbeiter nach
1945. Seit Mitte der 1950er Jahre, schon als Geheimdienstmitarbeiter,
hat er auch als Hellseher, als Satanismus- und Okkultismus-Experte
für die britischen Polizei,
ebenso wie als Exorzist, Handleser, okkulter Lebensberater
gearbeitet. Nach Beendigung der Geheimdienst-Mitarbeit auch für eine
allgemeine Kundschaft. Seine Wohnung lag im Zentrum Londons. Er hat
Nachfolger ausgebildet,
darunter auch Verwandte.
|
Abb. 1: Kultfigur James Bond - Keiner der Romane von Ian Fleming kommt ohne sadomasochistische Szenen aus |
Aufgrund seiner Geheimdienst-Zugehörigkeit,
seines Umgangs mit vielen Freimaurern, seines Expertenwissens (das
insoweit es Okkultgläubigkeit darstellt, natürlich unter
Anführungszeichen zu setzen ist) und aufgrund seines
breitgefächerten Praktizierens der gesamten Bandbreite des Okkulten
kam er laut eigener Aussage in persönliche Bekanntschaft mit
Menschen wie Winston Churchill,
dem Zeitungstycoon Robert Maxwell, dem britischen „Meisterspion“
Anthony Blunt, dem (sicherlich ermordeten) britischen
Geheimdienstmitarbeiter und Buchautor James Rusbridger, dem Berliner
Kriminalromanautor und nachmaligen Churchill-Astrologen Louis de
Wohl, dem Rabbiner Louis Jacobs, der Prinzessin Diana, dem namhaften
britischen Psychologen Hans Eysenck und vielen anderen mehr. 2006
schrieb er in einem Internetartikel:
While admitting to being in
the autumn of my life, and not in the best of health, I am still
asked about my 40 years work as a freelance exorcist. My much copied
book which tells of the many years in spirit deliverance, “An
exorcists chronicles” was rejected by the publisher as they felt
the market was saturated with spirit books at that time, so over the
years I have put several of the tales on the net to considerable
acclaim.
Seine Geschichten über
Teufelsaustreibungen erschienen spätestens ab 2001
im Internet und haben also offenbar manchen Zuspruch gefunden. Sie
sind - natürlich - äußerst schrill, sprich schwer okkultverblödet. Aber in zahlreichen
Internet-Artikeln hat er nicht nur über Teufelsaustreibungen
geschrieben, sondern auch seine weiter gefächerten Kenntnisse und
seinen weit gefächerten Überblick über die Verstrickung der Eliten
seines Heimatlandes und weltweit in satanistische Zusammenhänge und
Verbrechen weitergegeben. Ebenso hat er weitergegeben seine auf
ähnlicher Linie liegenden Kenntnisse und Einschätzungen über die
Herbeiführung und Verlaufssteuerung des Zweiten Weltkrieges durch
eben diese Eliten.
Aber seine zeitgeschichtlichen Artikel sind
bislang noch vergleichsweise wenig zur Kenntnis genommen worden.
Dabei hätten es diese zahlreichen Artikel schon lange verdient, als
Buch zu erscheinen, zumal auch in deutscher Übersetzung. Da das
bislang nicht geschehen ist, soll im folgenden ein Überblick über
wichtige Inhalte derselben gegeben werden. Allerdings im folgenden
ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit, die bei einer so
vielschichtigen Persönlichkeit und bei so zahlreichen Artikeln von
ihm nicht leicht zu erreichen ist.
Zwischen Februar 2006 und Februar 2008 brachte die
Internetseite „Unexplained Mysteries“
75 Artikel von T. Stokes. Zwischen Juli 2006 und Januar 2009 brachte
die Internetseite „Illuminati News“
(von Wes Penre) etwa 40 Artikel von T. Stokes. (Im Juli 2006 erschien
fast täglich ein Artikel, danach seltener.) Zwischen August 2006 und
April 2013 brachte die Internetseite „The Truth Seeker“
viele Artikel von Stokes (wobei anfangs viele Artikel zugleich auch
auf „Illuminati News“ erschienen). Auch die Internetseite „Whale“
hat Artikel aus den Jahren 2006 bis 2012 übernommen.
Zwischen 2010 und 2013 brachte „The Truth News“
viele Artikel. Außerdem „World Mysteries“
und anderen Seiten. Oftmals ist auf diesen Seiten auch der gleiche
Artikel unter unterschiedlichen Überschriften parallel erschienen.
Seine etwaige Beliebtheit in britischen okkulten
Kreisen wird nicht zuletzt darin begründet liegen, dass
Trever-Stokes – besonders gut erkennbar im Radio-Interview
- menschlich authentisch und sympathisch herüber kommt. Englisch
gesagt „down to earth“, bodenständig. Er scheint jedenfalls
trotz seiner weit gefächerten Okkulttätigkeit ein durchaus gesundes
politisches und moralisches Urteilsvermögen behalten zu haben, das
durch die ihm möglichen Einblicke in den elitären Satanismus
erhebliche Differenzierungen erhalten hat.
Natürlich bleiben auch nach etwas gründlicherer
Beschäftigung mit ihm noch viele wichtige Fragen offen nach den
inneren Zusammenhängen und der inneren Logik all der vielen
disparaten biographischen Angaben, die man über ihn findet. Aber das
soll an dieser Stelle nicht alles bis zum letzten Rest versucht
werden aufzuklären.
Auch in Deutschland gibt es natürlich viele
Menschen seines Schlages, die Teufelsaustreibungen praktizieren, an
Ufo's und an Nazi-Flugscheiben glauben, die das ganze Spektrum des
Okkulten ernst nehmen und praktizieren. Also von Exorzismus,
Hellsehen, Nostradamus und Handlesen über Astrologie, Geistheilen,
Magie bis Fernwahrnehmung, Wiedergeburt, Zahlenaberglauben und so
weiter und so fort. Und die zugleich Polizei-Experten für die
genannten Gebiete sind. Aber so deutlich und aus Expertenwissen
heraus wie Trevor-Stokes hat - soweit übersehbar - in Deutschland
noch niemand über die Einflüsse satanistischer Okkultlogen auf den
Geschichtsverlauf seit Mitte der 1930er Jahre gesprochen. Das ist der
Grund, weshalb uns seine Äußerungen sehr wichtig vorkommen.
Spätestens ab Mitte 2006 war Trever-Stokes
bezüglich der letztgenannten Themen ein „Whistleblower“ und hat
sich auch selbst als einen solchen bezeichnet.
|
Abb. 2: Buchumschlag eines James Bond-Romans - Solche "Maskenmänner" sind auch aus gewissen Zusammenhängen gut bekannt |
Der ganzen „James Bond“-Clique des britischen
Geheimdienstes, die von 1939 bis 1945 vom Rockefeller-Center in
Manhattan in New York aus daran arbeitete, die USA in den Zweiten
Weltkrieg zu ziehen und die britischen Geheimdienstaktivitäten mit
Roosevelt und den entsprechenden US-amerikanischen zivilen und
militärischen Stellen zu koordinierten, natürlich auch mit den
Banken, und die in jener Zeit die Grundlage legte für den Aufbau des
CIA gibt erst Trevor-Stokes jene Beleuchtung, die diese Gruppierung
mit ausreichender Tiefenschärfe wahrnehmen lässt.
Meines Wissens hat noch niemand so konkret wie
Trevor-Stokes elitären Sadomasochismus, elitäre Pädokriminalität
und elitären Satanismus in Verbindung gebracht mit der britischen
Politik während des Zweiten Weltkrieges in New York, auf den
Bermuda-Inseln und in London. Zu dieser Clique gehörte das James
Bond-Vorbild William Stephenson, der sadomasochistische James
Bond-Autor Ian Fleming selbst, das Fliegerass und der
Kinderbuchautor, sowie sadomasochistischer Frauenverführer Roald
Dahl und der Churchill-Astrologe Louis de Wohl. Mehrere von ihnen –
wenn nicht alle - standen in gutem Kontakt zu Aleister Crowley.
Eines der wichtigsten Themen, bzw. Ausgangspunkte
von Trevor-Stokes ist immer wieder eine von ihm unterstellte okkulte
Gruppierung um Winston Churchill unter der Leitung von Louis de Wohl.
Trevor-Stokes behauptet, dass auch die okkulte Geheimdienstarbeit
nach 1945 auf den Erfahrungen dieser Gruppe aufbaut und er sieht sich
gewissermaßen selbst in der Tradition dieser Gruppierung. Er gesteht
aber im Herbst 2012 auch vormalige Irrtümer seinerseits ein über
die Rolle von Louis de Wohl in dieser Gruppe. Man müsste die von ihm
genannten Personen und die von ihm genannte Literatur noch genauer
studieren, bevor man bezüglich dieses Themas zu einem abschließenden
Urteil gelangen kann. Aber zunächst einmal soll hier nur referiert
werden, was T. Stokes im Laufe der letzten Jahre seines Lebens dazu
zu sagen hatte.
Ein Problem mit seinen Artikeln ist, dass in ihnen
oft die Quellen für die einzelnen Behauptungen nicht genau genug
genannt und nachgewiesen sind. Oft sind es nur „Gerüchte“,
„Insider-Geschwätz“, wie er es nennt. So schreibt er etwa im
Oktober 2011 am Ende eines Artikels
„With thanks to many insiders over 45 years“.
Stokes wiederholt sich in Artikeln auch gerne, hat
Themen, auf die er immer wieder zurück kommt. Etwa die breite
Unterwanderung des britischen Geheimdienstes durch den sowjetischen
seit den 1930er Jahren und danach. Er schweift auch immer wieder
einmal gerne ab. Für einen deutschen Leser, der die
okkult-esoterische und Geheimdienst-Szene Großbritanniens und
zahlreicher Ereignisse, Erpressungen, Gefangensetzungen und Mordfälle
in diesen seit 1939 nicht kennt, gewähren seine Artikel einen
hervorragenden Überblick. Da es sich aber dabei auch ständig um die
am schwersten zu verdauenden Themen geht, handelt es sich auch
deshalb um gewiss keine leichte Lektüre.
Stokes wird im Radion-Interview mit Henrik
Palmgren gefragt, ob er selbst Freimaurer ist, und beantwortete die
Frage eigentlich nicht, sondern sagt nur, dass er Kontakte gehabt
hätte in seinem Leben zu guten Menschen unter den Freimaurern.
In vielerlei Hinsicht hat er die Arbeit eines
Historikers gemacht, nur hat er seine Arbeit nicht so gut
dokumentiert und wissenschaftlich bibliographiert wie ein guter
Historiker das tun sollte.
In seinen Artikeln verteidigt er beispielsweise
die Astrologie gegenüber der Kritik eines Richard Dawkins und
versucht bei seinen Lesern – wie zuvor offenbar auch bei der
Polizei, die ihn als Berater konsultierte – Verständnis zu wecken
für die Verwendung von frischem Blut in okkulten Ritualen. Er ist
also auch in seiner eigenen Okkultgläubigkeit keineswegs besonders
weit von entfernt von dem, was er in vielen Artikeln überzeugend
verurteilt.
Er hatte beobachtet, dass Mitarbeiter des
britischen Geheimdienstes sehr schlecht behandelt worden waren in
ihrer Arbeit und fühlte sich auch selbst sehr schlecht behandelt.
1973 kam er wegen einer Geheimdienst-Aktion für vier Jahre in ein
russisches Straflager und wurde aus diesem erst 1977 körperlich und
seelisch schwer angeschlagen entlassen. Über sein Leben wird auch
berichtet:
One of
his remits (Aufgaben) was the protection and care of Winston
Churchill’s wartime close colleagues and secretaries after the war.
British intelligence wanted Britain to stay out of WWII and so
Churchill replaced all the key figures in order to get the country
into the war, having the popular intelligence chief Vernon Kell
murdered by his own fireplace.
Churchill’s
used black magicians in WWII, many of whom were known personally by
Stokes who himself studied occultism, and was also one of three men
who exposed Churchill’s murder of Neville Chamberlain the most
popular Prime Minister ever.
Im folgenden soll eine
Auswahl von Artikeln von T. Stokes in chronologischer Reihenfolge auf
einige relevante Themen, insbesondere zum Zweiten Weltkrieg, zur
Rolle von Louis de Wohl und zum Satanismus der britischen Eliten
abgeklopft werden.
Dezember 2003 - “Black-team operations
techniques“
Im Dezember 2003, bzw.
2005 schrieb Stokes über seine eigenen Erfahrungen als
Geheimdienst-Hellseher, die „Astralprojektion“ und andere Dinge
mit einschloss, die die britische Polizei und der Geheimdienst nutzen
würden:
While it
is true that the police are better educated in these areas than 30
years ago when I did the bulk of my government work, in fact in my
own front room I taught M.I.6 operatives a method of astral
projection that was far superior to that which they used, and
developed from the W.W.II “Black-team” operations techniques.
However,
the police attitude is still largely very unhelpful, in one case they
were dancing round with tea towels over their heads, making ghostly
wailing noises at us and flicking a wet wash up brush, I am myself a
practical joker but they can go too far, constantly making fun, and I
said I would walk out if it continued, to be informed very sternly
that as I had signed the official secrets act, I could say nothing
about it to anyone or they could make life very difficult for me, and
to just put up with it.
The
occult writer Dennis Wheatley was part of an occult team during
W.W.II and says in his books that “The British used every
psychic and occult means possible against the axis forces”.
Louis
De Wohl the astrologer was team head, and it was on the huge batch of
original British data, centralised in the 1960’s and recently
shredded by Tony Blair on which the United States built their psychic
teams.
Am Ende des Artikels
schreibt er:
I have taken great care with
this article not to expose military psychic tradecraft, endanger
anyone, or jeopardise operational procedures, or put at risk any
ongoing defence work.
Juni 2006 -
Über das
„Black Team” von Winston Churchill schreibt T. Stokes im Juni
2006 in einem Artikel, der von der Wahrsagerin Helene Duncan
(1897-1956) handelt :
Canada’s
wartime prime minister Mackenzie King made several trips to visit
Britains war cabinet during W.W.II, he also visited the famous medium
William Roy, who Dennis Bardens occult student and the founder the
“Panorama”, programme said was one of several top rated mediums
consulted by Winston Churchill. Now I always believed that it was
Helen Duncans refusal to be part of the Churchill/Lord Dowding
psychic group that prompted the prosecution of Duncan, but it came to
light just twenty years ago, that she had in fact innocently advised
the British governments occult experts, know as the “black team”
and was mentioned by Louis De Wohl who led the Astrological
section, and occult researcher Dennis Wheatley, who also spoke of
the Sunday Express, secretly looking into one of the most respected
mediums of the day, Leslie Flint, after an approach by the Churchill
clan. (…)
But it
was through publisher Robert Maxwells amazing Bilderberg, J.I.C.
intelligence, and Jewish underground contacts, that Maxwell said, he
was told, Louis de Wohl was brought in only to counteract the work of
Karl Kraft (sic!) the
astrological genius who he
said was personal astrologer to Pius twelve and to Hitler, who
were he said, a catholic alliance to destroy communist Russia, and
Germany was no threat to Britain, in fact Maxwells knowledge on this
was amazing, and in places duplicates that of David Irving, and chief
of wartime naval intelligence, Barry Domville.
Bei diesen Ausführungen
sieht es so aus, als ob Stokes Krafft mit de Wohl verwechselt. Von de
Wohl wird behauptet, dass er von Papst Pius XII. 1948 in einem
persönlichen Gespräch ermutigt worden sei, Heiligenromane zu
schreiben.
7. Juli 2006 – Robert Maxwell: Die Juden wurden
- aus satanistischen Motiven heraus - nicht gerettet
Im Juli 2006 schrieb
Stokes:
Winston
Churchill a top freemason, with advice from Lord Dowding and
Archbishop Lang, the occult expert and others, set up the wartime
“black team “.
This list
of occult experts were to experiment in occultism under their
tutelage. A madness drug was administered to Rudolph Hess, after we
lured him to Britain. Dr. David Kelly was allegedly given something
similar, as was Slobodan Milosovic.
In dem Artikel kommt er
auch auf deutsche Flugscheiben in einem großen Untergrund-Komplex
von Oberammergau zu sprechen. Das ist ein Gerücht, das tatsächlich
auch durchs Internet wabert. Aber er sagt über sich selbst damit in
Zusammenhang:
At the time this was of
great interest to me, as I was involved in the U.K. nuclear defence
“Shield programme,” and any scrap of information was as gold
dust.
Nun, da
wird er wohl nicht immer nur den aller besten „Goldstaub“
bekommen haben. Aber bei den vielen okkulten Verbindungen, die
Trevor-Stokes in seinem Leben hatte, könnte er natürlich auch mit
Leuten wie Rudolf Mund oder Wilhelm Landig zu tun gehabt haben, die
ihm diesen Floh - oder andere - ins Ohr gesetzt haben könnten. Und
weiter:
Robert Maxwell, dessen wirklicher Name Jan Hoch lautete, war unglaublich gut informiert. Während eines Dinners erklärter er, daß das Rothschild-Syndikat, das die Kriegsbemühungen Großbritanniens finanzierte, ziemlich leicht von Hitler die Freiheit aller Juden Europas hätte erkaufen können, daß es sich aber dagegen entschied. ...
Original: Robert
Maxwell, whose real name was Jan Hoch, was incredibly well informed.
He explained over one of his lavish dinners, that the Rothschild
syndicate who funded Britain’s war effort, could easily have bought
from Hitler, the freedom of all the Jews of Europe, but chose not to.
The name
“Rothschild” means red shield, and when the Salvation Army was
set up with loans from Rothschild’s, it amused Rothschild to insist
they had as their emblem the “red shield” of Satanism.
This
secret weapons school had as its motif, a shield divided into red and
black, black is the colour of night, darkness and of evil, red is the
colour of life force and of bloodshed.
The badge
also had a large owl at its centre, the owl is the bird of the night,
it comes alive at night and it kills at night, all Bilderberg
ceremonies incorporate owls.
Bilderberg
operatives function with Rockefella and Rothschild rules, and all
this was topped of with a star, the star of Lucifer, the devils star,
over the red and black.
I have
one of these badges to this day.
This
badge told that Satanism was the root, and Rothschild was the branch,
and that killing was the fruit, of this top secret weapons school.
William
Buckley later C.I.A chief was part of the school assassination
sector, he was later kidnapped by Hezbollah, for helping Israel
murder Arab citizens in the occupied territories, he was rumoured to
be closely allied to Oliver North.
Auf Illuminati News wird
in einer Anmerkung darauf hingewiesen, dass das Zeichen vom Bohemian
Grove sehr ähnlich gegliedert ist in den Farben und mit einer Eule
in der Mitte. Stokes hat also – wie Axel Stoll auf der
Gegenseite!?! - an britischem Geheimwaffen-Programmen mitgearbeitet
und sieht – nur aus dem Nachhinein? - satanistische Bestrebungen
dahinter stehen? Und er weiß von einem „assassination sector“
innerhalb dieses Geheimwaffen-Programms, dieser Geheimwaffen-Schule.
Also von einer „Mörder-Schule“.
Über Robert Maxwell sagt er auch:
Publisher Robert Maxwell
told me of his contacts in the Jewish underground at his beautiful
home at Headingham hall, and his information has recently been
confirmed by Israeli spy Jonathan Pollard that the “British and
American spyware computer system installations, are penetrated from
top to bottom”, and these were the very words said to me on the
subject.
11. Juli 2006 – Stokes beriet Prinzessin Diana
Sein Artikel über
Prinzessin Diana
ist sicherlich typisch und kennzeichnend für sein Denken, für die
Vermischung der ganzen Breite des okkulten Denkens mit recht wichtig
erscheinender, weil tiefschürfend und gut informiert klingender
hintergrundpolitikkritischer Deutung des Lebens und des Todes von
Prinzessin Diana. Er sagt über Diana auch:
Diana told me that although
she had been hurt (verletzt, gekränkt) and exposed (entblößt) by a
fake psychic (Hellseher), Fergie had been very hurt and upset
(aufgebracht) by one.
„Fergie“ (geb. 1959)
ist die geschiedene Ehefrau des britischen Prinzen Andrew, des
zweiten Sohnes von Königin Elisabeth. Von Prinz Andrew ist
inzwischen ebenso wie von der Tochter von Robert Maxwell bekannt,
dass sie sich in pädokriminellen Netzwerken bewegen.
Aber all das heißt ja auch, dass Stokes auch
Diana selbst als Handleser, Heiler usw. beraten hat. Ob seine
Ratschläge besonders förderlich waren? Denn dann wird es in seinem
Artikel verblödet fast von A bis Z. Er gibt eine astrologische und
Handlese-Deutung des Lebens und Todes von Prinzessin Diana. Er lässt
allerhand - für mich nicht nachvollziehbare - Zahlen-Kabbalistik mit
einfließen. Und was Stokes dann sagt, klingt für meine Ohren mehr
als zweideutig, um so mehr, wenn man berücksichtigt, dass er so auch
zu Diana selbst gesprochen und sie in diesem Sinne beeinflusst haben
könnte. Aber da er vornehmlich von Diana's eigener Sicht an sich
berichtet, die scheinbar von ihm unbeeinflußt war, soll es so
wiedergegeben sein:
The handprint, (...) shows
her intuition to be remarkable, and she was aware of the moons affect
on her destiny, and she knew she would not have a long life. She said
she lived each day as if it was her last, she had a deep need to love
and be loved, but for herself, not as a trophy, and knew time was
running out for her goal achievement.
Das könnte nicht wenig
danach klingen, als würde sie einen frühen (gewaltsamen?) Tod
geradezu als gegeben „akzeptieren“ und als „schicksalsgegeben“
hinnehmen. Was ich verabscheuungswürdig fände, da sie ja zugleich
ahnte, wem sie die Abkürzung ihres Lebens dann verdankt hätte.
Jeder, der so denken und handeln würde wie sie (oder Stokes), würde
ja meines Erachtens gegenwärtigen und künftigen Mörderzentralen
das Handwerk erleichtern.
Im weiteren darf noch nicht einmal der Nostradamus
fehlen und über die künftige Wiedergeburt von Diana wird auch noch
gemutmaßt. Das ist schon Wahnsinn in Reinkultur. Und er schreibt:
Several Astrologers did give
the warnings in Diana’s chart, alas I was not one of them.
Warum „alas“, warum
„leider“? Hätte es etwas geändert?
Er sagt, dass durch
Elektroschock-Therapie die Besessenheit eines Menschen (von Geistern)
geheilt werden kann, dass mit ihr also eine Art Teufelsaustreibung
betrieben werden kann. Und durch irgendwelche Nicola
Tesla-Erfindungen können in der Aura von Personen die Gesichter von
Geistern sichtbar gemacht werden können (irgendwie so ...).
17. Juli 2006 – Stokes kannte Meisterspion
Anthony Blunt gut
Über den (vermutlich)
pädokriminellen, homosexuellen britischen Top-Agenten und
sowjetischen Doppelagenten Anthony Blunt schreibt Trevor-Stokes:
He would
later claim to Guy Burgess that his first sexual experience was at
age 8. Men, particularly when disturbed emotionally or sexually,
often take refuge in “intellectualism”, and Blunt was an
intellectual. (...)
A team
of 12 Soviet sympathisers at Cambridge university, known as the
“Apostles”, were part of the Commintern, or communist
international. The Soviets called it the Hommintern due to the
drunken, promiscuous sexual behaviour of its supporters. Blunt, like
many other traitors, was a total heterophobe.
Also wenn man es richtig
versteht, eine Art Frauenhasser.
In one
instance alone Blunt had 49 Dutchmen murdered. (...) Blunt upset many
contemporaries by his reference to the unnecessary fire bombing of
German dormitory towns and cities, “as an act of the greatest
cowardice by the R.A.F. when the third Reich was making gestures for
an honourable surrender from 1942”. (...)
Incidentally,
Louis de Wohl, one of the British governments team of astrologers
during World War two, claimed all along, that certain highly placed
people were at risk from blackmail. These were: alcoholics, predatory
homosexuals, communists and compulsive blabbermouths. Blunt met every
category, yet was allowed to continue in place. In one incident, from
the Russian first chief directorate, Blunt (codenamed Johnson) broke
down in a taxi outside Leconfield house and confessed to the driver,
that he was a Soviet spy, with many deaths on his conscience.
Anthony Blunt soll
„Kunde“ männlicher Kinder- und Jugendlichen-Prostitution gewesen
sein und vieles scheint Stokes aus einem eigenen Mund erfahren zu
haben:
One of
his boasts (Prahlereien) was that he often shared the same young boys
with playwright Noel Coward and Intelligence chief Maurice Oldfield,
and the king's own brother, these spotty (pickeligen) adolescents
they called “rough trade”;
he would refer to them as his “catemites”.
(...) Anthony Blunt claimed Nazi party funding came from the same
Jewish banks that supported the allies. (…)
Blunt
would insist that the mysterious death in 1941 of the king’s
brother, the Duke of Kent, was a murder on Churchill’s orders, as
he was trying to make peace. Blunt was unusually angry over this
murder. (...) Blunt claimed the death of the patriot “Lawrence of
Arabia” was also murder. (...) Sexual sociopaths are people who
because of mental illness have no sense of moral or social
responsibility; they block their feelings and avoid meaningful
relationships.
9. August 2006 – „Churchill nahm an
geschmacklosen magischen Praktiken teil“
In seinem Artikel über
Rudolf Heß schreibt Stokes:
Some
years ago one Christmas eve, I was invited to attend a 70th birthday
celebration held at a Masonic lodge for intelligence and allied
personnel. An amusing senior policeman telling filthy jokes to the
guests, introduced me to an inebriated (alkoholisierten) old chap
(altes Haus) dozing (dösend) in front of a blazing fire, who had
been at guard at Spandau prison where Hess was held. Almost word for
word I remember what he said to me and I repeat it here. (…)
I asked
him what it was he was telling me ? “Simply this, he said, that
luring (locken) Hess to Britain was an M.I.6 “sting operation”
to embarrass (blamieren) Hitler. We then said, you do as we tell you,
but Hitler said: “keep him.” (…)
Anthony
Blunt claimed Britain did not want to shorten W.W.II with the
treaty brought by Hess and rejected without consultation. Churchill
said many times he wanted “total war” and ”the complete
elimination of Germany, as a nation”. These paragraphs, “The
complete elimination of Germany as a nation” and “total war”
were used consistently by the financial backers who put Churchill
into power over two world wars.
During
the Arab/Israeli 6 day war, a highly placed Rabbi, who advised on the
Nuremberg trials and a good friend, gave me further back up
information. That Churchill was in the grip (im Griff) of
these men there can be no doubt; it is documented that he was a 33rd
degree mason, had been in unsavoury (geschmacklosen) magical
practises,
and made his personal fortunes from the suffering of others in the
Boer war, to protect Jewish investment in the South African diamond
and gold mines, and two world wars.
Interessant übrigens,
dass es eigene Freimaurerlogen für Geheimdienstmitarbeiter gibt. Und
interessant auch, was man dort alles von alten Knaben in
alkoholisiertem Zustand erzählt bekommen kann. Interessant auch,
wohin Trevor-Stokes alles so zum Geburtstag eingeladen worden ist.
10. August 2006 - „Churchill wollte den Krieg
um jeden Preis“
Sein Aufsatz „Hitler,
Churchill and the Occult“ vom 10. August 2006 beginnt mit den
Worten:
Much has been written on
this subject: Third Reich, Witchcraft, Churchill. Perhaps the most
believable book is the classic by J H Brennan, published some 30
years ago.
Gemeint ist der irische
Okkultautor J. H. Brennan (geb. 1940).
Er hat laut englischem Wikipedia viel geschrieben, auch Kinderbücher,
die voll gefüllt sein sollen mit Astrologie und die den Kindern
erklären wollen, wie man ein „Zauberer“ wird. Er hat also Bücher
geschrieben, die scheinbar verboten gehören, weil sie Kinder geistig
krank machen und verblöden.
In dem Artikel kommt Stokes auch darauf zu
sprechen, dass Churchill und seine Hinterleute alle Friedenswilligen
in Großbritannien aus dem Weg geräumt haben sollen (Hervorh. n. i.
Orig.):
Churchill
had the king's brother and would be peacemaker the Duke of Kent, and
general Sikorsky murdered, and the other peacemaker Edward VIII
squeezed out under the “Wallace Simpson fiasco”, because exactly
as Sir Anthony Blunt claimed during the Mayfair de-briefings, -
“Churchill and his backers wanted the war no matter what”. (...)
From 1942
Hitler knew he could not win a war on two fronts, exactly as his
astrologer predicted, and asked repeatedly for an honourable
surrender. Churchill’s financial backers would not allow this,
insisting on total destruction.
Believe
this, Churchill on orders from Victor Rothschild, forbad intelligence
gathering on Russia through the war, archive material in Washington
(particularly document, FO 383-7 14-1), details war crimes by
Churchill, the British in retaliation documented the barbarity and
revenge on German civilians of the Jewish Gen. Eisenhower, and his
starving to death of German prisoners at the wars end.
Churchill’s
incompetence was so great, that at wars end we had to guarantee
safety to the likes of Claus Barbie and others, because the Germans
were the only people with an intelligence infrastructure into Russia.
We went
back on our word to those who had given us information, and
prosecuted many up until the present day, yet Japanese and allied war
crimes were largely ignored.
Sir
Anthony Blunt had deep knowledge of both Britain, German and Russian
theatre tactics, and was horrified that Churchill backed Stalin’s
rape squads sent in to defile German women and children, after we had
mass fire bombed residential areas. Remember, Blunt and co all wanted
senior governing positions when Russia conquered Britain. (…)
Britain’s
intelligence community had deep penetration in the Third Reich and
said they were no threat to Britain, and to let the two Socialisms
fight it out.
Head of
naval intelligence with the most German A.I.Ps ( agents in place ),
Admiral Barry Domville, was actually locked up for the duration of
the war for insisting this was so. (...)
During
W.W.II Winston Churchill, a 33rd degree Mason, and Masonry is about
as occult as it comes, took advice from Archbishop Lang, The Church
of England occults expert, Dennis Wheatley, Louis de Wohl R.A.F.
chief Lord Dowding and others, to form the “Black-Team”. These
were top occultists whose job was to advise the British government,
including astrologers, and a celebrity palmist, Dowsers, and
according to my friend the late medium Joe Benjamin with Jewish
underground sources, several big Spirit mediums too.
I spent
35 years questioning retired intelligence personnel from the war, and
the history books lie. (…)
That
Churchill would turn out to cheer up Londoners who were bombed out,
has endeared him to the population but, as we had broken the Enigma
codes we knew where, and when, the attacks would be, so no risk here
on his part. When he was sober he would come out to the people, when
he was not, an actor would take his place ( look up Norman Shelley ).
(…)
The
wartime government had large financial grants available for any
occult assistance under the “Black-table” schemes. (…). And if
you ask yourself, “what did W.W.II actually achieve?”, we came
out bankrupt, blitzed and bombed and lost our empire and our gold
reserves to the American banks.
Strangely
the very same financial backers to Churchill, yet they say we won
this war.
2. September 2006 - Orgien als Erpressungsmethode
der Geheimdienste
Trevor-Stokes
unterstellt dem sowjetischen Geheimdienst, im Westen Orgien
veranstaltet zu haben, um Politiker mit der Drohung des
Bekanntmachens ihrer Teilnahme erpressen zu können. Und sofort
erinnert man sich, dass doch auch schon die Gestapo so gearbeitet
haben soll, dass der hohe Freimaurer Ellic Howe Freimaurer-Gerüchte
weitergibt von Berliner Orgien der Gräfin Hohenlohe, dass Victor
Ostrovsky von Orgien des Personals des israelischen Geheimdienstes
Mossad berichtet, dass so auch der CIA arbeiten soll, dass also
Geheimdienste überhaupt so arbeiten werden. Und man lernt dadurch
überhaupt einmal erneut mehr über die Rolle, die ritueller
Satanismus und Pädokriminalität innerhalb der Eliten spielt. Sie
schweißen die Eliten zusammen:
… What
I mean happened in the mid 1970s to a succession of people who were
leaving or trying to leave a left hand path magical group.
Ordinary
people tend to join these groups for the comraderie, the partying
with its attendant drugs, sex and alcohol, not really aware that the
fervour (Leidenschaft) can be whipped up and used for some nefarious
purpose, in the same way say, as a catholic mass generates power, or
to a lesser extent one of Tony Blair's “New labour” meetings.
Man hört durch diese
Worte doch allerhand Verharmlosungen von – letztlich – magischen
Orgien hindurch. Wodurch man einmal erneut manches über T. Stokes
erfährt. Im folgenden wird man durch Stokes auf Zusammenhänge
aufmerksam gemacht, die man so auch auf Wikipedia dargestellt findet
(alle Anmerkungen im Text von mir, I.B.).
Only
when leaving the group would they become aware that the threat of
blackmail and a ruined career, would retain them. And there were
suicides, the tragedy of the talented show business personality and
healer Stephen Ward is one example, if indeed he did kill himself.
His colleague Soviet agent Eugene Ivanov doubts it. Ivanov, whose
K.G.B. role in the Profumo affair would be a major factor in bringing
down the Tory government.
The
Cliveden House parties were famous for their beautiful women, Mandy
Rice-Davies and Christine Keeler being just two. Later the house
underwent a series of tricky exorcisms, by the top exorcist, Dom.
Robert Petet-Pierre. He only told me part of this but it was heavy
stuff.
The Fred
West murders were believed to a just black magical incest and
paedophile parties attended by top people,
which explains why social services and police turned a blind eye for
so long, Police records show the Address at 25 Cromwell St, was the
last known place for around 20 young people to be seen alive.
Who
protected the West’s? Do a net search on Frank Beck’s exposure on
Paedophile rings, and the top people who attend them.
Intelligence
operatives speak of files existing on many politicians, including
Liberal leader Jeremy Thorpe and Greville Janner, the head of the (…)
parliament in Britain, and if our spooks know, so do the Soviets.
The
circumstances behind the death of actress Imogen Hassall was another;
look up the deaths of Jayne Mansfield and Grace Kelly, and more
recently the Mossad murders of Gerald Bull, and M.P. Stephen
Milligan.
According
to Sir Anthony Blunt, the murder of actor Peter Arne, the supplier of
rent boys to the film and aristocratic world,
had its origins here. He even shared boys with the head of M.I.5
Maurice Oldfield (M of the James Bond films), Noel Coward, several
bishops, and an archbishop.
The kings
brother who was murdered by Churchill in W.W.II all were blackmailed
by the Soviets for attending black magic type parties, and Sir
Anthony Blunt said spy Guy Burgess had a diary full of other names
too.
Israeli
leader Menachem Begin was blackmailed all his life by the Soviets.
During
the cold war the K.G.B. were experts at running these groups all
around the world, and several high calibre people were drawn in;
actors, actresses, clergy, many government and Church officials. The
Admiralty and Ministry of Defence in particular, were successfully
targeted, but especially the bored and rich, and the “try anything
once“ brigade.
The
Admiralty suffered from “The Vassal Affair”, where secret
submarine documents went AWOL by the caseload.
It was a
blackmail tool to obtain the most valuable of spy, the A.I.P. or
agent in place. Many show business types were used as A.O.I ‘s
which is “an agent of influence.”
Newspaper
publisher Robert Maxwell claimed an incredible fund of knowledge from
the Jewish underground on this issue, such as the Heidi Fleiss
affair, where Hollywood beauties were supplied to the rich and
famous, including the U.S Senate. To be used in blackmail orgies,
this time for Mossad.
Senator
McCarthy in the 1950s brought this to the attention of the powers
that be even in those days, the Russians were at it.
When one
British occult group was disbanded (aufgelöst wurde), one young
actress told stories of mostly animal sacrifice, but occasional
humans were used. These were from the capital’s beggars or people
sleeping rough, or even from children sent in from mainly African
countries to “relatives”. The excuse is often given that the
child was really a “witch”.
Apparently,
all those present would have the sacrificial blood smeared on their
cheeks in satanic ritual, a process known as “blooding”
The
disbanding of this group produced carrier bags (Karrierelast) of
secret photographs of house hold names. It was a great shock to us
all, and often the very last people you would assume, including a
very famous, “Mr, clean “ type pop star. Pictures of whom, shook
me rigid!
Some
major details given by a Soviet defector, show how an upper class
Dublin party was used to gain influence over senior republican
officials, and the British were forbidden by the Americans from
interviewing them; “how ludicrous” we were all angry at this
American interference, in British affairs. Particularly as the local
boys home supplied the “amusements” (see on internet: Kincora
Boys home).
Information
came out about American donations buying a large consignment of
semtex explosives, labelled “A gift from the Soviet Trade
delegation,” and delivered in secret to an Irish bay by Soviet
submarine (!).
However,
people escaping magical groups, like those escaping Christian cults,
exhibit the same psychological symptoms, and need careful handling.
Any de-programming starts with listening and counselling, and the
comparison of stories told, with the keeping of careful written
notes.
Remember
that Christian bishops in Africa tolerate blood sacrifices among the
natives, because as the Church Times newspaper says” they cannot
stamp it out”.
Auch dieser Satz enthält
implizit wieder viel „Verständnis“!
However,
it was not long before the grand Magus heard that I was interfering
with his leavers and the threats began, late night telephone
warnings, dead animals left on my doorstep, a sheep’s heart nailed
to the front door.
The
police tend to see these things as harmless practical jokes, but they
do ratchet up the tension.
Then a
loud knocking on my door at six in the morning with a minicab driver
asking to take me to a funeral where someone of my name was to be
buried, signalled the beginning.
Thumps
and bangs throughout the house all night, distant cries and wailing,
and unexplained scratches and bruising appearing on my person,
quickly resulted in my wife going home to her mum.
Doors
that were definitely locked would bang all night, things would just
fall off the wardrobe, lights go on and off, a room would just go
stone cold, and fresh food would just go off.
And then
one day in broad daylight a fire began in my son’s room while he
was at school, later smoke was issuing from between floorboards that
had never been up.
Then a
neighbour alerted me to curtains smouldering in the spare room.
This was
a real psychic attack. My home was sealed well with due ceremony when
I moved in, but it was being overridden by psychic trespass of the
worst type.
That
night a grand psychic battle ensued, the like of which just rereading
my notes on it made my flesh crawl.
The
sunshine in the morning seemed to hold the promise it may be over,
and the next few weeks helped in the recovery of both my emotional
and mental balance. I had made mistakes but I had now learnt how to
deal with a particularly unsavoury and frightening aspect of the
paranormal.
A full
written account was submitted to my spiritual organisation, who felt
I had handled this unwisely, and I did get some criticism for my
retaliation.
When your
family is threatened we all act out of character.
Perhaps
we all learnt valuable lessons from the encounter.
Und was soll man mit
diesem Bericht anfangen? Hört sich fast wie jener „okkulte Krieg“
an zwischen Joseph-Antoine Boullan und Stanislas de Guaita, in den
der französische Satanismus-Autor Huysmans zumindest am Rande
verwickelt war …
6. September 2006 – „Von Politik fühlen sich
Homosexuelle eher angezogen“
T. Stokes schreibt über
die frühen 1970er Jahre (Hervorheb. n. i. Orig.):
In the
early seventies I worked in London helping young offenders
(jugendliche Straftäter) with their community service; often these
youngsters would not be able to get a job for various reasons, and
would on occasion get into trouble with the police.
You may
already be familiar with the 1987 Cleveland and later Orkney child
abuse scandals, among several others, where a group of social workers
concocted or exaggerated stories in the Scottish Orkney islands of
Satanic sexual abuse, and broke up whole families in the process. In
fact there are listed no less than 80 of these Satanic investigations
world wide, during a very narrow time frame, and usually were
instigated by extremist Christian sects such as the Evangelicals.
At no
time were real experts involved, e g demonologists or satanic
defectors (Überläufer), just social workers and religious cultists.
Even the
Catholic Church had to hold the secret “Operation Templeman”, in
which to scan trainee priests to route out disturbed sexual
predators.
This
teenage lad when I first met him for his community service, had been
picked up for shoplifting some food in a London supermarket, and when
the police searched him back at the police station, he had strange
bodily markings consistent with a ritual whipping.
This lad
was living in a children’s home near to Hampstead Heath, and he was
small for his age and with a large appealing mop of blonde curly
hair, he would slowly loiter about on the Heath, and when approached
by gay men to purchase his services, would give a signal to several
other teenagers hiding in the bushes who would rush out and rough up
the man and take his money, This was a popular pastime and was called
in the local children’s homes “poof bashing”.
Now this
lad said that among the regulars on the Heath were some well known
personalities in politics and show business.
A
detective whom I discussed this case with some years ago said:
“politics is not a family oriented profession, it is more suited
to a single mans lifestyle, which is why it appeals to so many gays”.
New
Labour is by and large a gay party, priority is given to gay job
seekers, children adopters and party activists.
The news
that certain names are to be deemed politically incorrect such as the
term “ homosexual” and “housewife” and that “bride and
groom” are no longer to represent male and female, and all TV
advertisements are to be monitored for racism content.
This all
the while that the Hollywood hate filled anti-German films made
during W.W.II are shown every afternoon on British T V, predictably
showing the evil Germans losing out to the victorious “all-lies”.
Surely now we should put all those racist films into the dustbin of
history.
The spate
of recent newspaper articles making fun of deputy leader John
Prescott have come from the Blairite centre and are designed to
discredit him. Downing St bodyguards are always a good information
source, and have said that a private investigator was digging the
dubious sexual past history of those at the pinnacle of New Labour,
and allegedly paid for by John Prescott, and has said that he
believes that Gordon Brown married late in life only to make himself
more credible, and that Brown was a rival with Mandelsohn for the
attentions of Tony Blair.
If a
man is open with his sexuality, I do not see a problem, but so many
of the recent changes we have seen in the law have been anti-family
and heterophobic in nature. And how many others have married to hide
up their past, and become more appealing as family men?
Solche Dinge habe ich
zuerst bei Jürgen Elsässer gelesen und dort nicht für gar zu ernst
genommen. Aus dem hier von T. Stokes vorgelegten Deutungsrahmen wird
einem schon klarer, worum es hier eigentlich geht.
The
chief psychiatrist at Utah state prison and an expert on ritual
abuse, both satanic Christian and Jewish, claims that over 40,000
mainly children each year are murdered in these enactments.
This took
me back to the young lad who told me similar stories all those years
ago about boys being abused by political figures who met on Hampstead
Heath, and it is strange how the same names come up again and again.
I would agree that a persons sexuality is their own, except where
children or vulnerable adults are concerned.
The
Kincora Boys home in Ireland (do a net search) was not only run as a
pleasure centre for politicians, but our M.I.5 allowed this to go on,
while watching and blackmailing top I.R.A. figures to talk peace.
But how
much of this child abuse is Satanic in origin?
This is
often just part of the trappings and only rarely is the cause
religious in nature. But various perversions are used to gain access
to abnormal mental depths, and often used with drugs to heighten
awareness. These depths can, if used consistently, centre the power,
but in an unbalanced way, and give unusual artistic ability and even
clairvoyance. This is why so many male actors artists and mediums are
gay.
Soweit alles klar. Aber
Trevor Stokes beantwortet nicht die Frage, wie es kommt, dass er
Anfang der 1970er Jahre, als er doch Mitarbeiter des britischen
Geheimdienstes war, dazu kam, als Sozialarbeiter für straffällig
gewordene Jugendliche tätig zu sein. Und wie es kommt, dass er
damals nicht auf Strafverfolgung gedrungen hat mit Hilfe dieses
Augenzeugen, so wie es DeChamp im Franklin-Cover-Up-Skandal getan hat
und so wie es auch im belgischen Dutroux-Skandal geschehen ist.
10. September 2006 – John Costello - Warum
wurden die Juden nicht gerettet?
Er schreibt einen
Artikel über den von ihm unterstellten Mord an dem investigativen
Historiker John Costello (1942-1995).
Darin lautet der Kernsatz:
The author of 10 spy books,
was about to finish “The feast of scorpions”, an explosive book
on how the Oxford universities allowed the Soviets to recruit, as
they did in Cambridge, and why the Rothschild clan allowed the
sacrifice of the “Schnorrers” ( Jewish beggars ) as the rich and
important all escaped.
Ob John Costello um der
letzteren Behauptung willen noch 1995 ermordet worden sein wird? Wie
auch immer. Der Text als ganzes lautet:
In 1995,
John Costello was a 53 year old investigative writer, who stumbled on
and was about to publish a landmark book on one of the most explosive
topics since W.W. II.
John had
threatened to expose the Soviet spy rings at Oxford universities;
this would rival the Cambridge homosexual/communist rings of Burgess
Mc’Claine, Filby, Blunt etc etc.
Costello
was a best selling author and historian, with book titles such as,
“The K.G.B. secrets, the British government does not want you to
read” and “The Pacific war“ which is regarded as perhaps the
best written book on the subject. This was followed by “D-day”,
“Jutland” and in 1977 “The battle of the Atlantic”, and
“Deadly illusions”, co-written with a senior K.G.B. operative
[Oleg Tsarev, editor's note].
His
biggest success was “The Mask of Treachery”, which unearthed much
information about the activities of Sir Anthony Blunt; from his
contemporaries and fellow travellers, only a small portion of this
was included.
John was
fearless in approaching Soviet sources. He managed to successfully
sort fact from fiction, which meant he would continually cross check
with the U.S. freedom of information act, and intell operatives
themselves, from such sources as the BBC, which had a policy of
employing pro-soviets in the thirties, to the hard line Jews of
Poland who were such a major factor in bringing Britain in to the war
in 1939. Remember Poland was divided between Germany and Russia. They
insured that while we used the invasion of Poland as an excuse for
war, the Russians were allowed to take their half unhindered.
John
numbered among his informants, documents from a senior Rabbi from
Krakow, superspies Oleg Tsarev and Ruth Werner, alias Ursula
Kuczynski (codenamed Sonia), and info from Flora Solomons, who
claimed, as did J Edgar Hoover, that the world Jewish underground
supported the Soviet cause throughout W.W.II.
After the
collapse of the Berlin wall, many Soviet spies came clean to
ingratiate themselves, and it was Ruth who confessed to servicing the
Oxford spies for Russia in the thirties under the noses of the
British; how Claus Fuch was allowed to take way armfuls of papers
each day from the Atomic Energy Commissions Research Institute at
Harwell, and of the separate American Jewish spy rings at Los Alamos,
as confirmed by Alexander Shelepin. Ruth also told John of the secret
bug in Harold Wilson’s black brogues that caused such panic in the
mid sixties.
John
Costello’s knowledge of Soviet penetrations and techniques
could only have come from several people at the top of the
intelligence world, on both sides. But on a tip from the Jewish
underground, he questioned Ruth Werner.
Britain
had cracked the secret German codes; we were reading everything, and
John was asking that as we obviously knew about the Jews in the
camps: Why were the wealthy Jewish banking syndicates that funded the
war, remaining silent?
Remember
Rothschild had the highest security clearance (Freigabe) alongside
Churchill. It was Rothschild who brought in “Regulation B”, which
was immediate incarceration for anyone the banking cartels did not
like, for the duration of the war, and was used to silence the
outspoken chief of Naval Intelligence, Admiral Barry Domville,
among others.
John
Costello died after complaining of stomach pain after eating
shellfish at a Spanish restaurant. 36 hours later while aboard a
British Airways flight to Miami, he was found slumped in his seat,
and immediately certified as dead.
Preliminary
tests by the Dade county Florida medical examiner were inconclusive,
and ordered extensive toxicology reports.
The
author of 10 spy books, was about to finish “The feast of
scorpions”, an explosive book on how the Oxford universities
allowed the Soviets to recruit, as they did in Cambridge, and why
the Rothschild clan allowed the sacrifice of the “Schnorrers” (
Jewish beggars ) as the rich and important all escaped.
His
literary agent John Hawkins
supplied additional information that points to what Soviet medical
researchers at the K.G.B. call a “biopoison”. That is a poison
that is administered in 2 parts, one part taken (disguised in
shellfish is not unusual), and the other at a later auspicious time
where they mix in the stomach over several hours; the poison takes
effect, and the person dies.
If it was
murder who killed him ?
The
British were made to look like fools after whole Intelligence
departments served the Soviet cause for decades, altered the whole
course of W.W.II and would not want yet more info from reaching the
public of incompetence and scandal.
The
U.S.A., to prevent Ruth Werner’s testimony of how the Roosevelt
administration contained so many Russian sympathisers. The Jews, to
protect the real causes for the war. Or maybe the Soviets, who wanted
no new light shed on old crimes.
* * *
Collected
from many sources over 40 years.
Dezember 2006 – „Das Monster von Florenz“
Im Dezember 2006 befasst
sich Stokes mit dem Fall des „Monsters von Florenz“, über den
auch zwei deutsche Bücher erschienen sind.
Was Stokes schreibt, steht der Sache nach heute auch auf dem
deutschen Wikipedia-Artikel zu diesem Fall. Dort ist auch zu
erfahren, dass es inzwischen zu weiteren Ereignissen gekommen ist
rund um die Aufklärung dieses Verbrechens:
2004 wurde zum dritten Mal die Wohnung
des Apothekers Calamandrei aus San Casciano durchsucht, der bereits
1988 nach einer Beschuldigung durch seine ehemalige Ehefrau, die eine
Beretta im Kühlschrank gesehen haben wollte, in den Verdacht der
Ermittler geraten war. 1991 hatte sie ihre Beschuldigungen in einem
ausführlichen Schriftsatz wiederholt. Die Ermittlungen waren damals
eingestellt worden. Bei der neuerlichen Durchsuchung beschlagnahmte
die Polizei Unterlagen und Videokassetten, die der ermittelnde
Kommissar für relevantes Beweismaterial hielt. Calamandrei wurde
beschuldigt, Auftraggeber der Mordserie zu sein, um an die
Leichenteile der ermordeten Frauen für „satanische Messen“ zu
kommen. 2007 kam es zu einer ersten Gerichtsverhandlung, 2008 wurde
Calamandrei von einem Florentiner Gericht freigesprochen.
Stokes schrieb 2006:
Commisario
Michelle Giuttari, now head of the regional crime squad, announced
that findings from a prosecutor investigating the suspicious death of
a local doctor, showed ritual activity in Perugia and Florence, which
new leads that suggest a satanic sect.
Giuttari
claimed statements of a highly respectable group of “above
reproach“ type citizens including magistrates, doctors, academics
and the aristocracy, attended these ceremonies where the women’s
genitalia was used. The significance and coincidence of this with the
Jack the Ripper killings in Victorian London, is not lost to
parnormalists who often assist and advise in police investigations of
this sort, with its occult genesis in the sorcerers of the Old
Testament.
A new
suspect has now been charged with being the “Monster of Florence”,
and that is Francesco Calemandrei, a wealthy pharmacist, who is said
to have implicated Satanists from the very top of society, including
those close to Silvio Berlusconi, the intimate circle of Tony Blair
and even an ex U S President. (…)
A book
has been published which gives most of the story, “Sweet Hills of
Blood” and this does not make for good bedtime reading. But I would
recommend it, particularly as the author when asking questions was
harassed by police, who did a 7 hour search of his home and took away
the black stone doorstep. This is a sign of someone with occult
knowledge, and has its ancient psychological origin in “crossing
the threshold”. He was told he himself would be charged with the
murders and 17 other crimes.
Similar
crimes to this have been reported not by the British mainstream
media, but by the underground press. Such groups as this have always
existed, with tentacles into the higher reaches of politics, the
church and Britain’s W. W. II war effort.
In 1996,
a case was broken open at Tilbury Docks, and bush meat parts from an
Africa war zone were intercepted en route; these included parts of
women’s sexual anatomy. This particular ceremony is demonic, and
demands a particular mindframe that is not normal.
Many
rough sleepers (Obdachlose) and children who go missing in the past,
have ended their days with groups such as this, the recent Dutch
paedophile case where two children were said to be used for the cream
of society in their debauchery, has similarities here.
Witness evidence, victims and survivor statements also tell of
similar groups who often use the occult as a cover for plain
criminality.
Dieser Artikel macht
einmal erneut deutlich, welche Fülle von Vorfällen und Hinweisen
aus den letzten Jahrzehnten in Zusammenhang gebracht werden mit
elitärem Satanismus, und dass die Artikel von T. Stokes einen fast
unentbehrlichen Überblick liefern über viele Fälle und Hinweise,
die man in dieser Dichte andernorts noch nicht zusammengestellt
gefunden hat.
27. Januar 2008 – Interview mit dem Schweden
Henrik Palmgren
Im April 2006 begründete
Henrik Palmgren in Göteborg, Schweden sein „Red Ice Radio“. Am
27. Januar 2008 führte er ein zweistündiges Interview mit T.
Stokes, dessen erste Stunde frei verfügbar ist. Hier wiederholte
Stokes viel von dem, was er bis dahin in Artikeln veröffentlicht
hatte. Einleitend wurde über seine vielfältigen okkulten
Ratgeber-Fähigkeiten gesprochen. Dann ging es weiter (eig.
Übersetz.):
… So, das ist so in
etwa meine „übernatürliche“ Seite, und das ist die Seite, um
derentwillen ich am meisten bekannt bin. Aber ebenso sind die
Artikel, die du erwähnt hast, tief gehend recherchiert, die Wahrheit
über Dinge wie den Zweiten Weltkrieg. Was man verstehen muss, ist,
dass die meisten Geschichtsbücher, die wir in Schulen und
Universitäten benutzen, nicht die Wahrheit darstellen, sie sind auf
Lügen aufgebaut. Es gibt da so viel, von dem wir verstehen müssen,
dass es falsch ist.
Ein Beispiel: Uns
Briten wurde gesagt, dass Sir Francis Drake einer der größten
Patrioten war. Und er wurde geadelt für seine Arbeit für
Britannien. Aber wenn du dir die Geschichte von Ländern wie Spanien
anschaust, dann wird er dort als ein Pirat und Mörder angesehen.
Welche Sicht aber ist denn nun wahr?
Und wenn du den
Zweiten Weltkrieg erwähnst – wenn du dir den jüngsten Fall
anschaust, den Krieg im Irak. Das englische Volk sagte Nein. Die
Geheimdienste sagten Nein. Sogar die britische Regierung sagte Nein.
Tony Blair - mit seinen finanziellen Unterstützern - sagte auf
eigene Verantwortung hin Ja. Und das ist dasselbe, was im Zweiten
Weltkrieg geschah. Mit demselben Szenario. Es ist oft in
Geheimdienst-Kreisen gesagt worden, dass das erste Opfer des Krieges
die Wahrheit ist. Aber bevor eine Regierung Krieg erklären kann,
muss sie zunächst einmal ihrem eigenen Volk den Krieg erklären.
Das sind starke,
treffende Worte, Beurteilungen und Vergleiche, die sich im
gesprochenen Originalton noch wesentlich eindrucksvoller anhören,
als geschrieben. Wem wären solche Gedanken nicht selbst schon so
gekommen? Und weiter sagt T. Stokes:
Da findet ein Propagandakrieg statt. Sie
bauen Rassenhass auf. Darüber gibt es so wahnsinnig viel zu sagen.
Für Jahre bin ich in Altersheime gegangen und verwendete dort
manchmal viel Zeit darauf, mit verschiedenen Leuten zu sprechen, die
im Krieg zur Speerspitze gehörten, zum Geheimdienst und solchen
Sachen. Und einige der Dinge, die sie mir erzählten, schockierten
mich wirklich heftig. Es ist genau wie im Krieg gegen Irak. Der
Zweite Weltkrieg ist einfach nur ein Haufen Lügen. Damit Menschen
hingehen, um zu kämpfen, müssen die Gemüter erhitzt werden (to
whip up). Und wenn du dich erinnerst: Die Situation im Irak, von der
uns Tony Blair erzählt hat, dass Saddam Hussein
Massenvernichtungswaffen hat, die er gegen uns zum Einsatz bringen
kann innerhalb von 45 Minuten. Heute wissen wir, dass es Mist war.
Exakt dasselbe geschah im Zweiten Weltkrieg. Der Fall mit Rudolf Heß
ist dafür ein klassisches Beispiel. Es ist viele Jahre her, da
sprach ich mit einem sehr hochstehenden Mann, einem Freimaurer. Ich
wurde ihm vorgestellt. Und er sagte mir: „Wenn Sie
Geschichtsbüchern glauben, dann sagen uns die, dass Rudolf Heß der
zweitmächtigste Mann in Deutschland war.“
Dann folgt eine
Geschichte, die so wie erzählt, nicht völlig in sich stimmig ist.
Er sagt, dass es unglaubhaft wäre, dass Heß, so bewacht wie er
gewesen wäre, unbemerkt von seinen Leibwächtern ein Flugzeug hätte
nehmen können, um damit nach England zu fliegen. Nun, das wird in
diesem Fall nicht der Knackpunkt sein. Aber hören wir ihm weiter zu:
Dann fragte ich: Was
wollen Sie mir damit sagen? Er sagte: Die Angelegenheit mit Rudolf
Heß war eine MI6-Einfangoperation.
(…) Er sagte: wir köderten ihn zu uns herüber unter dem Vorwand
des Friedens. Und als wir ihn hatten, sagten wir zu Hitler: du wirst
deinen Frieden nicht haben. Wir erzählten einige schreckliche Lügen.
Wir wussten schon lange, dass … Sowjets. Aber wir logen unser
eigenes Volk an. Es gibt da so wahnsinnig viel, das abartig böse
ist. Churchills Bombardierung von … . Es ist so falsch, so falsch.
(…)
Ich war tatsächlich
ein Whistle-Blower. (…) Ich sag die eines: Wir in Großbritannien,
uns wurde erzählt, dass Hitler dieser schreckliche Mann war, der zu
uns herüber gekommen ist und uns bombardiert hat. Doch Hitler hatte
diese Sache mit der „arischen Rasse“. Das waren genau drei
Nationen: Deutschland, Großbritannien und die USA. Er hatte nicht
die Absicht, Krieg mit Großbritannien anzufangen. Genau wie er es in
„Mein Kampf“ sagt. (…) Er sagte: Sein Krieg wäre mit der
Sowjetunion. (…) In den 1930er Jahren hatten wir … vom Dritten
Reich. Wir hatten AIP's, also Agenten vor Ort (Agents in Place), wir
hatten … Wir wussten absolut alles, was geschah. Und die Deutschen
waren keine Bedrohung für uns. Und tatsächlich, der Leiter des
eigentlichen Geheimdienstes … war für die Dauer des Krieges im
Gefängnis, weil er sagte: Schaut doch, die Deutschen sind keine
Bedrohung für uns, sie sind es für die Sowjetunion.
Wenn du dir die
Situation in Großbritannien in den 1930er Jahren ansiehst: alle
unsere Universitäten waren bis in den Kern durchsetzt mit
Sowjetagenten. Sie waren in den Köpfen, in den Fabriken, das gesamte
Land war durchsetzt mit Sowjetagenten. Wir hatten nur sehr, sehr
wenige deutsche Agenten. Doch, die Situation änderte sich, als wir
den Krieg anfingen mit Deutschland und nicht mit der Sowjetunion. …
Unsere Geheimagenten sagten: Unsere wirkliche Gefährdung ging von
den Sowjets aus. …. Kalten Krieg nach dem Krieg.
Da gibt es eine
weitere Lüge, die wir ansprechen müssen. Und das ist die Tatsache,
dass all unsere Geschichtsbücher uns lehren, dass wir um Polen
willen in den Krieg gingen. Unter dem Nazi-Sowjet-Pakt nahmen die
Russen die andere Hälfte von Polen ein und wir unterstützten sie.
Aber wie konnten wir gegen Deutschland in den Krieg eintreten, weil
sie die Hälfte von Polen eroberten, wenn wir die Sowjetunion dabei
unterstützten, die andere Hälfte zu erobern?
Ich habe keinerlei
Loyalität nach irgendeiner Richtung hin außer gegenüber der
Wahrheit. Ja, ich bin ein Patriot. Ich bin so ein patriotischer Kerl.
Aber ich habe das Gefühl, dass lange genug Zeit vergangen ist.
… war einer der …
Spione im Krieg. So Anthony Blunt. Und er erzählte uns einiges, was
ich zu jener Zeit nicht glaubte. … Und ich glaube es jetzt
wirklich. Dass Großbritannien aus dem Krieg herausgehalten hätte
werden sollen. Und vieles, was Churchill tat … Churchill … Es gab
eine Übereinkunft mit Hitler. Dass sie nicht die Zivilbevölkerung
bombardieren würden. Aber was geschah? Die Situation war, dass die
Bombardierung Großbritanniens so ärmlich war, … und Hitler
vergalt das.
Churchill soll
Doppelgänger gehabt haben, den Schauspieler Normann Shelley
(1903-1980) und andere, die seine Rolle einnahmen, wenn Churchill
selbst zu betrunken war. Auf dem englischen Wikipedia-Artikel zu
Normann Shelley wird das Für und Wider dieser Behauptung erörtert.
Weiter Trevor-Stokes:
Mein Problem, Hendrik, ist, dass ich
nicht das Gefühl habe, dass es irgendeine Notwendigkeit gab zu
lügen. Und es sind die Lügen, die so verkehrt sind.
Vollkommen richtig.
Obwohl mit sich bei solchen Sätzen natürlich schn fragt, was er
selbst denn seinen Kunden sagt, wenn er für sie Exorzismus betreibt,
Hellsehen, Handlesen … Aber womöglich glaubt er ja wirklich an
das, was er da tut ...
Und wenn man sich die Nachrichten heute
ansieht, du siehst doch auch die Nachrichten. Und wenn man ein wenig
Verständnis hat für all diese Dinge: es ist … es ist verzerrt
(biased). Wir werden wie Kinder behandelt. ...
Er spricht auch den
damals aktuellen Fall des amerikanischen Präsidentschaftskandidaten
und Irakkrieg-Gegners Ron Paul an, der zwar – auch noch 2012 - im
Internet eine hohe Popularität hatte, aber in den Medien überhaupt
keine und deshalb so schlecht bei Wahlen abgeschnitten hat, was viele
Menschen als ein deutliches Zeichen für Wahlbetrug empfanden. Auch
hatte er die amerikanische Außenpolitik mit für die Terroranschläge
am 11. September 2001 verantwortlich gemacht. Eine Graswurzelbewegung
zur Unterstützung von Ron Paul hat es auch noch einmal 2012 gegeben.
So wie dort in den USA, so kommt im Gespräch die Vermutung auf, so
könnten auch in Europa die Wahlen gefälscht sein.
An allem jedenfalls wird erkennbar, dass
Trevor-Stokes durch und durch auf der Seite jener war, die endlich
einmal genug Reserve und Misstrauen haben gegenüber offiziellen
Geschichtsdarstellungen. Über die Freimaurer erzählt er folgendes
(2. T., 2:20):
Als Harold Wilson Premierminister war, …
fand er eine Wanze in dem Absatz … Sie wussten nicht, ob … Er
war, sagen wir, sowjetfreundlich. So, was geschah dann, war, dass
eine Versammlung stattfand, … zwischen den Freimaurern in der
Armee, in der Polizei und allen Hauptdiensten, sie alle trafen sich.
Sie erörterten die Worte, … Wir hielten ein contingency
Eventualitäts/Notstands... ab. … Und wir wollten Lord Mountbatten
fragen, von ihm wurde gesagt, dass er ein führender Kopf war. Nun,
Lord Mountbatten ist jemand, der Verbindungen hat zu Rothschild. Und
Rothschild finanzierte beide Seiten während des Zweiten Weltkrieges.
Die Rothschild-Syndikate, man kann sie im Internet recherchieren.
Dann wird er vom
Interviewer unterbrochen und sagt weiter:
Das ist es, woran ich dachte. Ich hatte
einen sehr guten Freund, der vor zwei Jahren gestorben ist, Rabbi
Louis Jacobs. Während des Kalten Krieges hatte ich ein wenig mit ihm
zu tun. Und er war ein sehr frei denkender Mann. Er war ein … . Und
er erzählte uns eine Menge interessanter Dinge über Geldspenden und
über Judentum. Aber was ich erinnere, ist:: Uns wurde gesagt,
Großbritannien habe den Zweiten Weltkrieg gewonnen. Wir bezahlten an
die internationalen Banken bis zum Ende 2006 … So, es gibt keinen
Hinweis darauf, dass Großbritannien den Krieg gewonnen hat. Man kann
nicht sagen, dass jemand gewonnen hat, wenn es finanzielle
Verpflichtungen gibt. (…) Großbritannien kam aus dem Krieg heraus
„gebombt“, „geblitzt“ und bankrott. Ich denke nicht, dass wir
in irgendeiner Weise gewonnen haben. Ich denke, die internationalen
Bankiers haben gewonnen. (…) Sie wollen eine Weltregierung, eine
Polizei, eine Religion, ein politisches Ideal. Und das ist ungesund.
Im Interview kommt man
dann auf Cherie Blair, die Ehefrau von Tony Blair, zu sprechen und
Trevor-Stokes wird zu den Gerüchten über ihre Interessen an
okkulten Themen gefragt. Er sagt:
Ja, sie hat welche. Ich kann Ihnen das
aus erster Hand sagen. Und Tony hat experimentiert. Tony ist ein
Mann, er ist mental nicht … Und Cherie hat Ratgeber, die fragwürdig
sind was ihre Fähigkeiten angeht und ihre Motive. Aber Cherie ist
sehr mit Übernatürlichem befasst, ja.
Dann wird über die
Astrologie und den Okkultismus in Großbritannien vor 1939
gesprochen. Trevor-Stokes erzählt, dass der Erzbischof Cosmo Gordon
Lang (1864-1945) von Canterbury vor 1939 eine Studie darüber hat
erstellen lassen, die wegen des Kriegsausbruchs niemals
veröffentlicht worden ist, von der er aber eine Kopie besitzt. Auf
dem Wikipedia-Artikel zu Lang steht darüber:
1937 wurde ein Ausschuss unter seiner
Leitung und der des Erzbischofs von York gebildet, welcher
„spirituelle Medien“ untersuchte. 1939 wurden die Beratungen
abgeschlossen, aber nicht veröffentlicht und durch die
Bischofskonferenz der Church of England ad acta gelegt.
Stokes sagt:
Einer von Churchill's wichtigsten
Beratern war Lord Dowding. Und er war ein Spiritualist. Er war sehr
sachkundig.
Auf Wikipedia steht über
ihn und seine Frau:
Beide waren Vegetarier und
Anti-Vivisektionalisten und widmeten sich unter anderem dem
Spiritualismus und dem Tierschutz. Dowding war aufgrund seiner
Popularität und seines hohen Adelsstandes ein häufig zitierter
Redner in der parapsychologischen Szene Englands. In einem mehrfach
publiziertem Interview bestätigte er die Plausibilität der Existenz
von UFOs außerirdischer Herkunft. Dowding vertrat die Ansicht, dass
der Sieg der Alliierten gegen Hitler durch direktes göttliches
Eingreifen ermöglicht wurde. In verschiedenen Publikationen ging
Dowding auf die These der Reinkarnation ein.
Und auf dem
englischsprachigen:
Dowding was a member of the
Fairy Investigation Society and of the Ghost Club. Although he knew
that people considered him a crank for his belief in fairies, Dowding
believed that fairies "are essential to the growth of plants and
the welfare of the vegetable kingdom".
Stokes weiter:
Churchill hatte Berater wie Dennis
Wheatley, der allerhand sehr interessante Bücher schrieb, ein
bisschen …, aber sehr gute Bücher über das Okkulte und den
Zweiten Weltkrieg.
Es handelt sich um den
britischen Okkult-, Thriller- und Sachbuch-Autor Dennis Wheatley
(1897-1977). Stokes weiter:
Und außerdem gibt es eine kleine
Erwähnung in den MI6-Akten über den bösesten Menschen der Welt,
Aleister Crowley, und über seine Verbindungen zu Churchill. (…)
Ich weiß nur, dass er Experimente machte an dem höchsten Platz in
Großbritannien, dem höchsten Felsen, der höchsten Klippe. Der Name
ist mir gerade entfallen. The Devils Chimney. Aleister Crowley
unternahm einige sehr böse Experimente dort während des Krieges. Es
gibt Leute, die sagen, dass Aleister Crowley in Verbindung stand mit
Außerirdischen.
Dann kommen sie auf
Louis de Wohl zu sprechen. Stokes:
Was man verstehen muss, ist das Klima, in
dem er auftauchte. Der Boden muss fruchtbar sein, damit die Blume zum
Vorschein kommt. Churchill war in …. Leute mit okkulten
Fähigkeiten. Er – oder seine Gruppe, einige nennen sie die „black
group“, zu ihr gehörten einige der berühmtesten Okkultisten ihrer
Zeit. Viele von ihnen verweigerten sich. Aber einige von ihnen
verweigerten sich nicht. Und es gab Leute, die in diese Dinge
verwickelt wurden. Der General Stubblebine, der amerikanische
General, der übernatürliche Fähigkeiten im Kalten Krieg benutzte,
er nahm sich sehr viele Inspirationen und viele seiner Leute kamen
von Churchill's „Black Team“. (…) Er schrieb ein Buch mit dem
Titel “The Men Who Stare at Goats“.
Das stimmt nicht ganz,
Stubblebine spielt in diesem Buch von Jon Ronson aber eine große
Rolle. Stokes weiter:
Es ging darum, dass diese Männer darin
trainiert wurden, Ziegen durch Telepathie und Geisteskraft zu töten.
Das war Teil ihrer Übungen.
Auch in der Sowjetunion
wäre während des Kalten Krieges mit sehr vielen Menschen in einem
Raum versucht worden, durch Telepathie eine Änderung in der
westlichen Politik zu erreichen. Das erinnert natürlich sehr
deutlich an die Sitzung, die das Reichssicherheitshauptamt im
Nebenzimmer abhielt, als General von Fritsch vernommen wurde in der
Blomberg-Fritsch-Krise von 1938. Es gab also in allen Ländern und
auf allen Seiten Menschen, die das ernst nahmen.
Am Anfang des dritten Teiles geht es
offensichtlich weiter mit Churchill (es scheint etwas zu fehlen).
Stokes sagt:
Er befragte Medien
den ganzen Krieg hindurch. (…) Es gab ein Medium, das war Joe
Benjamin. Er war ein gutes Medium, sehr gut in … Joe Benjamin
gehörte zum jüdischen Untergrund im Zweiten Weltkrieg und er war
ein sehr unterhaltsamer Mann. Er kannte Churchill sehr gut. Von ihm
wurde oft gesagt: Er ist einer von Churchills fünf Medien. Aber vor
ihm gab es William Roy. William Roy war einer der cleversten
Schwindler, die es jemals gab und von Churchill ist bekannt, dass er
in tiefe Depression geriet, als er herausbekam, dass William Roy
geschwindelt hatte. Wenn man Entscheidungen macht, Entscheidungen auf
oberster Regierungsebene eines Landes im Krieg und man seine
Inspiration und seine … von jemandem nimmt, der ein schwindelndes
Medium ist, dann verstärkt das nicht gerade das Vertrauen in die
Inspiration. (…)
Helen Duncun,
Churchill besuchte sie zwei mal im Gefängnis. Aber Churchill war
sehr hinterhältig. Er war oft beleidigend gegenüber den Hellsehern,
er verurteile es n der Öffentlichkeit und privat war er ein Teil des
Ganzen. (…) Man kann dasselbe über Tony Blair sagen (…) und
Chery Blair. (…) Mein Problem ist die Unehrlichkeit dabei.
Das Interview hat einen
zweiten, nicht öffentlichen Teil, über den es heißt:
In our second hour for
members, T. Stokes speaks more about Freemasonry and the new world
order agenda. More Topics Discussed: the brotherhood, KGB, Nazis and
secret societies, the new world order philosophy, Information
Research Department, Kim Philby and the others of the “Cambridge
Five”, Cambridge, Oxford, Ruth Werner, the Rothschild's, left wing
& right wing, George Blake, the “religion” of sports, drugs,
Joe Benjamin, William Roy, politicians & blackmail, palmistry,
Hillary Clinton and Barrack Obama.
Also entgegen des Titels
wird eigentlich so gut wie gar nichts Konkretes über Louis de Wohl
gesagt. Aber auch später noch schrieb T. Stokes gelegentlich über
ihn.
Oktober 2010 - Erzbischof Lang kritisierte
Churchills Satanismus
Stokes findet die
katholischen Heiligenromane von Louis de Wohl gut und auch sonst
scheint die katholische Kirche so den einen oder anderen Stein bei
ihm im Brett zu haben. Allerdings spricht er über die
Pädokriminalität in der katholischen Kirche ebenso wegwerfend wie
auch sonst. In einem Artikel über König Edward VII. schreibt Stokes
jedenfalls etwa 2011:
The head
of the Church of England's occult section Dr. Archbishop Cosmo
Lang, disapproved of the Focus group funding
Churchill into power, and the spate of murders of those who did not
approve.
Dr. Lang
also disliked Churchill's mass fire-bombing of civilians and
the use of such people in the Black team as astrologer Louis de
Wohl, Dennis Wheatley, Violet Firth (Dion Fortune) and allegedly
Aleister Crowley among others in black magic ceremonies at the Devils
chimney Portland bill.
Local
rumours were common at that time of ritual human sacrifices, and
Crowley who like Churchill was a 33rd degree mason would have been
aware of the masonic sacrificial term 'Burnt Offering' the irony of
burning huge numbers of German nationals in their homes at the wars
end was said by superspy Sir Anthony Blunt to be a deliberate act of
psychopathic genocide. (…)
The
British royal family secretly supported Hitler as he was the only man
in Europe who was prepared to stand up against the soviet advance,
the Queen mother in particular was a big supporter, the royals feared
that the Russians would kill them all too. It was known Hitler wanted
the royals in place, whereas the Russians wanted absolutely no royals
left. Edward the VIII s abdication was in fact nothing to do with
Mrs. Wallis Simpson, Edward had a string of affairs with married
women and no one said a word before Wallis.
His
abdication was forced by Churchill over the fact he kept trying to
broker a peace deal with Germany, his brother the Duke of Kent was
murdered by Churchill in an air crash to stop him talking to Herman
Goering which he was prone to do. (...)
I have
some of Archbishop Cosmo Langs personal letters and some from various
royals to him and the history books lie and lie again.
Leider wird auch hier
wieder nicht konkret genug gesagt, was Erzbischof Lang genau über
den Satanismus von Churchill gesagt hat. Im wesentlichen bezieht
Stokes unterstellte Menschenopfer am Devil's Chimney auf die
„Brandopfer“ der britischen Bombergeschwader während des
Krieges.
Stokes über de Wohl
Über Louis de Wohl
hat T. Stokes vor 2012 auch einen eigenen Artikel geschrieben:
He was
taken on in Churchill’s Black team of occultists. (…) Never a
real astrologer,
this was a cover for his position as part of the I.R.D. or
Information Research Dept’s 'dirty tricks brigade', which produced
anti-German literature. Among his many powerful friends was Litzi
Friedman, the wife of superspy Kim Philby. According to her wartime
security file, she ran the local Jewish underground cell that
assisted the Soviet cause. Another was Abraham Gamse, who, under the
name Abram Games, was Churchill’s producer of propaganda pictures
and posters, and faked some superb photographs.
Louis De
Wohl was part of the team who went to the U S A to work covertly on
ways of dragging America into the war, and the British Security
Coordination ( B S C ) led by William Stephenson („Intrepid“).
Stephenson ran 3000 sub agents working in secret to produce race
hate pamphlets, putting anti-German fake news on the radio and in the
newspapers. The group promulgated rumours that Hitler was insane,
homosexual or physically malformed, that he wanted to attack America
and divide it into five zones ruled by the SS, and that his ultimate
ambition was to be King of the World. Leaflets were distributed
claiming that anyone either supporting German views, or not
supporting American entry into the war, would have their tyres let
down, their families attacked and be the victim of other nuisance
tactics.
In the
U.S.A, de Wohl worked from the Rockefeller Centre in Manhattan to
widen the scope for generating profits from the war, with the secret
connivance of President Roosevelt and the C.F.R.
He was
given restricted war information to boost and bulk out his fake
predictions, and charged vast sums to interested punters for
individual planetary charts, while wearing fake army uniforms or
dressed in women’s clothing. The forerunner to the C.I.A the O.S.S
have some amusing comments in the agent’s comments archives, yet he
was later to marry the novelist and activist Ruth Feiner, and to
write several rather good Catholic inspired novels.
During
the War, de Wohl became a familiar character in the pubs of London’s
Edgware Rd, and his close friend Harry Etting remembered his large
cigars, card tricks and fake gold headed notepaper. Herbert Morrison
was to say that de Wohl was the best card sharp (Falschspieler) he
ever met!
An
intelligent and very funny man at times, de Wohl played a leading
role in Churchill’s “Black Team” (often referred to in wartime
documents as the “Black Group”) which generated propaganda
and spread distortions of the truth. They produced spurious
Nostradamus pamphlets which were dropped over Germany, and the
much used term “The Special Relationship” was coined by them.
(This of course never existed: America has always demanded the
highest possible price for any assistance they give the UK.)
Churchill’s famous phrase, “The Iron Curtain” was hijacked by
the Black Group for a critical speech in the US: actually it was
first used in a suffragette manifesto during W.W.1
Their
combined knowledge of the occult was used to great effect by the
Information Research Dept, who was behind the revenge prosecution of
medium Helen Duncan for revealing the sinking of the Hood, the
Barham, and the merchantman (Handelsschiff) Wilhelm Gustoff with the
loss of 8000 German civilian lives. (So great a war crime was this
that it is still kept secret!)
Stokes benutzt den
Begriff „black team“ oder „black group“ zur Bezeichnung einer
okkulten Gruppe um Churchill, die Churchill einerseits okkult beraten
haben soll und die andererseits - was gut bezeugt ist - okkulte
Kriegspropaganda gegenüber der Bevölkerung der USA und gegenüber
dem Kriegsgegner betrieben hat. Bei letzterer Aktivität
überschneidet sich die Aktivität dieser Gruppe mit der Gruppe für
„Schwarzen Propaganda“, die von Sefton Delmer geleitet wurde, und
in der der hohe Freimaurer Ellic Howe mitgearbeitet hat. Ob nun Ellic
Howe von dieser „black group“ um Chruchill und der Beratung von
Churchill, wie es T. Stokes ab 2006 berichtet hat, wirklich nichts
mitbekommen hat und deshalb darüber in seinem Buch nichts
geschrieben hat, ob er es wusste und bewusst nicht darüber schrieb
oder ob T. Stokes hier im wesentlichen unsubstantiierte Gerüchte
weitergegeben hat (was bei ihm mitunter durchaus vorzukommen
scheint), muss an dieser Stelle offen bleiben.
Es ist allerdings keineswegs plausibel, dass eine
solche „black group“ von Geheimdiensten in Großbritannien anders
eingesetzt worden sein soll, als etwa von Geheimdiensten in
Deutschland. Dort wurden ja Okkult-Berater nach außen hin für
Kriegspropaganda-Zwecke genutzt, nach innen hin aber gerne auch zur
Beeinflussung der eigenen Regierung (Heß, Himmler, Goebbels,
Hitler). Dass Karl Ernst Krafft auf NS-Führungskreise Einfluss
genommen hat und in diesen ernst genommen wurde, bestreitet ja auch
Ellic Howe nicht. Warum soll ähnliches nicht auch in Großbritannien
geschehen sein, zumal es ja tatsächlich Okkultgläubige unter
führenden Militärs in Großbritannien gegeben hat. Dass derartiges
von Ellic Howe auch nicht mit einem Wort angedeutet wird, ist erneut
ein Hinweis auf seine auch sonst vielfältig erkennbare
Unredlichkeit.
T. Stokes hat 2011 auch zu tun mit einem Kopf der
russischen Mafia in England, wie er erzählt, der die Einwanderung
von Arbeitskräften nach England organisiert.
Stokes verurteilt seine Tätigkeit, entschuldigt sie aber
gewissermaßen auch damit, dass andere Schlimmeres tun würden. Nun,
mit diesem Argument lässt sich eigentlich fast alles entschuldigen.
Wenn Stokes sich so immer „durchlaviert“ hat, versteht man, warum
er trotz seiner Einstellung mit so vielen einfluss- und
kenntnisreichen Insidern zu tun gehabt hat.
Oktober 2011 – Sefton Delmer bestätigt
satanistische Tötungen durch Churchill
Stokes schreibt über
Churchill:
Whom has been shown to be
from documental research and Humint, (human intelligence) to have
been a Druid priest, a one-time (ehemaliger) fringe spiritualist and
member of the Golden Dawn, and most damning of all, a 33rd degree
Mason. (…) Sefton Delmer the black propaganda and psy-ops chief,
confirmed that 33rd degree Masons Churchill and Aleister Crowley were
involved in wartime sacrifices at the Devils Chimney in
Gloucestershire.
Für diese fast zentralste aller Aussagen von Trevor-Stokes, die von
Stokes auch oft in der einen oder anderen Weise wiederholt hat, für
die er an dieser Stelle aber erstmals eine Quelle namentlich nennt,
nämlich Sefton Delmer, macht er aber einmal erneut keine
ausreichende Herkunftsangabe. „Bestätigte“ Delmer das im
persönlichen Gespräch, in Privatbriefen oder gar an publizierter
Stelle? Am wahrscheinlichsten wird das persönliche Gespräch sein.
Stokes jedenfalls weiter:
Churchill
wanted occult advice on all wartime events, and insisted on fake
astrological and other hate propaganda leaflets being dropped from
British aircraft over Germany. (See, Dennis Wheatley, Dr Alexander
Cannon and Dion Fortunes books.)
The
master-spy, Rothschild operative and general toe-rag, Sir Anthony
Blunt has said on record, Hitler was negotiating for peace right
through the war, and sent his deputy Rudolph Hess to Britain to
pursue an honourable peace which Churchill continually refused,
following Rothschild advice for total destruction as shown in his
needless firebombing of German dormitory cities. This can
be seen as the typical „Satanic Sacrifice“ as recorded in the
Old Testament as a „burnt offering“ and in the biblical burning
of witches.
Sir
Anthony Blunt put on record his distaste at Churchill's support of
the Soviet rape squads sent in to defile the women and children in
the last days of the Third Reich. The sacrificial fire bombing of
German cities was only equaled by Churchill's refusal to Leo Amery
who begged help for India in the 1943 famine disasters. Meanwhile
Churchill sent food and arms to Russia. Surely this is Satanism at
its worst. (…)
It was
suggested to me some years ago, that Churchill was blackmailed
over a homosexual affair with his secretary into a pro-Zionist
stance, in a similar fashion to what happened with the Prime minister
Edward Heath with the „sailor boy“ activities, and the Tony
Blair-Lord Levy „Miranda“ revelations.“ Churchill's
biographer Sir Martin Gilbert discussed with several people the many
visits to the dens of teenage male prostitution in Morocco.
November 2011 – Jimmy Savile
Aus Anlass des Todes von
Jimmy Savile hat T. Stokes im November 2011 sein Leben schon genau so
charakterisiert, wie es ein Jahr später auch einer großen
Öffentlichkeit bekannt werden sollte. Ob das dann nicht auch von all
seinen anderen Artikel früher oder später wird gesagt werden
können? Sein Artikel beginnt mit den Worten:
The death of Jimmy Savile
marks the end of the line for a man who lived a Jekyll and Hyde like
existence.
Stokes resümierte:
I have worked with many
freemasons over the years and most of the lower degrees are fine.
However, the higher in degree the more morally questionable they
become. Until the very senior Masonic degrees all have an unhealthy
interest in the occult and sexual perversion.
April 2012 – Satanist Roald Dahl
Die Jimmy Savile-Debatte
gab Anlass für T. Stokes, auch über Roald Dahl zu schreiben (eig.
Übersetz.):
Der
Ex-Geheimdienstler James Rusbridger enthüllte, dass Roald Dahl an
dunklen, okkulten Zeremonien beteiligt gewesen ist einschließlich,
wie er glaubte, der Opferung von Kindern. Und es gab in
Kriegszeiten in Großbritannien viele Gerüchte, dass sich Winston
Churchill für diese Dinge interessierte und über seine Verbindung
zu MI6-Agent Aleister Crowley und „James Bond“-Erfinder Ian
Fleming. Alle waren in der Sadomaso-Szene aktiv. Churchills Arzt
Lord Moran offenbarte seinen Widerwillen gegen Churchills Besuche der
marokkanischen „bum-boy“-Zelte.
Und der „Devil's Chimney“, der „Teufels-Kamin“ in der Nähe
der Südküste
war der Ort, um den sich viele Gerüchte der Einheimischen rankten
über Churchills Besuche mit „seltsamen Männern“ zu okkulte
Aktivitäten. Und der örtliche Patrouillen-Mann der
Automobil-Vereinigung sagte in einer regionalen Nachrichtensendung,
dass diese nachts draußen auf den Klippen oft danach scherzen: „Hey,
ich sagte Hallo zu Herrn Churchill!“ (…)
Roald Dahl's Bücher
verraten sein Denken und der Experte für schwarze Propaganda
Sefton Delmer enthüllte, dass Roald Dahl selbst als ein kleiner
Junge schrecklich sexuell missbraucht worden ist.
(…) Dahl reiste auch zum Rockefeller-Zentrum, wo er Churchill's
Astrologen Louis de Wohl traf, der uns erzählt,
- wo? - leider einmal
erneut ohne Literaturangabe -
dass Roald Dahl ein okkulter
Hypnotiseur war, der das benutzen würde, um Frauen grausam zu
verführen.
[Original:]
The ex-Intell agent James Rusbridger revealed Roald Dahl had been
involved with sinister occult ceremonies including, he believed child
sacrifice, and there was also much talk in wartime Britain of Winston
Churchill's interest in these matters and his association with M.I 6
operative Aleister Crowley and James Bond creator Ian Fleming. All
were involved in the S & M sexual scene, Churchill’s doctor
Lord Moran revealed his distaste for Churchill’s visits to the
bum-boy dens of Morocco, and the Devils chimney of the South coast
was the venue for many wartime rumours by locals of Churchill’s'
visits with „strange men“ for occult activities, and the local A
A patrolman said in a local contemporary news broadcast that those
out on the cliffs at night would often joke afterwards " I said
hello to Mr. Churchill”! (…)
Roald
Dahl’s books betray his thinking, and wartime black propaganda
expert Sefton Delmer revealed that Roald Dahl was himself cruelly
sexually abused as a young boy. (…) Dahl also travelled to the
Rockefeller Centre where he met Churchill's astrologer Louis De Wohl
who told us that Roald Dahl was an occult hypnotist who would use
this to cruelly seduce women, his task was to hurry up Roosevelt to
join the Jewish alliance against Hitler’s Germany.
James Rusbridger
(1928-1994) war während des Zweiten Weltkrieges und danach
britischer Geheimagent und hat mehrere Bücher über diese Zeit
geschrieben. Das meiste deutet darauf hin, dass er 1994 im 66.
Lebensjahr ermordet worden ist. Im „Independent“ wurde über
Hinweise auf seine sadomasochistische Anlage berichtet und über die
Woche vor seinem Tod:
Last week, Mr Rusbridger
sent bundles of research material on the pornography industry to a
television station and a newspaper. The documents were said to have
named certain members of the Royal circle with „exotic sexual
appetites“. This material must form a tiny section of voluminous
Rusbridger files painstakingly assembled over the years.
Auf dem englischen
Wikipedia heißt es über seinen Tod (eig. Übersetz.):
Seine Leiche wurde an einem Balken
aufgehängt gefunden, er trug einen schwarzen Mantel, Ölzeug und
eine Gasmaske. Sein Hals und Knöchel waren über eine Reihe von
Rollen an einem Seil verbunden.
Die Art seines Todes
passt natürlich sehr gut zu dem, was er über Roald Dahl behauptet
haben soll, und was er womöglich auch über die königliche Familie
hatte behaupten wollen. Auf dem englischen Wikipedia steht über
Aleister Crowley:
When the Second World War
broke out, Crowley wrote to the Naval Intelligence Division offering
his services, but they declined. He associated with a variety of
figures in Britain's intelligence community at the time, including
Dennis Wheatley, Roald Dahl, Ian Fleming, and Maxwell Knight.
Also wieder eine
ähnliche personelle Zusammensetzung wie die von Stokes genannte. In
den privaten Papieren von Lord Moran gibt es einen Bericht über
einen Marokko-Besuch mit Churchill im Jahr 1944.
In einem weiteren Text dazu heißt es:
Lord Cherwell was said to
spend more time with Churchill than even Rothschild or Churchill’s
wife and Lord Moran, Churchill’s doctor often wondered if she
really knew real Churchill’s sexual tastes. Quite possibly she
didn’t as Jock Colvile was known to bring him prostitutes. While
Sir Anthony was to admit Churchill liked to visit Morocco the
homosexual hide away of the time where young boys were easily
available.
Marokko gilt manchen
heute nach Thailand als das Land mit der meisten Kinderprostitution:
Assabah daily broadsheet
asserts that in Casablanca alone there is about five thousands
furnished houses and villas providing sexual services to European and
Gulf tourists. Some of these villas go to rich investors from the
Gulf States who implicitly promote sexual tourism industry in Morocco
while ostensibly pretending commercial and touristic goals.
Auch Hermann Hesse
wusste schon davon:
Wie man in einem Prosastück der „Stimmen
von Marrakesch“ mit dem Titel „Die Verleumdung“ lesen kann, ist
die „schöne Prinzessin Fateme“, Hesses Antrieb der
Morgenlandfahrt, zu einer billigen Hure verkommen, welche den fremden
Kolonialtruppen zu dienen hat. In diesem Prosastück erfährt der
Ich-Erzähler von einem französischen Barbesitzer, welcher
Erfahrungen mit der Kinderprostitution in Marokko hatte, dass die
französischen Besatzer die eingeborenen Frauen verächtlich als
„Fatma“ bezeichnen und wie eine von diesen Fatmas, eine junge
Prostituierte, von ein paar Franzosen auf eine unverschämte Weise
ausgebeutet wird.
Gerüchte darüber, dass
Churchill homosexuelle Neigungen gehabt hat, gibt es offenbar schon
seit der Herausgabe der Erinnerungen seiner Mutter.
Churchill war das erste mal 1935 in Marokko und kehrte häufig
wieder, unter anderem während der Konferenz von Casablanca im Januar
1943.
2012, als die Taten des pädokriminellen Monsters
Jimmy Savile bekannt wurden, fühlten sich gleich mehrere britische
Autoren an Inhalte der Kindergeschichten von Roald Dahl erinnert. Im
Zusammenhang damit wurde auf die weit verbreiteten Neigungen zu
Sadomasochismus, Pädokriminalität und rituellem Satanismus in
britischen Führungskreisen während des Zweiten Weltkrieges
hingewiesen.
Dabei hatten die James Bond-Romane des
Dahl-Freundes Ian Fleming - laut englischem Wikipedia - von Anfang
heftigste öffentliche Kritik auf sich gezogen wegen des
ausgesprochenen Sadomasochismus, der sich in ihnen fand. Und auf dem
deutschen Wikipedia liest man über Ian Fleming's Ehe mit der
vormaligen Ehefrau des britischen Zeitungsbosses Lord Rothermere, dem
Sohn des Begründers der „Daily Mail“:
Als verbindender Faktor der komplizierten
Beziehung zu Anne gilt die gemeinsame Neigung zum Spanking
(Hinternversohlen). Simon Winder, Autor und Herausgeber einer
Neuauflage von Bond-Romanen, nannte Fleming direkt und ohne
Umschweife einen Sado-Masochisten. Die Neigung zeigt sich auch in den
Romanen, die nahezu immer eine Folter-Szene mit Bond als Opfer
beinhalten, was in den Filmen zumeist gekürzt wird.
Und daran erinnerten
2012 eben auch die Blogger:
Dahl wrote stories about
children and sadism. (…) In the USA, Dahl worked alongside fellow
British spy Ian Fleming, a sado-masochist. It was Fleming who was an
aquaintance of the Satanist Aleister Crowley.
Fleming produzierte auf
der Grundlage einer Geschichte von Dahl einen kitschigen Kinderfilm,
in dem es unter anderem um einen „Kinderfänger“ geht. Und auch
diese Ausführungen in der genannten neuen Roald Dahl-Biographie
erinnerten an Jimmy Savile:
„Girls just fell at
Roald's feet,“ declares Antoinette Marsh Haskell, the daughter of
Dahl's closest American friend. „I think he slept with everybody on
the east and west coasts that [was worth] more than $50,000 a year.“
Drawing on a previously unpublished trove of Dahl letters and other
documents, Jennet Conant, an American journalist, has written what
may prove the most comprehensive account of Dahl's raucous wartime
exploits as a charming RAF attaché.
Zur Verführung dieser
Frauen wandte Roald Dahl laut Louis de Wohl wie gesagt okkulte
Hypnosetechniken an, wohl ähnliche, wie jene, von denen Ellic Howe
berichtet, dass Louis de Wohl solche ihm gegenüber ausprobierte.
Mai 2012 – Telepathische Angriffe auf
Deutschland
Im Mai 2012 schrieb
Stokes:
Winston Churchill a great
believer in all things intuitive would when very depressed see the
London Medium Jo Benjamin, Churchill under Archbishop Cosmo Lang put
together the leading psychics of the day, Dion Fortune, Alexander
Cannon, Dennis Wheatley, Aleister Crowley etc. under the stewardship
of astrologer Louis de Wohl, for psychic attacks on Germany in W W
II.
Folgende Ausführungen
kennzeichnen sicherlich Stokes' Einstellung zur Hellseherei:
The top psychologists
William James, Carl Jung and Hans Eysenck all saw the day when
psychological counseling would be intuitively based; in fact Hans
Eysenck the author of 70 books told me he had worked with 30 psychics
(Hellseher), and some 6 had impressed him very much. (…) There are
real dangers in how to train for psychic ability, the safest is
through the spiritualist church, I spent some years here before
branching off and training my own psychics.
2012 – Satanist Anthony Blunt hatte Geheimnisse
mit der Königin Mutter
Auch Anthony Blunt
bezeichnete Stokes als einen praktizierenden Satanisten:
Blunts
live in boyfreind was told about Tom Driberg and Blunts supply and
killing of young boys. Blunts boyfreind John Gaskin started
talking to several high ranking people and had a near miss when he
“stumbled” out of a high window and was impaled on the railings,
he did not listen to warnings and later also “stumbled” under a
train, Dr Macpherson is on record as saying; “Some people are just
unlucky”.
It
should be said how prevalent freemasonry was especially in the Harold
Wilson regime, and in the highest degrees sex with a young boy is
part of the magical ceremonies and similar to the Rabbis sucking
of the penis during the child’s circumcision. Blunt confessed to
many murders and took a 12 year old boy to tea with the Queen
mother, a footman overheard her say to Blunt; “you will keep my
secrets and I will keep yours”.
22. September 2012 – „Churchill verließ sich
auf die Hilfe des Teufels“
Zur
Herbsttagundnachgleiche im September 2012 schrieb Stokes:
We also know that W W II was
fought along occult lines, Churchill had a team of experts one of
whom Dr. Alexander Cannon was exiled to the Isle of Man for the wars
duration for speaking publicly of this occult team, which has
largely been erased from the archives.
Der Psychiater und
„Yogi“ Dr. Alexander Cannon (gest. 1963) hatte laut Wikipedia
Reisen nach Asien unternommen, dort gelebt und gehörte nach eigener
Aussage der tibetischen „Weißen Bruderschaft“ an. Er beriet
Edward VII. kurz vor dessen Abdankung und lebte während des Krieges
auf der Isle of Man. Stokes weiter:
But
there is one sentence in the British MOD
document archive which has always troubled me, and that is something
said by the official British War Office Astrologer Louis de Wohl,
„Churchill relied too much on the devil's help for a good and
spiritual aim in the war.“
To
understand this you must understand what was going on in the early
days of W W II. Astrologer Louis de Wohl was given a letter of
introduction to Lord Halifax from the Rumanian embassy, this glowing
introductory letter concerned the Astrologers skills, now I always
believed the gossip that Louis de Wohl was pretty well a fake, but in
the light of these documents I may have been wrong.
Looking
through letters and documents along with insider gossip from the
period, leads me to say that de Wohl may actually have been one of
those who disagreed with Churchill's black team using Aleister
Crowley's human sacrifice rituals.
Commander
Ian Fleming RN the James Bond author was part of the MI5 occult
Bureau; other names were Roald Dahl, The Duke of Bedford, Lord
Dowding, Maxwell Knight, Dion Fortune and Dennis Wheatley who wrote
many books based on his wartime occult experiences, remember the
wife of an MI5 boss died in an occult ritual, and the logo for
MI5 is a pyramid with an all seeing eye at its head, very occult
signs.
The
London Control group despite Louis de Wohl claiming he ran it, seems
to have been run by Archbishop Cosmo Lang, Lord Dowding and
several spirit mediums, sorcery and devil worship were rumoured to be
part of their rituals. (…)
The BSC
(British Security Co-ordination) was involved with the Rockefellers
in bringing the USA into the war, Louis de Wohl was an important
figure in this, and was given much secret info to include in his
Astrological predictions, one of which was that a person close to
Hitler would go mad, and to bolster this, drugs were given to
Rudolph Hess on his peace visit to Britain, his medical file from
Manton Court where he was held shows he was kept drugged and
tortured. (…)
However,
Lord Halifax sent de Wohl to Winston Churchill with the derogatory
comment that Churchill will love this little poof.
(…)
I had in
my possession some letters back and forth from Cannon Glendenning and
Archbishop Cosmo Lang, the Church of England expert on the occult,
and on Churchill's obsession with using occult forces in W W II
against Germany, but I only just learned of these documents which
should have been destroyed, showing Churchill's astrologer Louis
de Wohl was asked to make horoscopes for the German battleships,
Bismarck, Scharnhorst, Gneisenau and Prinz Eugen, the Bismarck's
horoscope has many technical workings out in de Wohls native
Hungarian language and little in English but plots when and where the
attack on the German ship should take place. (...)
Churchill's
bodyguard Det Walter Thompson hated to have to run messages to de
Wohl, who would greet him at his flat or his luxury suite at the
Claridges dressed as a woman or in army captains uniform, as
often as not Abram Gamse ( Abraham Gamse ) was there and talking
about a racist poster campaign for the London underground, Gamse was
a talented artist and both designed propaganda literature and faked
up photos for the IRD ( Information Research Dept ) the governments
propaganda body, Sefton Delmer claimed the photos were faked up there
for the infamous shrunken heads, human skin lampshades and wallets
and the gas chamber pics were taken with bodies from the bombing
raids, Sefton Delmers signature appeared on several documents and
every photo, which are all now in the Rothschild archive.
Louis de
Wohl also drew the horoscope for Churchill’s secret paymaster in W
W 1 as Churchill thought he was being underpaid by Rothschild, and he
was probably right. Churchill also asked de Wohl who was at
that time living in a luxurious flat at Athenaceum Court Picadilly
about what to do with Hess, captured after his visit to Britain, and
Churchill also distrusted Gen. Eisenhower who he thought „two
faced“. De Wohl worked out the Pope's chart as the pope had learned
of the Atom bomb programme in 1939 and wanted it stopped, this
considerably angered Churchill. (…)
Churchill
also asked for a horoscope on French Gen Petain and Polish Gen
Sankowski (sic!) whose death appears to have been predicted, the
attack on the rocket base at Peenemuende would also seem to have
taken place with astrological advice, but Churchill broke his rule on
D Day, as he was concerned that the Germans may be also use
astrology, certainly the work of German Karl Kraft (sic!) was seen as
vastly superior to that of de Wohl, but these new documents
cast Louis de Wohl in a much better light than previous, the
late spirit medium Joe Benjamin, who advertised in the 60s as
„Winston Churchill's favourite medium“ claimed the date for D Day
was given not by Astrology but with spirit guidance.
Das schrieb
Trevor-Stokes ein halbes Jahr vor seinem Tod.
2013 - Tod
Im Mai 2013 starb
Anthony Trevor-Stokes, der sich auf seiner heute noch bestehenden
Internetseite
bezeichnet als
Holistic palmist, healer and
counselor with over 55 years experience in the field.
Dort heißt es weiter:
Many years of study under
such masters as Mir bashir, Cyrus Abayakoon Chun Li PO and David
Brandon Jones, and healing masters Harry Edwards, and Abe Solomons,
and psychologists Henry Rey Joyce Mc Dougall and Hans Eysenck have
given him a deep understanding of the human condition.
Und:
Many
years of combined practise and blending from an array of diagnostic
skills coupled to 10 years training in the Harry Edwards school of
spirit mediumship and guidance, and trained with mediums Doris
Collins and Doris Stokes, and psychiatrists Henry Rey and Joyce
Mcdougall, and accessing the wisdom of the multimedical and
multispiritual arenas of the Indo/Pak subcontinental energy flow
disciplines such as Hasthricka and Il-Mul-Kaff, have meant a
sharpening and honing of clairvoyant skill ranges which can take a
subject from pre-birth through the main events of the life, to the
present day.
Giving
release from emotional turbulence with heartscape counselling,
including assessment of problematic psychological postures. With
caring advice and pointers on emotional anatomy and karmic
infrastructure.
Book of Isiaah
49-16. ”for behold I have engraven thee on the
palms of my hands”. This particular style is known to experts as, “
Jungian Holistic Psycho-Chirology”. T Stokes is known world wide as
the “HOLISTIC PALMIST”
A full reading using muslim
and hindu techniques along with western and tibetan methodology. A
full reading means from pre-birth to the present day with advice and
guidance for the future. This style of palmistry is known to experts
as Jungian Holistic Chirology and comprises Cognitive Behavioural
Therapy and karmic analysis.
Soweit
übersehbar wurden die Berichte von Stokes erstmals für eine im Mai
2014 erschienene Buchveröffentlichungen ausgewertet.
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