Eineinhalb Jahre ist es her, daß wir hier auf dem Blog angekündigt hatten:
In Vorbereitung ... Ein Dokumentationsband wenig bekannter zeitgenössischer Stellungnahmen zu Satanismus und Geheimpolitik der 1930er Jahre.
Und zwar in dem Blogartikel: "Zwei bedeutende Satanismus- und Okkultismus-Kritiker der 1930er Jahre". Damit waren angesprochen die völkischen Hintergrundpolitik-Kritiker Erich und Mathilde Ludendorff, sowie ihre Mitarbeiter.
Damals, im Juli 2011, bestand noch die Erwartung, daß bei dieser Arbeit nur ein Band herauskommen würde. Doch es sind viel mehr geworden. Fast 900 Seiten. Drei Bände. Amen! Und bei genügender Ausdauer könnten noch zwei oder drei Bände hinzugefügt werden. Denn für diese ist ebenfalls schon viel Material zusammengestellt worden. (Etwa zu der Thematik: "Wie wurde Erich Ludendorff Geheimpolitik-Kritiker?" - Wobei zum Beispiel - neben anderem - seine Erfahrungen als Reichstagsabgeordneter zu behandeln sind.)
Außerdem haben ja auch diverse mehrteilige Blogartikel und Themenreihen hier auf dem Blog einen solchen Umfang erreicht, daß daraus leicht neue Bücher zusammengestellt werden könnten (wenn Zeit dafür vorhanden wäre).
Abb.1: Erscheinungsdatum: 23. Februar 2013 |
Außerdem haben ja auch diverse mehrteilige Blogartikel und Themenreihen hier auf dem Blog einen solchen Umfang erreicht, daß daraus leicht neue Bücher zusammengestellt werden könnten (wenn Zeit dafür vorhanden wäre).
Vor allem der Blogartikel "Die Schicksalsgläubigkeit des Adolf Hitler" würde eine solche Buchform verdienen. Aber auch vieles andere. Und dabei wird wieder einmal deutlich, daß die traditionelle Arbeitsteilung zwischen Autoren und Verlegern eine sinnvolle gewesen ist. Auch noch trotz der vielen Erleichterungen durch die Books on Demand- und die womöglich noch tolleren Blog-to-Print-Techniken. Korrekturlesen ist ja dennoch notwendig. Und was für eine Heidenarbeit ist allein das. Ich kann diese Dinge deshalb nicht alle selbst verlegen und bin froh, sie zunächst einmal nur schon öffentlich zugänglich gemacht zu haben auf meinen Blogs.
Studienreihe begründet
Studienreihe begründet
Jedenfalls sind das einige der Gründe, weshalb schon einmal vorsorglich gleich eine ganze Studienreihe begründet worden ist. Mit dem bewußt und gewollt hochtrabenden Titel:
"Quellen und Forschungen
zur Geschichte des naturalistischen Denkens
und der Hintergrundpolitik-Kritik
im 20. Jahrhundert"
Was für ein saftiges Thema! Wohin man tritt, betritt man Neuland. Wohin man kommt, wird es brisant, aktuell und zukunftsweisend.
Von dieser Studienreihe jedenfalls ist - am heutigen 23. Februar des Jahres 2013 - das Erscheinen der ersten drei Bände bekannt zu geben. Hosianna sei gesungen - - - Amen, Amen, Amen! Letztlich liegt es daran, daß man einfach irgendwann genug hat, noch weiter herumzukorrigieren. Also es sind erschienen die Bände 1.1 bis 1.3 der genannten Studienreihe. Auch der Titel ist zwischenzeitlich noch einmal geändert worden. Er lautet nun:
Erich Ludendorff, Mathilde Ludendorff und Mitarbeiter
Satanistische Okkultlogen in der Weltpolitik
Völkische Hintergrundpolitik-Kritik der Jahre 1927 bis 1972
Zusammengestellt und erläutert von Ingo Bading
Fast 900 Seiten können derzeit für sagenhaft günstige 27 Euro bestellt werden (zuzüglich Portokosten). Ist das kein Angebot? Das ist fast der Selbstkostenpreis bei wohl einem der günstigsten Books-on-Deman-Hersteller, nämlich bei Lulu in Großbritannien. (Ich wechsle sofort zu einem deutschen Anbieter, wenn sein Angebot ähnlich günstig sein sollte.)
Bei größerer Nachfrage - ähm - wird der Preis natürlich erhöht. :-)
- Nun, alles weitere ist jedenfalls hier zu erfahren:
Wie immer gilt, daß ernsthafte Rückmeldungen jeder Art - korrigierend, ergänzend, kritisierend, hell begeistert oder zu Tode betrübt - jederzeit willkommen sind. Zum Beispiel in den Kommentaren zu diesem Blogartikel oder in privaten Zuschriften.
- Nun, alles weitere ist jedenfalls hier zu erfahren:
Wie immer gilt, daß ernsthafte Rückmeldungen jeder Art - korrigierend, ergänzend, kritisierend, hell begeistert oder zu Tode betrübt - jederzeit willkommen sind. Zum Beispiel in den Kommentaren zu diesem Blogartikel oder in privaten Zuschriften.