Wendet man sich nach langen, kulturlosen Zeiten einmal wieder der Kultur zu, so kann es so leicht sein, überrascht zu werden. Man könnte zum Beispiel eines morgens im Radio noch einigermaßen verschlafen den "Tanz des Hirtenmädchens" hören (6). Das Musikstück könnte auffälliger Weise den ganzen Tag über in einem nachklingen. Und es könnte einen veranlassen, nach seinem Schöpfer, seinem Komponisten zu fragen. Und indem man sich mit diesem Komponisten beschäftigt, könnte man - nach einer Weile - auch auf die Bilder eines dänischen Malers norwegischer Abstammung stoßen, namens Peder S. Krøyer (1851-1909) (Wiki, engl). Weil der betreffende Komponist nach dem Tod dieses Malers fast zwanzig Jahre lang mit der vormaligen Frau dieses Malers verheiratet war, einer Frau, die dieser Maler in zahlreichen, zum Teil weltberühmten Gemälden festgehalten hat (s. z.B. Abbildung 1), und die man über diese besser Gemälde wohl kennenlernen kann als über so vieles andere.
Abb. 1: Peder S. Krøyer - Marie Krøyer, 1890 |
Nanu, wie konnte dieser Maler solche eindrucksvollen Bilder malen? Bilder, denen sogar ein eigener Wikipedia-Artikel gewidmet ist (Wiki). Und das mit Recht, wie man sich sogleich sagen muß. Was sind denn das für Leute? Und nun wühlt man sich statt in das Leben eines Komponisten in das Leben eines Malers hinein, dieses Peder S. Krøyer, fragt nach seinen Werken, seinen Lebensumständen.
Und erneut findet sich so viel. Eine ganze verlorene, vergangene Welt. Man findet die Welt der "Skagen-Künstler" (Wiki). Skagen, ein Küstendorf im Norden Dänemarks war - sozusagen - das dänische Worpswede in der Zeit vor 1914. Und auch hier - wie in Worpswede: Eine verlorene Welt. Eine Welt, in die man voller Sehnsucht blickt, mit geradezu zaghafter, trauriger, wehmütiger Neugier (1, 2). Wer war denn das? Was waren denn das für Leute? So viel Glück! Gab es das einmal? Wirklich? Hier auf dieser Erde? Ein so lebendiges, fruchtbares Kulturleben? Dessen Lebensfäden sich von Nordjütland über ganz Europa hinweg bis hinunter nach Sizilien zogen? Ist Frieden möglich? Diese Bilder, sie werfen so viele Fragen auf. Aber sie geben zugleich Antworten, zusammen mit Fotografien, zusammen mit komponierter Musik. Und all das sollte dann doch eigentlich Beweis genug sein ....
Abb. 2: Peder S. Krøyer - "Hip, hip, hurra!, 1888 |
Während es damals im deutschen Sprachraum eine Alma Mahler (1879-1964) (Wiki) gab, die in erster Ehe verheiratet war mit einem weltberühmten Komponisten, später ein Verhältnis hatte mit einem weltberühmten Maler, ein zweites mal verheiratet war mit einem weltberühmten Architekten, schließlich eine Verbindung einging mit einem berühmten Schriftsteller, während es in Schweden und Deutschland August Strindberg gab und seine erschütternden Erlebnisse in Ehen, während es in Norwegen und Deutschland Edvard Munch gab, der Bilder malte wie "Der Schrei", während es in Norddeutschland die Künstlerkolonie Worpswede gab, der eine Künstlerin angehörte, mit der der deutsche Dichter Rainer Maria Rilke verheiratet war - - - in dieser Zeit gab es in Dänemark die "Skagen-Maler". Und unter diesen war das Künstlerehepaar Peder S. Krøyer und Marie Krøyer das bedeutendste, bekannteste. Als das Paar aus Paris nach Dänemark zurückkehrte und Marie Krøyer, diese schöne Frau, nach der neuesten Pariser Mode gekleidet war ... da blickten alle Menschen diesem Paar hinterher, wie im Märchen. Da geht Marie, die schönste Frau Kopenhagens ....
... Das wundersame Märchen "Es war einmal ...."
1888 lernten sie sich kennen, ein Jahr später heiratete der 38-jährige Maler Peder S. Krøyer, genannt Søren, Marie Triepke (1867-1940) (Wiki). Marie war damals 22 Jahre alt. Ihre Eltern waren zwar Deutsche, lebten aber zumeist in Kopenhagen. In Augsburg jedoch fand die Hochzeit statt.
Der Stolz des Malers Krøyer auf Marie, die Begeisterung für sie ist auf keinem der vielen Bilder, die er von ihr gemalt hat, verhohlen. Weltberühmte Bilder sind darunter wie "Sommerabend am Skagener Südstrand" (1893) oder "Sommerabend am Strand von Skagen" (1899) (Wiki).
Abb. 3: Peder S. Krøyer - Ferdinand Meldahl, 1882 |
Für diesen Blogbeitrag ist nur eines der schönsten dieser Bilder von Marie herausgegriffen (siehe Abb. 1). Es steht den zeitgleichen Bildern eines Lovis Corinth wohl nicht nach. - Oder sollte der Pinsel geworfen werden nach demjenigen, der solche Vergleiche überhaupt anstellt? ...
Über viele Bilder von P. S. Krøyer, die einen nicht auf den ersten Blick beeindrucken, möchte man hinweg gehen, weil zunächst der Eindruck entsteht, es handele sich um etwas zu seichte, gar zu "melancholische", süßliche Bilder. Aber nein. Auf gar keinen Fall. Schaut man genauer hin, umfangen sie einen mit einer Atmosphäre so großen Friedens, einer solchen inneren Ruhe und Ausgeglichenheit. Das mag zum Beispiel auch gelten für das Gemälde "Hip, hip, hurra!" von 1888. Im Internet findet man, was die inzwischen schon verstorbene junge Bloggerin Linda 2016 über dieses Gemälde ganz richtig schrieb (Linda 2016) (3):
Auf einem Bild meines Lieblings-Skagenmalers, P.S. Krøyer wird auch ordentlich gefeiert. „Hip, Hip, Hurrah!“ ist der Titel eines seiner berühmten Werke (...). Das Bild zeigt einige der Skagenmaler, die vergnügt beisammen sitzen, anstoßen und offensichtlich etwas zu feiern haben. Ich mag das Bild sehr. Ich mag es auch, mit Freunden zusammen zu sein und das Leben zu genießen. Uns geht es so gut, daß wir das manchmal vergessen. Das Bild erinnert mich jedes Mal daran, daß mein Glück nicht selbstverständlich ist und ich es hüten muß wie einen Schatz.
Abb. 4: Søren und Marie Krøyer, Doppelportrait, 1890 (jeder von beiden malte den anderen) |
Oft aber auch müssen wir überhaupt erst einmal diesen inneren Frieden in uns finden, der auf dem Gemälde ausgedrückt ist, um diesem Gemälde seinen ganzen Wert dann auch abgewinnen zu können.
1895 kam die Tochter Vibeke zur Welt. Die vielen gehaltvollen historische Fotografien dieser Zeit (1, 2) geben einen Eindruck von dem beseelten Familienleben, von dem Schönheitssinn in den damaligen Künstlerfamilien in Skagen, von ihren Wohnungen, ihren Einrichtungen. So vieles erinnert an Worpswede, an die Heimatbewegung, an diese große Sehnsucht nach Frieden, Schönheit, Geborgenheit, Ausgeglichenheit.
Wenn man das Glück sieht, die Gelassenheit, die innere Selbstsicherheit, die innere Erfülltheit, die auf diesen Gemälden und in den historischen Fotografien zum Ausdruck kommen, ist man betroffen, daß all dem nur grob zehn Jahre Dauer beschieden sein sollte. Was muß Søren Krøyer für ein Mensch gewesen sein, daß er all dem Ausdruck geben konnte, aber dann psychisch so sehr erkrankte, daß er zeitweise in die Nervenheilanstalt eingewiesen werden mußte (ab 1900). War es zu viel des Glückes für ihn geworden?
Im Mittelpunkt fast der meisten seiner bedeutendsten Gemälde steht immer nur sie, Marie. Sie, sie, sie. Nun, man erinnere sich: So gehört sich das doch eigentlich auch für einen großen Künstler. Könnte von Titian, könnte von Rembrandt, von Renoir, von Lovis Corinth oder wie sie alle heißen, könnte von ihnen etwa etwas anderes gesagt werden? Als daß "sie" im Mittelpunkt stand? Sie, sie, sie? Oh, wir Menschen, wir sind gebannt von Schönheit und sinken dann ins Grab.
Aber auch schon Krøyer's Portrait von Ferdinand Meldahl aus dem Jahr 1882 spricht unmittelbar an, aus einer Zeit, in der es Marie in seinem Leben noch nicht gab. So ruhig, so klar, so friedvoll (Abb. 3) (Wiki). Wer diesen - porträtierten - Menschen zum Freund hat - dem sollte doch eigentlich nichts Böses im Leben mehr geschehen, so ist der Eindruck. Und geschähe es doch, so wäre es zu bestehen - - - wie auch immer.
Hugo Alfvén, ein Komponist, tritt in die Welt der Maler
Der schwedische Komponist Hugo Alfvén (1872-1960) (Wiki, engl) wirkt in dieser Welt der Skagen-Künstler fast ein wenig wie ein Fremdkörper. Und irgendwie hat ihn Krøyer auf seinem letzten großen Gemälde aus dem Jahr 1906 - "Sonnwendfeuer am Strand von Skagen" (Wiki) - auch so dargestellt: Nun, nach der Trennung Marie's von ihm ein Paar mit Hugo Alfvén. Der junge 30-jährige schwedische Komponist galt in diesem Kreis als oberflächlich. Dennoch verliebte sich die 35-jährige Marie auf Sizilien in ihn. Das zerrüttete ihre Ehe mit Søren zusätzlich zu dem Umstand seiner wiederholten psychischen Erkrankung.
Ihr Ehemann lud Hugo Alfvén schließlich zum Wohnen im gleichen Haus in Skagen ein. 1905 ging aus der Beziehung zwischen Marie und Hugo Alfvén die spätere Schauspielerin Margita Alfvén (1905-1962) (Wiki) hervor. Nach ihrer Geburt wünschte Marie die Heirat mit Hugo Alfvén. Dieser jedoch erklärte ihr - seinem Ruf als oberflächlicher Mensch offenbar tatsächlich gerecht werdend - er könne sie nicht heiraten, da er schon verlobt sei (4). Nun, man erinnere sich doch an so viele andere Künstler-Ehen und -Beziehungen der damaligen Zeit (von denen einige oben erwähnt wurden), um zu verstehen, daß auch ein solches Schicksal nicht gar so ungewöhnlich sein mußte.
Marie verbrachte dennoch seither die meiste Zeit mit Hugo Alfvén, ihre Tochter Vibeke auf deren Wunsch hin mit ihrem Kindermädchen bei ihrem Vater zurücklassend.
Abb. 5: Die Welt der Schären, die Welt von Hugo Alfvén |
In die vormalige, hinreißende Idylle, in dieses friedvolle Leben, in diese glückliche Ehe war das Leid eingebrochen, tief - und fast eine Welt war unwiderbringlich zerstört. Man glaube nicht, daß moderne Verfilmungen (4) dem damaligen Leben gar zu leicht gerecht werden könnten oder würden. Dazu ist unsere Zeit zu weit von der damaligen entfernt. Dazu sind auch die seelischen Bedürfnisse der meisten Menschen von heute, auch der Filmschaffenden von der seelischen Erfülltheit der damaligen Menschen viel zu weit entfernt. Wer wollte diesen damaligen Zauber festhalten? Müßte er nicht selbst Künstler sein, von ähnlicher Sehnsucht erfüllt wie die Menschen und Künstler damals? Das wäre doch das mindeste ...
1909 starb der Maler so vieler kostbarer Gemälde mit 58 Jahren: Peder S. Krøyer. Konnte er für diese Welt ersetzbar sein? Nein. Und doch ist auch der Autor dieser Zeilen auf ihn erst nach dem 50. Lebensjahr zum ersten mal aufmerksam geworden. Ist Krøyer im deutschen Sprachraum ausreichend bekannt? Womöglich dürfen diesbezüglich Zweifel geäußert werden.
Hugo Alfvén und Marie Krøyer, sie heirateten 1912 doch, obwohl letztere wußte, daß ihr zweiter Ehemann auch Beziehungen zu anderen Frauen hatte. Sie wünschte sich für ihre beiden Töchter einen Vater. Alfvén hinwiederum hatte mit der Heirat auch deshalb gezögert, weil er zu Lebzeiten des bekannten Malers Krøyer fürchten mußte, um seines Ehebruches willen seine Stelle als Chorleiter in Uppsala zu verlieren.
Nun folgten noch einmal friedvolle Jahre. Ja, auch in Hugo Alfvén muß - vielleicht ebenfalls durch die Verbindung mit Marie Krøyer - ein Übermut gewachsen sein, ein Übermut, der sich spätestens im Jahr 1916 Ausbruch verschaffte in seinem berühmten "Tanz des Hirtenmädchens" (6).
Der "Tanz des Hirtenmädchens" (1916)
1916, als die Tochter Margita 11 Jahre alt war (und Vibeke 21), komponierte Hugo Alfvén das Ballett "Der Bergkönig" und darin den "Tanz des Hirtenmädchens" (6). Ist darin noch einmal die ganze Welt des Künstler-Idylls von Skagen vor 1914 zusammen gefaßt? Der Friede, der Übermut, die Lebensfreude, der Überschwang? Es handelt sich um ein Musikstück, das so viel Schwermut, so viel Mißmut vertreiben kann, ja, das allen Mißmut geradezu im Keim ersticken hilft.*) Darf man diesen Tanz vielleicht auch hören als eine Erinnerung an den so unbeschwerten, fröhlichen Maler Peder S. Krøyer, der sieben Jahr zuvor gestorben war, an seine Ehe, an das übermütige, stolze, selbstbewußte Glück dieser Ehe, das sich in allen seinen Bildern dieser Zeit wieder findet, und das der damalige Ehemann seiner Frau auch gönnte, als er selbst es - für sich - schon verloren hatte (siehe sein Gemälde von 1906)? Was für ein stolzer, freier Mensch muß Krøyer gewesen sein.
Peder S. und Marie Krøyer, Hugo Alfvén - sie gehören zu uns. Wir wollen uns durch all die schlimmen Schicksale, die zwischen uns und der fernen, vergangenen Zeit vor 1914 liegen, nicht mißmutig machen lassen, nicht uns den alten Übermut, nicht die alte Fröhlichkeit, die alte Sorglosigkeit, Unbeschwertheit, Gelassenheit nehmen lassen. Nein, sie gehören zu uns, immer, sie sind immer da. Wenn wir nur wollen. Niemand kann sie uns nehmen, niemand darf sie uns nehmen, niemand soll sie uns nehmen.
Niemand auch darf sich und andere im Unklaren lassen darüber, daß es die Frauen sind, die uns glücklich machen und die uns zu Hochleistungen in der Kunst und im Kulturleben anfeuern, begeistern, auffordern, ihre Schönheit, ihre Stille, ihre Ruhe, ihre Anteilnahme. Immer wieder ist das die Erfahrung, die der kulturbewußte, dem Seelischen aufgeschlossene Mensch machen muß, immer wieder ist das die Erkenntnis, zu der er zurück kehrt. Wohl ihm, wenn er zu dieser Erkenntnis zurück kehrt, zurückkehren kann.
Denn wie so oft, wie so leicht, wie so unendlich leicht lassen wir uns von unserem Weg abbringen.
Verfolgen wir noch ein wenig die privaten Schicksale weiter.
1928 wollte Hugo Alfvén sich scheiden lassen, seine Frau Marie wollte aber zu diesem Zeitpunkt nicht.
1936 wurde die Ehe dann dennoch geschieden.
Nach der Scheidung heiratete Hugo Alfvén Carin Wessberg (1891-1956) und blieb mit ihr bis zu ihrem Lebensende zusammen.
1940 starb Marie Krøyer. Sie starb mit 73 Jahren vereinsamt in Stockholm. Diese Frau. - Wir wissen oft nicht, wohin uns das Leben führt.
1957, ein Jahr nach dem Tod seiner zweiten Frau, schrieb Alfvén mit 75 Jahren im volkstümlichen Stil das Ballett "Der verlorene Sohn". Es handelt sich um anmutige, zauberhafte Melodien, vor allem Polka's (8). Auch der Satz manches wunderschönen Volksliedes stammt von Hugo Alfvén (9, 10). Hugo Alfvén hat auch Gemälde hinterlassen, er hat Lebenserinnerungen hinterlassen, die sehr schön zu lesen sein sollen und in denen viele Abenteuer aufgezeichnet sein sollen.
1959 heiratete Hugo Alfvén mit 77 Jahren sogar noch ein drittes mal, und zwar die 68-jährige Anna Lund (1891-1990).
Ein Jahr später, 1960, starb auch er. Seine Musik lebt weiter. So wie die Gemälde von Peder S. Krøyer noch viele Generationen fröhliche und beseelte Menschen gefangen nehmen werden, nicht zuletzt - - - von der Schönheit Marie's.
___________________________________________*) Es gibt auch ein skandinavisches Saxophon-Quartett, das diesen "Tanz des Hirtenmädchens" sehr schön spielt (7). (Als Besonderheit kommt dazu, daß dessen junge Musiker auch optisch auffallen ...)
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- Marie Krøyer - Fotografien, https://www.marie-kroyer.dk/
- Marie Krøyer - Fotografien, auch von Wohnung und Einrichtung, http://www.kunstnerhjemiskagen.dk/
- Linda: Die Skagenmaler - Søren und Marie Krøyer. Auf dem Internetblog "Dänemark, wo das Glück wohnt", http://www.xn--dnemarkwodasglckwohnt-51b97c.de/die-skagenmaler-soren-und-marie-kroyer/
- Marie Krøyer, Spielfilm, Dänemark 2012, (Wiki), http://net.adjara.com/Movie/main?id=3305, http://zeilenkino.de/die-liebe-im-lichte-daenemarks-ueber-marie-kryer-von-bille-august
- Aaselind: Marie Krøyer, Danish Painter in Skagen. Kunstblog, 30.11.2012, https://aaselind.wordpress.com/category/hugo-alfven/
- Alfvén, Hugo: Tanz des Hirtenmädchens ("Vallflickans dans", engl. "Dance of the Shepherd Girl" oder "Hermaidens Dance") aus dem Ballett "Der Bergkönig" (Bergakungen"), op. 37 (1916-23), gespielt vom "Royal Scottish National Orchestra" geleitet von Niklas Willén, https://youtu.be/0sez0LzN3Sk?t=11m53s, auch: https://youtu.be/WavIvzYiV5o
- Alfvén, Hugo: Tanz des Hirtenmädchens, gespielt vom Skandinavischen Saxophon-Quartett (2011), https://youtu.be/Sd7z-WW4nro
- Alfvén, Hugo: Das Ballett "Der verlorene Sohn" ("Den förlorade sonen", engl. "The Podrigal Son") (1957), https://youtu.be/eHKoqbJYpvI
- Uti vår hage - Schwedisches Volkslied, Satz: Hugo Alfvén, https://youtu.be/6LPuMZ_gq6w
- Och jungfrun hun går i ringen, (Deutsch: Zum Tanze da ging ein Mädel), Schwedisches Volkslied, Satz: Hugo Alfvén, https://youtu.be/P_yAlO84LiE