Mittwoch, 6. Juli 2011

Peter-Robert König - und Bücher, die wir noch lesen wollen

"Hey, Leser, haste mal 'ne Mark und kannst uns 'n paar Bücher zusenden?" "GA-j!" fängt an zu schnorren ...

Im folgenden sollen Bücher behandelt werden, die uns dankenswerterweise von Lesern dieses Blogs empfohlen worden sind - mitunter sogar von den Autoren dieser Bücher selbst -, die aber an öffentlichen Bibliotheken - etwa der Hauptstadt Berlin - nicht erhältlich sind. Falls es jemanden gibt, der uns Rezensionsexemplare dieser oder ähnlicher Bücher zusenden möchte, würden wir uns freuen.

Heinz Pfeifer - "Brüder des Schattens - Versuch einer Hintergrundanalyse zur Weltpolitik"

(Zürich 1981, 3. erweiterte Auflage 1987; 4. vollständig neu übearbeitete Neuauflage 2010, bearbeitet und hrsg. von Willy Lochman mit dem neuen Untertitel: Vom Wirken verborgener Widersachermächte. 28 Euro.) 

Wir haben hier auf dem Blog schon gesehen, daß sich viele Anthroposophen für Geheimpolitik und Geheimgesellschaften interessieren, etwa Rudolf Steiner selbst, Karl Heise, S. Ipares = Harry Dörfel, Walter Johannes Stein, Trevor Ravenscroft, Eduard Schure, Dieter Rüggeberg. Und sicherlich noch viele, viele andere mehr, die uns noch gar nicht bekannt geworden sind. Bei fast allen diesen Autoren finden sich auch auffallenderweise implizitere oder explizitere Hintergrundkenntnisse zu Satanismus. Das uns empfohlene Buch von Heinz Pfeifer (1910 - 1990) dürfte zu den aktuelleren Büchern auf dieser Linie gehören. Wir wurden mit folgenden Worten auf dieses Buch aufmerksam gemacht:
Zum Thema "R. Steiner und Freimaurerei" hat Heinz Pfeifer, der sich mit dieser Frage Jahrzehnte befaßt hat, das Buch veröffentlicht "Brüder des Schattens". 
Zu dem Inhalt der vierten Auflage von 2010 erfahren wir auf der Verlagsseite: 
I. Schatten über der Menschheit: „Die im Dunkeln sieht man nicht“, Zeremonielle Magie, Herrschaftsformen; II. Messianismus als Mittel politischer Agitation: Katholische Kirche, Jesuitismus, Zionismus; III. Geheime Gesellschaften: Freimaurer und ihre Logen, Graue bis schwarze Zirkel, Illuminaten, Niedergang der Monarchien; IV. Strategen der Macht: Britischer Auserwähltheitswahn, Machtinstrument Freimaurerei, Demokratie oder Demokratur; V. Impulse gegen Evolutionsnotwendigkeiten: Amerikanische Glückskultur, Kampf gegen die europäische Mitte, Deutschland und der Zionismus, Zionismus und Nationalsozialismus, Politik und Spiritismus, Sozialistische Experimente im Osten, Fabianismus und Sozialdemokratie im Westen, EU – Heiliges Römisches Reich Europäischer Nation; VI. Imperiale Weltordnung: Pilgrims, Skull & Bones, Rothschilds, Warburgs, Rockefellers, FED, Trilaterale, Völkerbund und UNO; VII. Schmutzige Geschäfte: Geheimdienste-Drogen-Mafia, Terroristen als nützliche Idioten, Neoliberalismus mittels Schocktherapie; VIII. Licht über der Menschheit: Soziale Dreigliederung.
Das letzte Kapitel ist ein klar anthroposophisches Thema. Aber man hört doch auch sonst in den gewählten Kapitelüberschriften so einige Detailkenntnisse heraus, die nicht gerade gewöhnlich erscheinen, was geheimpolitik-kritische Literatur betrifft, und was man sich doch gerne noch einmal genauer anschauen möchte.

12.11.2012: Inzwischen haben wir das Buch in die Hand bekommen. Ein besonderer Augenöffner ist es - im Vergleich mit anderen hier auf dem Blog behandelten Büchern - nicht. Bei grober Durchsicht erscheint es einem weitaus weniger interessant als erwartet. Im allgemeinen referiert der Autor das Wissen und Vermutungen, die zumeist schon zuvor an anderer Stelle geäußert wurden. Auch besondere "Eingeweihtheit" scheint einem der Autor nicht aufzuweisen. Jedenfalls klingt das nicht hindurch. Wie auch sonst ist die schwere Okkultgläubigkeit des Autors natürlich gröblich abstoßend. Er scheint sich ganz in der Tradition eines Karl Heise stehend zu empfinden.

Michel Dietrich - "Verschwörung gegen Deutschland und Europa - Ein Blick hinter die Kulissen des Welt-'Zaubertheaters' der 'Glasperlenspieler'"

(1. Auflage 1951. Zu beziehen durch F. Adlerhorst, Gelsenkirchen-Buer - ca. 100 Seiten.) 

Zum Inhalt wurden uns folgende interessante - und möglicherweise sehr hellsichtige - Angaben gemacht:
Die "großen" und bekannten Schriftsteller, wie Thomas Mann, Hermann Hesse, Hermann Kasack (Die Stadt hinter dem Strom), Ernst Jünger (Strahlungen), unterhielten sich "über die Köpfe der Menschen (Leute, Leser) hinweg über die Menschen und die "Pläne" in ihren schriftstellerischen Phantasien. Unter den Genannten auch Louis de Wohl, von dem gesagt wird, daß er als Astrologe, der in England lebte, im voraus vieles "gewußt" habe, was Hitler tun werde, da er "wissen" konnte, was Hitlers Astrologe diesem unter bestimmten Aspekten sagen und raten werde.
Gleicher Lernstoff braucht keine Telefonate, hier vermittelten die Konstellationen, die man gleich deutete, über das Tun oder Unterlassen.
Das scheinen sehr spannenden Hinweise zu sein. Hinweise, denen nachzugehen ist. (Einfügung 15.7.: Dieses Buch ist uns inzwischen, heute, in ganz unkomplizierter zugesendet worden. - - - Vielen Dank an den betreffenden Leser. Das Buch bestätigt alle Erwartungen und paßt geradezu 150%ig zu jenen Erkenntnissen und Ahnungen, auf die wir hier auf dem Blog - über zum Teil ganz andere Wege - 60 Jahre später auch - wieder - gekommen sind. Ein ganz unheimliches Buch eines verantwortungsbewußten Menschen, der sich nicht für blöd verkaufen läßt. Wir werden darauf zurückkommen. - - - Und besonders schön, einmal erneut zu erfahren, daß wir Leser haben, die unglaublich treffsicher und weiterführend mitdenken und mitlesen. Das nehmen wir gerne und mit großer Erleichertung zur Kenntnis! Nichts von dem folgenden müssen wir nach dem ersten Überfliegen umschreiben.) Ernst Jünger landete in den 1920er Jahren den Bestseller "Der Kampf als inneres Erlebnis". Nachdem man sich mit satanistischen Ideologie-Elementen beschäftigt hat, empfindet man schon diesen Buchtitel selbst als satanistisch. - "Innenprospektion" eines "Ekeltraining" Betreibenden? Ist "der Kampf" an sich das Wesentliche - wie beim satanistischen Ekeltraining - oder nicht viel eher das, worum gekämpft wird? Geht es hier etwa wieder einmal nur um "freudige Bejahung der eigenen Vernichtung" (Friedrich Hielscher)? (Auch Friedrich Hielschers Buch von 1931 "Das Reich" haben wir inzwischen ausleihen können und werden darauf zurückkommen. Auch das Studium dieses Buches bestätigt alles, was wir über dessen Autor hier auf dem Blog schon gesagt haben. Interessant übrigens, daß auch Michel Dietrich offenbar das Hielscher'sche Buch gar nicht in die von ihm behandelten Autoren einordnete. Er kannte es wohl ebensowenig wie - offenbar - das Ehepaar Ludendorff schon im Jahr 1931 von niemanden auf dieses Buch hingewiesen worden ist.)

Ernst Jünger hat sich offenbar nicht nur mit Friedrich Hielscher gut verstanden, sondern auch mit einem solchen Vernichter von Menschen- und Völkerleben wie dem Gestapo-General Werner Best. Ebenso paßt der hier auf dem Blog schon kurz behandelte "geistreiche" Bestseller-Autor der 1920er Jahre Oswald Spengler hinein in die satanistische, ideologische Programmatik von sich selbst erfüllenden "Untergangsprophetien" und "Selbstmordprogrammen" von ganzen Weltkulturen.

Thomas Mann wiederum hatte sich mit seinen patriotischen "Betrachtungen eines Unpolitischen" von 1918 ziemlich deutlich als Kritiker seines leiblichen Bruders Heinrich Mann und von dessen Freimaurerzugehörigkeit und daraus sich ergebenden Sympathien mit den Feindmächten Deutschlands während des Ersten Weltkrieges zu erkennen gegeben. Von diesem Buch distanzierte sich Thomas Mann später, als er sich auch mit seinem leiblichen Bruder Heinrich wieder besser verstand, ohne noch weiter über die von ihm gewonnenen Erkentnnisse bezüglich freimaurerischer Hintergründe der Weltpolitik zu sprechen. Satanistisch befürwortete Thomas Mann während des Zweiten Weltkrieges dann sogar von den USA aus in öffentlichen Rundfunkansprachen die Vernichtung seiner eigenen Heimatstadt Lübeck! - - - (Man vergleiche damit die Äußerungen von Gerhard Hauptmann zum von ihm selbst erlebten Untergang Dresdens 1945.) Dann folgte sein Sohn Golo Mann, der Historiker, der in seinen Büchern möglicherweise ebenfalls mehr verschwieg, als benannte. All solche Autoren - und viele andere mehr - sind ab heute kritischer zu lesen, als man sie bis dato gelesen hat. Die Eliten sind mit satanistisch-katholisch-freimaurerischen Ideologie-Versatzstücken tief durchtränkt und durchsetzt. Oft ohne daß ihnen dies selbst in vollem Umfang bewußt zu sein braucht. Aber oft auch im vollen Bewußtsein dessen, was geschieht. Dafür gibt es inzwischen unzählige, auch hier auf dem Blog seit mehreren Jahren benannte Anhaltspunkte.

Hermann Hesse stand im freundschaftlichen Briefkontakt mit dem SS-nahen Religionsgründer Jakob Wilhelm Hauer. Hesse warnte Hauer in den 1930er Jahren vor einem neuen Religionskrieg der christlichen, atheistischen und "neuheidnische" Mächte gegeneinander. In seinem Schaffen blieb Hesse Zeit seines Lebens ein eigenständiger Mensch. In ihm sind auf den ersten Blick keine Versatzstücke von gesellschaftlichen "Selbstmordprogrammen" erkennbar. Im Gegenteil. Im besten Falle sind es die Buddhisten, die wohlgefällig auf seinen "Siddharta" blicken, weil er ihnen in den letzten Jahrzehnten sicherlich tausende von Jüngern geeworben hat und immer noch erwirbt. Hesse hätte unbedingt bezüglich des buddhistischen Okkultismus deutlicher warnen müssen, als er es vielleicht getan hat, da er hier Überblick haben mußte. (Oder sind diesbezügliche Worte von ihm nur noch nicht an unser Ohr gedrungen?)

Veröffentlichungen des Satanismus-Experten Peter-Robert König der letzten zehn Jahre 

P.-R. König
An öffentlichen Bibliotheken Berlins sind derzeit keine der Veröffentlichungen von Peter-Robert König der letzten zehn Jahre erhältlich. Deshalb behandeln wir auch diese im vorliegenden Beitrag. Der Schweizer Peter-Robert König (geb. 1959) ist selbst Leitungsmitglied zahlreicher Okkultlogen geworden, um sie so, wie er sagt, neutral "volkskundlich", "soziologisch" besser erforschen zu können. Dazu muß er - wie das in solchen Logen seit Jahrhunderten "üblich" ist - zahlreiche Eide geschworen haben, Geheimnisse niemals zu verraten.  So ähnlich liest sich auch das, was Peter-Robert König auf seinen Internetseiten veröffentlicht. Nur punktuell und zumeist "volkskundlich"-harmlos wird über die Geschichte und Gegenwart von Okkultlogen während des 20. Jahrhunderts informiert. Dennoch - oder gerade deshalb? - gilt er als einer der wichtigsten Kenner Satanismus-naher Okkultlogen im deutschsprachigen Raum. 

Natürlich geht man zu weit, wenn man ihn als eine Art "Pressesprecher" dieser Okkultlogen empfindet. Eine solche Rolle weist er weit von sich, da er ja von den betreffenden Okkultlogen selbst scharf kritisiert würde, wie er sagt. In diesem Bereich der "tausend Masken" darf aber auf Worte allein nicht alles gegeben werden. Sie sind allzu oft nur einen Pfifferling wert und dienen mehr der Verhüllung als der Enthüllung. Sie dienen oft mehr der Verwirrung und dem Ausstreuen von Langeweile als allem anderen. Als langweilig und mühsam zu lesen wurden die Bücher von Peter-Robert König übrigens im Netz von Kritikern schon bewertet. Jedenfalls kann man es als in vielerlei Richtungen hin kennzeichnend empfinden, daß die Bücher eines der wichtigsten Satanismus-Kenner an öffentlichen Bibliotheken im norddeutschen Raum so gut wie gar nicht vorhanden sind. Vermutungen, die sich daran anknüpfen, könnten sein:

1. Die deutsche Wissenschaft beschäftigt sich mit solchen Themen nicht besonders intensiv - zumindest nördlich der Mainlinie. Das wäre eine Schande für die Wissenschaft. Oder hochgradig bezeichnend.
2. Die Bücher von Peter-Robert König werden von den Bibliotheken nicht als ausreichend wissenschaftsnah oder wissenschaftsrelevant erachtet - ob mit oder ohne Berechtigung, kann solange nicht beurteilt werden, solange man keines der aktuelleren derselben selbst in der Hand gehabt hat.
3. Zeitschriften, über die öffentliche Bibliotheken sich über neu anzuschaffende Bücher informieren, scheinen die Bücher von Peter-Robert König ebenfalls nicht zu behandeln oder zu empfehlen.
4. Es wird sicherlich in vielen der von Peter-Robert König behandelten Logen und Gruppen als vorteilhaft empfunden, wenn es zwar "Autoritäten" über ihre Geschichte gibt, Kenner der Materie, sogar solche, die man wie "Pressesprecher" dieser Logen empfinden kann, deren Literatur aber, auf die sich ihre Autorität stützt, nicht besonders leicht zugänglich ist. Das könnte von solchen Logen als - vorübergehende - "Immunisierungswirkung" begrüßt werden.

Auf dem "Karlsruher Virtuellen Katalog" wird jedenfalls derzeit deutlich, daß die Bücher von Peter-Robert König oberhalb der Mainlinie von deutschen Bibliotheken kaum angeschafft worden sind. Der Autor wurde von uns - bislang erfolglos - um Zusendung von Rezensionsexemplaren gebeten.

Ergänzung  3. Oktober 2013:

Abb.: Peter-Robert Königs 55-Euro-Rarität "O.T.O.-Phänomen", obwohl erst 2001 erschienen - So muß es (wohl) sein!
Seltene Exemplare der Bücher von Peter-Robert König werden derzeit (3.10.2013) für 55 Euro bei Ebay zum Verkauf angeboten. Damit unterscheiden sich diese eigentlich nicht mehr von "anderen" Geheimschriften.

Peter-Robert König in der öffentlichen Diskussion um das "Schwarzbuch Satanismus" der Brüder Grandt

Und da wir Peter-Robert König schon angesprochen haben, noch das, was nach unserem derzeitigen Kenntnisstand schon einmal gesagt werden kann über ihn. Und zwar im Anschluß an unseren Beitrag "Ein Okkultist wechselt die Seiten und wird zum Okkultismus-Kritiker". Im Zusammenhang der Diskussion um das "Schwarzbuch Anthroposophie" der Brüder Guido und Michael Grandt von 1997 - Untertitel: "Rudolf Steiners okkult-rassistische Weltanschauung" - ist nämlich offenbar nie die in unserem eben genannten Beitrag beantwortete Frage gestellt worden, wer der eigentliche Autor der Schrift "Geheime Weltmächte" war, jener Schrift, die unter dem Pseudonym S. Ipares erschienen ist, und auf die wir auch selbst erst durch die Netzseiten von Peter-Robert König aufmerksam wurden. In dem "Schwarzbuch Anthroposophie" stützten sich die Autoren Grandt unter anderem auf die von Peter-Robert König vormals unkritisiert zitierten Angaben von S. Ipares, nach denen Rudolf Steiner Mitglied der satanistischen Freimaurerloge O.T.O. (Ordo Templi Orientis) gewesen sei.

Darüber war und ist man anthroposophischerseits höchstgradig empört. "Rudolf Steiner, ein Satanist. Ganz und gar unmöglich," hört man aus den Reihen der Steiner-Jünger. In der Zurückweisung dieser Vorwürfe machte man es sich aber zu leicht - insbesondere auch Peter-Robert König selbst -, wenn man "S. Ipares" einfach als einen unseriösen Autor abtat. Wo doch Kenner der Literatur und Geschichte der Theosophie schon anhand der Angabe "d.i. Jean Paar" (oder auch anhand von bibliographischen Angaben in Bibliothekskatalogen) hätten erkennen können (oder müssen), daß es sich hier um einen nicht ganz unwichtigen vormaligen Autor der theosophischen Szene selbst handelt.

Spätestens nachdem mit der Veröffentlichung von Helmut Zander bekannt geworden ist, daß S. Ipares der langjährige, nicht unbedeutende deutsche Theosoph mit dem bürgerlichen Namen Harry Dörfel gewesen ist, hätte zumindest einer der zahllosen scharfen Angriffe gegen die Brüder Grandt zurückgenommen werden und neu überdacht werden müssen. Soweit uns bekannt, ist das bislang weder von Peter-Robert König noch von anderer Seite aus geschehen.

Und dieser Sachverhalt läßt einen auch die sonstigen empörten "Argumente" gegen die Brüder Grandt genauer anschauen und prüfen. Und wenn man genau hinschaut, sind sie gar keine echten Argumente, sondern vor allem emotionale Rhetorik. Interessant übrigens, daß sich der Satanismus-Historiker Peter-Robert König, Leitungsmitglied zahlloser Okkultlogen von heute, so scharf und mit leicht "blumiger" Sprache gegen die Brüder Grandt stellt. Man gewinnt den Eindruck: er weiß es ja doch besser, als er es sagt. Und seine Veröffentlichungen wird man schon deshalb nicht unkritisch lesen können.

(3.10.2013): Peter-Robert König setzte sich im Anschluß an diesen Artikel noch im gleichen Juli 2011 mit uns in Verbindung (siehe: Wozu wurde der Faschismus "designed"?), ohne daß aber Antworten zu hier gestellten Fragen von ihm zu erlangen gewesen waren. Immerhin gab uns der Email-Austausch mit ihm damals Anregung zu weiteren Fragen ....
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  1. König, Peter-Robert: Der OTO Phänomen Remix The OTO Phenomenon München 2001, 506 Seiten, Munich, 2001, (506 S.) ("out of print, very rare") (von "accusticarts" auf Ebay angeboten zum 9.10.2013)

3 Kommentare:

  1. Auf dem Executor57-Forum kommentiert man weiterhin eifrig unseren Blog,

    http://www.executor57.net/cgi-bin/forum/programm/topic-indent.cgi?Nummer=&ThreadNummer=376209

    anstatt, wie es üblich wäre, hier zu kommentieren. Auch das natürlich ein merkwürdiges Verhalten. Wir zitieren mal aus drei dortigen Kommentaren (- der Rest ist verblödet-verblödend wie immer dort):

    376209 Re: Ingo Badings neuester Kaleiblog: Satanisten unter sich - V1 08. Juli 2011 22:20:33

    Wow, Ingo zeigt sich jetzt von seine lernfähigen Seite.

    Gegen Freiheitsstreben und naturwissenschaftlichen Fortschritt hilft - aus Priestersicht - nur unter dem Schlagwort des (Neo-)"Liberalismus" getarnte Verblödung und moralische Seichtheit auf allen Kanälen. Der Jesuitenorden schreitet hier, wie wir auf unserem Blog schon verschiedentlich aufzeigten, sozusagen "im Sturmschritt" voran mit so Verblödungsspezialisten wie Stefan Raab, Harald Schmidt und Konsorten an der Spitze. Aber alle anderen Priesterkasten, Männergeheimbünde, Geheimdienste und monotheistischen Lobby-Gruppen sind hier keineswegs weniger eifrig am Werk.

    http://de.paperblog.com/thilo-sarrazin-behandelt-von-einem-okkultglaubigen-katholischen-freimaurer-aus-braunschweig-177073/

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    376295 Re: Ingo Badings neuester Kaleiblog: Satanisten unter sich - V1 10. Juli 2011 00:49:41

    Also langsam wird Ingo mir etwas unheimlich. Konnte er tatsächlich den Thomas de Maziere als Jesuiten Koadjutor enttarnen.

    http://de.paperblog.com/ein-neuer-coup-des-ifs-178868/

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    376210 Re: Ingo Badings neuester Kaleiblog: Satanisten unter sich - VS-Außenstelle-Bad-Nenndorf 08. Juli 2011 22:27:54

    Sei doch froh wenn uns der Jesuitenorden und die mit ihr verbundene Freimaurerei uns Fußball und andere platte Belustigungen bringen. Wir sollten ihnen dankbar sein. (...)

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  2. Wozu braucht man noch comics zum Lachen?
    Einfach Ihren Unsinn lesen!

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  3. Seltene Exemplare der Bücher von Peter-Robert König ("Der OTO Phänomen Remix", 2001) werden derzeit (3.10.2013) für 55 Euro bei Ebay zum Verkauf angeboten:

    http://www.ebay.de/itm/Der-O-T-O-Phaenomen-Remix-Ultra-Rar-Peter-R-Koenig-/300980796910?ssPageName=ADME:B:SS:DE:3160

    Damit unterscheiden sich diese eigentlich nicht mehr von "anderen" ... Geheimschriften.

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