Donnerstag, 3. November 2011

Der Jesuitenorden läßt die Katze aus dem Sack

Von der Jesuiten Macht, Pracht und Herrlichkeit - zu lesen in der Schweizer "Handelszeitung" vom 31. Oktober 2011

Im Frühjahr waren wir schon deutlich genug auf die Lobbymacht der Freimaurerei hingewiesen worden ("Sei pfiffig, werde Freimaurer ...!"). Und schon bei dieser Gelegenheit hatte man sich von Freimaurer-Seite aus aufmerksam machen lassen können auf die parallele, Karriere fördernde Lobbymacht der katholischen Kirche.

Vor drei Tagen nun - "zufälligerweise" am Reformationstag - stand eine Fülle dessen, was wir schon seit spätestens 2010 hier auf dem Blog über den Einfluß der Lobbymacht Jesuitenorden und über Jesuitengymnasien geschrieben und vermutet haben, und was seit 450 Jahren über den Jesuitenorden bekannt ist, auch in der Schweizer "Handelszeitung" (1). Diese gehört zur "Axel Springer Schweiz AG" und informiert (laut Wikipedia) "Unternehmer und Manager über das aktuelle Wirtschaftsgeschehen". Jesuitenschüler Josef Ackermann sicherlich vorneweg.

Proteste nützen nichts, die Lobby läßt sich nicht des Platzes verweisen
Aber schon auch auffallend genug, daß man von einem solchen Artikel seit dem Frühjahr 2010 nirgendwo etwas gelesen hatte, daß aber jetzt, nachdem schon wieder Gras gewachsen ist über die Mißbrauchsskandale, mit größerem Nachdruck als je die Macht und die Pracht und die Herrlichkeit des Jesuitenordens den Unternehmern und Managern gegenüber komprimiert und ganz unverhohlen herausgestellt wird. Wo doch der neue Präsident der Europäischen Zentralbank um seiner Vorzüge willen Präsident geworden ist, die er - - - auf dem Jesuitengymnasium erworben hat! Na, wer sagt's denn! (Siehe gleich.)

Wir haben also wirklich allen Anlaß, diesen Artikel für "Unternehmer und Manager" hier vollständig zu zitieren und mit unseren "ungläubigen" Zwischenkommentaren zu versehen (Hervorhebungen nicht im Original):
Jesuiten: Orden der Karrieristen
Jesuitische Schulen gelten bis heute als Kaderschmieden. Davon profitierte auch der neue EZB-Präsident Mario Draghi.
Der Schüler hatte sich einen Scherz erlaubt. Giancarlo Magalli hängte im Jesuiteninstitut Massimiliano Massimo in Rom über Nacht ein Transparent auf. "Schule wegen Schädlingsbekämpfung geschlossen", stand daruf zu lesen. Am nächsten Morgen blieben die Räume leer, darauf folgte das Chaos. Und Magalli wurde der Schule verwiesen. Es herrschten in den 60er-Jahren harte Sitten an der Römer Jesuitenschule.
Und dennoch produziert die Ausbildungsstätte bis heute Abgänger, die es in Wirtschaft und Politik weit bringen. Im Jahrgang von Magalli sassen etwa Luigi Abete, der heute Präsident der Banca Nazionale del Lavoro ist, Ferrari-Chef Luca Cordero di Montezemolo oder Mario Draghi, der auf Anfang November das Präsidium der Europäischen Zentralbank übernehmen wird. Der hochge­bildete und topseriöse Wirtschaftsexperte gilt als Idealbesetzung für das schwie­rige Amt. Viele seiner Vorzüge werden der Ausbildung im Jesuiteninstitut zugeschrieben.
Ritterschlag des Papstes
Die prominenten Absolventen der jesuitischen Kaderschmieden von Rom, Berlin oder Wien galten denn auch seit jeher als auserwählte Elite. Dahinter steckt Kalkül. Das Interesse des Ordens der Jesui­ten galt in erster Linie den Universitäten als Multiplikatoren, um Gläubige an Schlüsselpositionen der Gesellschaft zu setzen. In den 60er-Jahren erhielten die Abgänger des Istituto Massimo darum gar eine Art Ritterschlag des Papstes – eine Audienz beim Heiligen Vater.
Auf ihre gesellschaftlichen Aufgaben werden die Schüler gezielt vorbereitet. Die Bildungsstätten der Jesuiten zeichnen sich einerseits durch eine harte Disziplin und rigorose akademische Lehrpläne aus. Andererseits steht der Service am Gemeinwohl auf dem Lehrplan. Im Zentrum steht dabei die Herausbildung des eigenen Urteilsvermögens.
Wunderbare Lobhudelei! Wunderbar! Viele ehemalige Jesuitenschüler haben schon den rein schulischen Wert der Ausbildung an Jesuitengymnasien infrage gestellt. Er sei auf vielen Gebieten sogar eher unterdurchschnittlich, jedenfalls keinesfalls überdurchschnittlich. Ob ein Jesuitenschüler wie Stefan Raab uns wirklich vom Gegenteil überzeugen kann, bleibe jedenfalls dahingestellt. Die Bedeutung des Absolvierens einer Jesuitenschule wird denn wohl auch nicht auf dem rein schulischen Gebiet liegen, wie ja in diesem ganzen Artikel deutlich genug zum Ausdruck gebracht wird. Heißt es doch weiter:
Die Abgänger von Jesuitenschulen und Universitäten vernetzen sich zudem seit jeher über ihre Alumnivereinigungen – ein weiteres Erfolgsrezept. Ein enges Netz bilden die Stellaner: "Sie aktivieren weltweit ­Gemeinsamkeiten mit Jesuiten und fragen nach ihrer Verpflichtung gegenüber einer sich wandelnden Gesellschaft", sagt Benno Kuppler, Jesuit und Managerberater aus München. Dass sich die Mitglieder prinzipiell gegenseitig bevorzugten, bezweifelt er. Die innere Verbun­denheit spiele eine Rolle, doch prüfe man jeden Bewerber genau auf seine Integrität.
Ach ne, das würde ich aber auch "bezweifeln", daß sie sich "prinzipiell" gegenseitig bevorzugten. - Kein Gedanke daran! Wie kann man nur auf einen solchen schlechten Gedanken kommen? Es sollen ja nur gläubige "Multiplikatoren in Schlüsselstellungen der Gesellschaft" gebracht werden (siehe oben). Das wird man doch nicht über eine "prinzipielle gegenseitige Bevorzugung" bewerkstelligen. Ich bitte Sie! Da hat man doch viel integerere Mittel. Du liebe Güte! Auf was für abwegige Gedanken man da schon wieder kommt!
Das Modell hat bis heute Bestand. Draghis einstige Ausbildungsstätte habe noch immer einen hervorragenden Ruf als katholische Privatschule ersten Ranges, sagt Kuppler.
Wunderbar! Wunderbar! Und daß sie diesen Ruf hat, statt einen übelst verschrieenen angesichts der vielen Mißbrauchsfällen im Jesuitenorden, das wird sie auf keinen Fall "prinzipiellen" "Bevorzugungen" im Medienwesen zu verdanken haben. Was für abwegige Gedanken! Völlig abwegig! Ich bitte Sie! Andere meinen, der Jesuitenorden müßte, wenn es mit rechten Dingen zugehen würde, schon längst als Gewalt-Täterorganisation, in der Gewalt an Kindern und Seelenmord systematisch ausgeübt und vertuscht wird,  verboten sein. Aber mit rechten, sprich "integeren" Mitteln geht es doch schon lange nicht mehr in unserer Gesellschaft zu. Wir lesen weiter in dieser Lobhudelei:
Doch Erfolgsgarant sei ein Abschluss inzwischen nicht mehr. "Es sind grössere Anstrengungen notwendig." Heute gebe es das Elitebewusstsein in den Schulen der Jesuiten zwar nach wie vor. Aber entscheidend sei am Ende doch, was jeder Absolvent daraus mache.
Dreimal herzlich laut gelacht! Und Schenkelklopfer rechts und links: Wenn Du natürlich nicht ausreichend vor den Jesuiten kuschst, dann ist es eben ganz entscheidend, was Du "daraus machst". Deine Angelegenheit! Aber wer wird denn so "dumm" sein? Ich bitte Dich! Auch in "Selbstentsagung" sind manchmal "grössere Anstrengungen notwendig". Wir lesen weiter:
Eine einheitliche jesuitische Bildung gibt es denn inzwischen auch längst nicht mehr. "Auch wenn jesuitische Bildungspolitik gegen aussen bisweilen als kohärente Grösse auftritt, heisst dies noch lange nicht, dass es wirklich eine jesuitische Bildungsart gäbe", sagt Anna-Katharina Höpflinger vom Zentrum für Religion, Wirtschaft und Politik der Uni Zürich. Zu gross seien nationale Unterschiede. Auch sie will deshalb in der Ausbildung durch Jesuiten nicht automatisch ein Rezept für Erfolg sehen. Zu sehr hänge die effektive Bildung von der einzelnen Person und den Lehrkräften ab.
Ach, die liebe, gute Anna-Katharina Höpflinger. Auch sie hat noch nie etwas davon gehört, daß an Jesuitenschulen systematisch Seelenmord an Schülern betrieben wurde, und glaubt deshalb nicht, daß eine Ausbildung durch Jesuiten "automatisch" ein "Rezept für Erfolg" wäre. Wir glauben es auch nicht! Aber es ist doch schön, wenn man sich einen Nimbus erhalten kann .... Und wir lesen weiter in dieser Philippika das Schönen, Guten und Wahren:
Zudem kommen im Leben eines Politikers oder Wirtschaftsführers neben der Schulbildung meistens viele andere prägende Faktoren hinzu. Am Beispiel Draghis erläutert Religionsforscherin Höpflinger: "Ich bin überzeugt, dass der frühe Verlust seiner Eltern und die Studienjahre am Massachusetts Institute of Technology in Boston bei berühmten Professoren ihn ebenso oder sogar stärker geprägt haben als die Jahre am Istituto Massimo. Es wäre viel zu einfach, den Erfolg Mario Draghis einzig auf die jesuitische Bildung zu verkürzen."
Kein Kommentar. Die Schenkel tun uns schon weh von wegen der vielen Schenkelklopfer. Und weiter in diesem Vollrauschdusel vom Schönen, Guten und Wahren innerhalb des Jesuitenordens:
Sicher aber hat ihn die Denkweise des Ordens geprägt. Draghi selbst äusserte sich darüber in der Tagesschau des deutschen Fernsehens: "Das waren exzellente Standards. Gemeinsam mit der moralischen Botschaft, die den ganzen Tag bestimmte, den man in der Schule verbrachte. Die Botschaft, dass man alles so gut machen musste, wie man konnte. Dass Aufrichtigkeit sehr wichtig ist und vor allem, dass jeder Einzelne von uns auf irgendeine Weise besonders war."
Managementberater Kuppler schliesst an diese Aussagen die zentrale jesuitische Frage: Verstehe ich meine Aufgabe als Dienst an der Gemeinschaft oder geht es mir am Ende nur um mich?
.... Vorsicht: Gemeinschaft kann im Sinne der gestellten "zentralen jesuitischen Frage" immer nur die Gemeinschaft der Vatikantreuen sein. Was wir uns auch bezüglich der künftigen Politik der Europäischen Zentralbank merken wollen ....
Im letzteren Fall verliere man die Bodenhaftung und nehme die Probleme der Untergebenen und des Umfelds nicht genügend wahr. Dem nüchternen Draghi kann man kaum Starallüren ankreiden: Der Berlusconi-Antipode ist kein Mann der lauten Töne und grossen Versprechen, vielmehr ein pragmatischer Sachpolitiker mit menschlichem Antlitz.
... Da werden wohl nur die Geschäftsgebahren der Vatikanbank auf die Europäische Zentralbank übertragen, fährt es einem ganz ketzerisch durch den Kopf ...
Dienst am Gemeinwohl und Macht, lässt sich das aber überhaupt vereinbaren? "Macht für sich ist nicht unmoralisch oder ehrenrührig, sie offenbart Gestaltungswillen. Aber der Missbrauch der Macht ist schlecht", antwortet Kuppler. Das wissen die Jesuiten selbst nur zu gut. Missbrauchsskandale an deutschen Jesuitenschulen haben die Integrität der Makellosen schwer erschüttert.
Manager als Vorbilder
Dem Erfolg der Schulen scheint das aber keinen langfristigen Schaden zugefügt zu haben.
Na, wer sagt's denn. Die gläubigen Mulitplikatoren in Schlüsselrollen der Gesellschaft waren eifrig tätig. Langfristiger Schaden konnte dem Jesuitenorden nicht zugefügt werden. Und wer fragt denn schon nach dem langfristigen Schaden der Überlebenden seines Seelenmordes? Na also! 
Heute schicken auch viele nicht religiöse Familien ihre Sprösslinge in Jesuitenschulen. "Sie gelten als seriöse und gute Bildungsstätten, die Werte vermitteln, die wieder populär sind, was auch nicht religiöse Familien bewegen kann, sich für eine solche Bildungsstätte zu entscheiden", sagt Forscherin Höpflinger.
Also diese Frau Höpflinger ist Gold wert! Für uns Jesuiten. Wir müssen ihr den höchsten Loyolaorden verleihen und sie in irgendeine Marianische Kongregation aufnehmen.
Kuppler ergänzt, dass die Schulen neben ihren hohen geistigen immer noch geistliche Ziele verfolgten: "Die Gymnasien und Hochschulen der Jesuiten haben noch immer den Anspruch, ihre Absolventen zu ethisch reifen, verantwortungsvollen und integren Menschen zu machen."
Aber woll ja!
Daher ermahnt der Managerberater die Wirtschaftsakteure, ihr Tun zu reflektieren. Als Jesuit wolle er sie ernst nehmen und in grosser Wertschätzung aufrütteln, sagt der 63-Jährige, dessen Beratung unter dem Motto "Werte – Wirtschaft – Weiterbildung" steht. "Versteckt euch nicht hinter Entscheidungen von Verwaltungsräten, zeigt euer Gesicht", fordert er. Sie sollen anständige Menschen sein und "das Gute tun, aber dies nicht öffentlich herausstreichen".
Ach - - -
Der amerikanische Autor Chris Lowney, einst Jesuit, später Geschäftsführer bei der Investmentbank JP Morgan, nennt in seinem Buch "Heroic Leadership" den Orden sogar als Vorbild für Manager. Die Jesuiten hätten sich in 450 Jahren von ­einem 10-Mann-Grüppchen zum weltgrössten Orden mit heute knapp 20.000 Fachleuten entwickelt. Auch der deutsche Managementtrainer Helmut Geiselhart schreibt in "Das Management-Modell der Jesuiten", dass das Bemühen um ständige Verbesserung den Erhalt der Organisation gesichert habe.
Na also, steht nicht so trocken abseits, all ihr nichtkatholischen oder vatikankritischen Manager. Kommt zu uns. Laßt Euer Gehirn waschen durch unsere so ganz hervorragenden Exerzitien! Pro Deo Gratias!
Lernkultur wird auch Mario Draghi gebrauchen können. Als künftiger Herr der grossen Zentralbank im kriselnden Euro-Raum steht er jedenfalls vor immensen Aufgaben. Nach lange verfehlter Haushaltspolitik brauche man lange Sanierungen, sagte er kürzlich. Man müsse sich die Illusion aus dem Kopf schlagen, diese Probleme rasch lösen zu können. Eine kluge Einsicht, die wohl jeder Jesuit unterschreiben würde.
So weit der Artikel, der zusätzlich noch besonders aufschlußreich illustriert worden ist:

Der Papst steht hinter dem neuen Präsidenten der Europäischen Zentralbank (Illustration aus: Handelszeitung)
Und dann bekommen wir noch "hübsche" Informationen hinterhergeliefert:
Jesuitenschulen: Renommierte Bildungsstätten
Prominente Schüler
Das Istituto Massimo in Rom gehört zu einer Reihe von jesuitisch geführten Schulen mit grossem Renommee und prominenten Schülern. Abgänger ist beispielsweise auch Ferrari-Chef Luca Cordero di Montezemolo. Zu den bekannten Absolventen der von Jesuiten geführten Georgetown-Universität bei Washington gehören Bill Clinton, Madeleine Albright, EU-Präsident José Barroso, Sachsens Ministerpräsident Kurt Biedenkopf, der jordanische König Abdullah II. sowie Kronprinz Felipe von Spanien. Jesuitenhochschulen gibt es zudem in Antwerpen, Holland und in Frankreich. Mehrere Premierminister Japans durchliefen die Tokioter Universität Sophia, die 1908 im Auftrag des Papstes ebenfalls von Jesuiten gegründet worden war.
Was für eine illustre Runde! Deshalb steht es um die Weltpolitik und Weltwirtschaft auch so gut! Jetzt verstehen wir alles. Von der Weltkultur ja doch noch ganz zu schweigen:
Politiker und TV-Stars
Das Aloisius-Kolleg in Bonn besuchten etwa der deutsche Minister Thomas de Maizière und Entertainer Stefan Raab. Als Kaderschule gelten auch das Canisius-Kolleg in Berlin und das Kolleg in St. Blasien. In Wien und Linz haben Jesuiten ihre Gymnasien abgegeben. In Frankfurt/ St. Georgen betreiben sie die Philosophisch-Theologische Hochschule und in München die Hochschule für Philosophie. Eine eigene Stiftung soll den Bestand der finanziell angeschlagenen Hochschule sichern.
Auch in der Schweiz
Da Jesuitenschulen in der Schweiz zwischen 1871 und 1974 verboten waren, wichen Interessierte nach Feldkirch in Österreich oder St. Blasien im Schwarzwald aus. Im Jahr 1929 übernahmen Jesuiten das Kurbad Bad Schönbrunn in Edlibach ZG. Niklaus Brantschen positionierte die Bildungsstätte 1993 als Kompetenzzentrum für Spiritualität. Das Haus ist heute Tagungsstätte für Ethik, Mystik und Spiritualität sowie Zuhause von zehn Patres.
Soweit also die Schweizer Handelszeitung. Welcher böse Geist ist in die Schweizer gefahren, daß sie den Jesuitenorden ausgerechnet im Jahr 1974 wieder zugelassen haben? Ihr Schweizer, macht das so schnell wie mögllich wieder rückgängig. Und ihr Iren, ihr US-Amerikaner, ihr Deutschen, ihr Österreicher ... - bitte - auch. Es dürfte der Erholung der Weltwirtschaft dienen. Und so manches anderen auch.

- Und in der gleichen Woche, in der dieser Artikel in der "Handelszeitung" erscheint, lesen wir in der "Neuen Osnabrücker Zeitung":
"Jörg-Dieter Kogel ist nicht nur Leiter des Nordwestradios (einer gemeinsamen Welle von RB und NDR), sondern dank Jesuiten-Gymnasium noch heute des Lateinischen mächtig."
Na, wer sagt's denn! Alles ist ganz auf dem rechten Weg und nur griesgrämige Leute können in den hier gebrachten Jubel nicht mit einstimmen.

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1. Stäubli-Roduner, Madeleine: Jesuiten - Orden der Karrieristen. In: Handelszeitung, 31.10.2011

5 Kommentare:

  1. Bilder sagen mehr als Worte
    https://picasaweb.google.com/Hexer.Ketzer/FreimaurerUndTotenschDel

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  2. Hm,

    Robert A. Maryks

    "Jesuits of Jewish Ancestry. A Biographical Dictionary"

    - eine ganz schön lange Liste.

    " ... the existence of Judeo-converso Jesuits has long been known, their pivotal role in the development of the Jesuit order has been vastly under appreciated."

    Eine Buchveröffentlichung von Robert A. Maryks lautet:

    "The Jesuit Order as a Synagogue of Jews - Jesuits of Jewish Ancestry and Purity-of-Blood Laws in the Early Society of Jesus (Leiden: Brill Academic Publishers, 2009)"

    Eine andere "The Contribution of Early Modern Conversos to Jesuit Casuistry".

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  3. Hallo,
    ich habe mir erlaubt den Artikel zu klauen:
    http://nwo-satanismus.blogspot.com/2011/11/von-der-jesuiten-macht-pracht-und.html
    Selbstverständlich mit Linbk zur Quelle..

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  4. - ach, von Ihnen ist der NWO-Satanismus-Blog!

    Paßt das nicht auf den Vatikanische-NWO-Blog noch besser?

    http://vatikanische-nwo.blogspot.com/

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