Die Rapper Sido und Bushido stellen in ihrem neuesten Album "23" elitären, freimaurerischen Satanismus als etwas verdammt Cooles dar (Blogpoliteia, 21.10.2011).
Der Rapper Sido in einem Freimaurer-Ritual |
Da warten wir jetzt nur noch auf das nächste Musikvideo, daß sexuelle Gewalt an Kindern als etwas "verdammt Cooles" darstellt. - - - Hey, ey, noch nie etwas von Freiheit der Kunst gehört - äh?!
Der Rapper Sido in einem Freimaurerritual |
Das Musikvideo sieht beileibe nicht so aus, als ob das von Dilettanten in Sachen Okkultismus, Freimaurerei, bzw. Satanismus gedreht worden wäre. Das paßt gut zu der Tatsache, daß der Satanismus in der amerikanischen und wohl auch in der deutschen Musikszene schon seit Jahrzehnten eine Rolle spielt. Das Mind control-Opfer Cathy O'Brien berichtet ebenfalls von den vielen Überschneidungen zwischen der amerikanischen Musikszene und dem elitären freimaurerisch-jesuitischen Satanismus.
Daß mit einer so ernsten Angelegenheit wie dem Verbrechen des Satanismus so höhnisch und zynisch umgegangen wird von Seiten dieser beiden "Rapper", ist ekelhaft. Aber damit haben wir einmal mehr außerordentlich geeignete Gesprächspartner für die Bekanntesten im deutschen Show- und Politik-Business gewonnen. Über sie kann das Show- und Politik-Business ja die deutsche Jugend ansprechen ... Ebenso wie man über die "Bild"-Zeitung "die große Masse der Menschen erreicht".
Ekel, wohin man sieht.
Ekel, wohin man sieht.
scheinbar ist Freimarertum etwas für selbstverliebte Wichser, die sich langweilen und was "cooles" brauchen. Nur eins werden sie sich von ihrem vielen Geld nie kaufen können: ein waches, ehrliches Herz und einen funktionierenden Verstand! Danke für diesen Artikel!
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