Sonntag, 6. März 2016

Der Satanismus zog sich wie ein "roter Faden" durch sein Leben

"Meister Amenophis" - Randbemerkungen zum Leben des SS- und Satanismus-nahen Freimaurers und Fraternitas Saturnis-Bruders Ernst Hermann Barth (1902-1969)

Hier auf dem Blog haben wir uns vor einigen Jahren noch intensiver als gegenwärtig mit dem elitären Satanismus und der damit verbundenen elitären Pädokriminalität beschäftigt in Anschluss an die Entdeckung, dass der Autor des Buches "Das schwarze Reich" sein Erstverleger, einer der "bedeutendsten lebenden Magier", Ralph Tegtmeier sein könnte. Als wir den Namen Ralph Tegtmeier googelten, wurde uns schnell die Relevanz dieses Themas fürdas Verständnis gegenwärtiger politischer und zeitgeschichtlicher Zusammenhänge deutlich und daraus entstanden viele Blogartikel, insbesondere auch über die älteste satanistische Freimaurerloge in Deutschland, die Fraternitas Saturnis und ihre Verbindungen zur Führungsschicht des Dritten Reiches. Und in diesem Zusammenhang wurde uns schon vor fünf Jahren - im März 2011 - ein Mitglied dieser Loge bedeutsam, nämlich der "Meister Amenophis" (3).

Abb. 1: Ernst Hermann Barth, genannt "E. P. H. Barth", Logenname "Meister Amenophis"

Wir hatten nach seinem bürgerlichen Namen gefragt und dieser hatte dann ein Jahr später, also vor vier Jahren, in demselben Artikel nachgetragen werden können aufgrund eines eher zufälligen und abseitigen Internetfundes (3). Dieser bürgerliche Name lautete, so unsere Recherchen bis 2012:  E. P. H. Barth. Allzu viel weiter waren wir mit diesem bürgerlichen Namen bis zu diesem Jahr noch nicht gekommen. Und nun stellt sich heraus, dass auch "E. P. H. Barth" noch nicht der eigentliche bürgerliche Name war. Wie es sich für einen ordentlichen Hintergrundpolitiker gehört, hat er vor der Öffentlichkeit seinen eigentlichen Namen "in dreifache Nacht gehüllt". Das machen Hintergrundpolitiker ja gerne, um dann den Zorn der Menschen sich auf Vordergrundpolitikern, bzw. Politikdarstellern abarbeiten zu lassen wie amerikanischen Präsidenten oder Leuten wie Adolf Hitler oder Angela Merkel. Sind aber Jahrzehnte vergangen, kann man so nach und nach mehr Licht ins Dunkle bringen - oder man stört sich nicht mehr so daran, wenn es geschieht. Denn die Öfentlichkeit kümmert sich ja dann gar nicht mehr großartig darum.

Wie auch immer. Ende Januar hat jemand, der sagt, er sei ein Urenkelsohn dieses E. P. H. Barth, mit uns überraschend Email-Kontakt aufgenommen. Er schrieb (Email vom 27.1.16, auch alle weiteren im folgenden immer unkorrigiert):

Hallo Ingo Bading! Ich habe deinen Blogeintrag vom 17. März 2011 (http://studgenpol.blogspot.fr/2011/03/ein-vatikantreuer-satanistischer.html) über die Fraternitas Saturni und die wahre Identität des Amenophis gelesen. Zum Teil ist das ja recht spekulativ deshalb könnte ich vlt mit ein par kleinen Fakten weiterhelfen falls Interesse besteht? Liebe Grüße ....

Auf eine zustimmende Antwort hin schrieb er (Email vom 27.1.16):

Ich habe eine Familienchronik gefunden die mein Urgroßvater geschrieben hat. Darin schreibt er das er unter E.P.H Barth bekannt ist, wobei das P. nicht zu seinem offiziellen bürgerlichen Namen gehörte und auf einen Spitznamen zurückzuführen ist. Er schreibt auch das er 1950 zur Loge Fraternitas Saturni beigetreten ist und dort 1957 zum Meister wurde und sein Logenname Amenophis ist. Mir war bisher nur aus Erzählungen bekannt das er in einer Freimaurerloge war. Er ist in Königsberg geboren, war im 2. Weltkrieg Soldat und in brittischer Kriegsgefangenschaft und von Beruf Bankangestellter. Vor dem Krieg bei der Reichsbank, und danach bei der Landesbezirkskasse in Schleswig-Holstein. Zu einer eventuellen Mitgliedschaft in der SS oder anderen Nazi-organisationen versuche ich derzeit noch mehr rauszubekommen, was aber sehr lange dauern kann. Mir ist darüber aktuell leider nichts bekannt.
Ich habe meinen Urgroßvater nie kennengelernt da er 1969 verstorben ist. Mein Großvater und sein anderer Sohn (Björn, der 1955 in Meldorf Abitur machte) sind inzwischen auch schon beide verstorben. Diese habe ich aber noch kennengelernt. Mein Großvater war zwar evangelischer Pastor, aber ich glaube nicht das er im Vatikan in irgendwelchen Geheimarchiven herumgestöbert hat. Mir ist nicht bekannt das er mal im Vatikan war und in der Familienchronik gibt es auch keinerlei Hinweise darauf. Sein Bruder, Björn, hat Karriere gemacht bei der Luftwaffe der Bundeswehr. Ich hoffe das konnte zumindest ein wenig weiterhelfen:) Liebe Grüße, ...

Auf die Rückfrage nun, ob die genannte Familienchronik nicht allgemein zugänglich gemacht werden kann, erfolgte die Antwort (Email v. 28.1.16):

Hallo Ingo, das weiss ich nicht ob den anderen Familienmitgliedern das recht ist. Ich denke das wir schwierig da das Einverstädnis von allen einzuholen. Aber ich habe mal die entsprechenden Textpassagen bezüglich der Identität an die email angehängt. liebe grüße, ...

Anmerkung dazu: Als ich Blogartikel über meine beiden lange verstorbenen Großväter geschrieben habe und alle mir dazu zugänglichen familiären Unterlagen benutzt habe, hat es niemanden gegeben, der dazu bis heute Beschwerde eingelegt hätte. Ich sehe nicht, warum lebende Nachkommen dieses Urgroßvaters für eine Veröffentlichung dieser Familienchronik überhaupt befragt werden müssten, zumal auch die beiden Söhne, an die diese Familienchronik gerichtet war, längst verstorben sind.

Abb. 2: Auszug aus der Familienchronik, verfasst von Ernst Hermann Barth

Doch nun zu den kurzen Ausschnitten, die uns zugänglich gemacht wurden. In dem ersten Auszug aus der Familienchronik, die Ernst Hermann Barth für seine Nachkommen verfasst hat, heißt es (s. Abb. 2):

Meine innere Einstellung zum Okkulten, die wie ein roter Faden durch mein Leben geht, hat mich veranlasst, 1950 einer esoterischen Loge Fraternitas Saturni beizutreten, bei der ich 1957 Meister wurde. Ich selbst habe viele esoterische Artikel geschrieben, die zum großen Teil unter meinem Logennamen Amenophis publiziert wurden.

"Wie ein roter Faden" also, so sei festgehalten, zog sich die innere Einstellung von Ernst Hermann Barth zum Okkulten durch sein Leben. Das heißt, dass er mit dem Okkulten schon sehr früh in seinem Leben Bekanntschaft gemacht hat. Und offensichtlich nicht erst 1950 mit 48 Jahren. Ernst Hermann Barth heiratete - wie wir gleich noch hören werden - in erster Ehe 1928, in zweiter Ehe 1934.

Abb. 3: Zweiter Auszug aus der Familienchronik, verfasst von Ernst Hermann Barth

Vermutlich nun über seine zweite Frau schreibt Ernst Hermann  Barth in einem weiteren zugänglich gemachten Ausschnitt der Familienchronik (Abb. 3):

... sie überall bekannt ist, ebenso wie ich unter der Bezeichnung E. P. H. Barth. - Unserer Ehe entsprossen laut unserer Ab-....

Ernst Hermann Barth hat also 1934 offenbar eine Frau geheiratet, die unter einem bestimmten Namen "überall bekannt" gewesen ist. Somit könnte auch diese Frau mit dem "roten Faden" im Leben des Ernst Hermann Barth in Verbindung gestanden haben. Sie könnte zum Beispiel ein "Medium" gewesen sein oder eine sonstige esoterische "Beraterin". Der Urenkelsohn wurde von uns dann über seinen Urgroßvater unter anderem auch noch befragt:

Wo kommt sein fremdländisches/asiatisches Aussehen her? (Oder ist das nur mein subjektiver Eindruck?) (...) Wann und wo waren seine Einsätze im Zweiten Weltkrieg? Gibt es eine familiäre Verbindung zu dem Verleger Otto Wilhelm Barth?

Diese und andere Fragen wurden wie folgt beantwortet (Email 1.2.16):

Er wurde am 22.1.1902 in Königsberg, Preußen, geboren als fünftes Kind. Sein Name war Ernst Hermann Barth und das P. kommt von dem Spitznamen Peter. Er hatte noch einen jüngeren Bruder der hieß Friedrich Wilhelm. (Wenn der nicht seinen Namen in Otto Wilhelm geändert hat, dann ist keine familiäre Verbindung zu dem Verleger herzustellen). 1928 hat er zum ersten mal geheiratet und 1934 dann zum zweiten mal meine Urgroßmutter dann. Am 20. Juni 1941 wurde er Soldat und wurde Anfang 1944 an die Front in Holland versetzt. Er schreibt das sie im November 1944 abgeschnitten waren und ihren letzten Kampf kämpften. Dann kam er in britische Kriegsgefangenschaft zuerst in Jabbekein, Flandern und dann ab März in England (Derbyshire & Lincolnshire) unter der Nummer P.O.W. 746499. Im Herbst 1946 wurde er aus der Kriegsgefangenschaft entlassen und kam zuerst nach Göttingen und wohnte dann später wieder mit der Familie vereint in Meldorf. Später arbeitete er bei der Landesbezirkskasse in Lübeck und Kiel. Am 11. März 1969 ist er in Kiel verstorben.
Sein asiatisches Aussehen täuscht. In gesamten Stammbaum lässt sich kein Vorfahre mit asiatischen Wurzeln finden. Seine Eltern waren Ostpreußen wobei seine Mutter wohl englische Wurzeln hatte. Ich habe in den Listen der SS-Mitglieder einen Ernst Barth gefunden, ich weiß aber nicht ob es sich dabei um meinen Urgroßvater handelt. Ich habe diesbezüglich bei den Behörden eine Anfrage gestellt aber die Bearbeitung kann Monate wenn nicht sogar Jahre dauern wegen des Personalmangels. Ich habe noch einen kurzen Abschnitt gefunden und an die email angehängt, wo er kurz etwas über FS erwähnt. Liebe grüße ...
Abb. 4: Dritter Auszug aus der Familienchronik, verfasst von Ernst Hermann Barth

In dem mitgeschickten Ausschnitt der Familienchronik heißt es (Abb. 4 per Email vom 1.2.16):

Meine Söhne interessieren sich nicht für hermetisches Wissen, auch nicht für das, was ihr Vater geistig geschafft hat. Deshalb bestimme ich, dass alle meine Schriften, meine Bücher und magischen Utensilien wie Aufzeichnungen dereinst an den Bruder Kosmophil, alias Fritz Grahlke, Tönning-Eiderstedt - Westterstr. 11 fallen sollen. Er wird damit etwas anfangen können. Es sei denn, dass die Vorsehung mir einen Nachfolger, einen Novizen zuführt, auf den ich alles übertragen kann. - 

Ernst Hermann Barth spricht also wie Adolf Hitler von der "Vorsehung". Auch interessant. Fritz Grahlke (1916-1991) war - laut seines Grabsteines in Tönning (Eiderstedt) (Genealogy) - 14 Jahre jünger als Ernst Hermann Barth. Ein zwei Jahre jüngerer Bruder von Fritz Grahlke war ein Dr. Konrad Franz Grahlke (1918-1997) (MyHeritage). Der Urenkelsohn wurde dann gefragt (Email vom 2.1.16):

Eine weitere Frage bezieht sich darauf, dass in dem einen Auszug aus der Familienchronik, den Du mir das letzte mal gesendet hast, Dein Urgroßvater offenbar über seine Frau schreibt, denn es heißt "... sie überall bekannt ist, ebenso wie ich unter der Bezeichnung E. P. H. Barth. - Unserer Ehe entsprossen laut unserer Ab-...." Also offenbar war Deine Urgroßmutter ebenfalls unter einem Namen "überall bekannt". Kannst Du sagen, welcher Name das war?
Hast Du noch andere Fotografien von Deinem Urgroßvater? Und besser noch: auch seiner Geschwister? Ich würde diese gerne mit dem genannten Foto vergleichen. Denn das Gesicht Deines Urgroßvaters kommt mir ganz "undeutsch" und "un-ostpreußisch" vor. Ich finde, dass sogar das Gesicht des Grafen Coudenhove-Calergi (s. Google- Bildersuche "coudenhove-kalergi"), der nur acht Jahre älter als Dein Urgroßvater war (und der ebenfalls Freimaurer war), und der eine japanische Mutter hatte, im Vergleich mit dem Gesicht Deines Urgroßvaters "deutscher" aussieht. Vielleicht hatte E. H. Barth einen anderen Vater als offiziell angegeben worden ist? (Dann würde ich auf einen Japaner tippen.) Aber dann sollte er doch häufig nach seinem eigentlichen Vater gefragt worden sein - ? (...) 
Kannst Du mir außerdem sagen, wo Dein Großvater Pfarrer war und wie er hieß, sowie seine Lebensdaten?

Nachdem auf diese Email fünf Wochen lang keine Antwort erfolgt war, wurde die erste Version des vorliegenden Blogartikels veröffentlicht und der Urenkelsohn per Email (7.3.16) auf diesen hingewiesen. Darauf antwortete er (Email 11.3.16):

Leider habe ich auch keine Familienfotos. (...) Das mein Urgroßvater andere Wurzeln hatte wage ich nach wie vor zu bezweifeln und ich denke dann hätte ich auch irgendetwas mal gehört in der Familie. (...) Ich habe leider auch nur sehr wenige Informationen darüber was mein Urgroßvater für ein Mann war und was ihn in seinem Leben wozu auch immer bewegte. Scheinbar war er ja wohl ein schlimmer Finger laut dem was du über ihn und die FS rausgefunden hast. Ich wollte einfach nur ein wenig dazu beitragen sodass sich für alle ein besseres Bild ergibt. Schön das es so passionierte Forscher gibt:) 

So lautet die letzte Antwort, womit die Frage nach den Namen seiner Urgroßmutter und seines Großvaters (dem evangelischen Pfarrer) noch nicht beantwortet sind.

Aus der Ehe von Ernst Hermann Barth gingen jedenfalls zwei Söhne hervor, ein bislang namentlich nicht benannter Sohn, sowie ein Björn Barth (geboren 1935). 1950 wurde Ernst Hermann Barth Mitglied der Fraternitas Saturni. Als solches schrieb er - was beachtet werden sollte - Aufsätze über die Magie der germanischen Runen ("Zur Praxis der Runen-Magie", 1960). Also zu einer Zeit, in der dieses Thema nicht gerade Mode war. 1955 machte sein Sohn Björn Barth in Meldorf Abitur (wie ebenfalls schon in unserem ersten Beitrag erwähnt). Danach studierte Björn Barth - wie wir jetzt noch recherchierten - bis zur Promotion und wurde Offizier bei der Luftwaffe. Dort brachte er es bis zum Oberstleutnant und starb 2015 in Stutensee bei Karlsruhe. Im Magazin des deutschen Bundeswehrverbandes wird im Februar 2015 gedacht (1):

Oberstleutnant a. D. Dr. Björn Barth 23.8.35 – 14.12.14 Stutensee

Fassen wir noch einmal zusammen: Bei dem "Meister Amenophis" handelt sich um einen Ernst Hermann Barth (1902-1969). Dieser wurde geboren am 22. Januar 1902 in Königsberg als fünftes von sechs Kindern. Auf ihn folgte noch ein jüngerer Bruder mit Namen Friedrich Wilhelm Barth. Ernst Hermann Barth zeigte frühes Interesse für das Okkulte. Er wurde Freimaurer. Er wurde Angestellter ausgerechnet jener Reichsbank in Berlin, die damals unter der Leitung des Reichsbankpräsidenten und einflussreichen Freimaurers Hjalmar Schacht (1877-1970) stand. Hjalmar Schacht war in Nordschleswig geboren worden und hatte in Hamburg Abitur gemacht. Er war - nach Vorkriegskontakten zur amerikanischen Hochfinanz - von 1923 bis 1939 - mit einer Unterbrechung von 1930 bis 1933 - Reichsbankpräsident. Er gehörte zu den Hauptangeklagten im Nürnberger Kriegsverbrecherprozess. Er wurde aber auf Fürsprache des - sich in seinen Büchern ziemlich Satanismus-nah äußernden - Hans-Bernd Gisevius in Nürnberg freigesprochen (s. Wikipedia). Dass auch Ernst Hermann Barth Sorge hatte, wegen einer nationalsozialistischen Vergangenheit angeklagt zu werden, ging ja schon aus Angaben hervor, die in unserem erstgenannten Beitrag (3) angeführt wurden.

Wie nun die Namen seiner "überall bekannten" Frau und seines Sohnes, eines schon verstorbenen evangelischen Pfarrers, lauteten, ist einstweilen noch offen. Auch die offizielle heutige Fraternitas Saturnis darf sich natürlich bezüglich all dieser Fragen angesprochen fühlen. Denn soweit uns bekannt, hat sie noch keine offizielle geschichtswissenschaftliche Untersuchung ihrer "braunen Wurzeln" durchgeführt oder durchführen lassen. Also jener "braunen Wurzeln", die bei ihr so nahe liegend sind wie beim bundesdeutschen Auswärtigen Amt, beim bundesdeutschen Innenministerium, beim bundesdeutschen Verfassungsschutz, beim Bundesnachrichtendienst, beim Bundeskriminalamt, und bei all ihrer vielen Presseabteilungen, landläufig genannt "Spiegel", Springer und Co..


/ Ergänzungen und Kürzungen: 13.3.16, 
neue Einleitung: 9.4.16/

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  1. Die Bundeswehr - Magazin des deutschen Bundeswehrverbandes, Februar 2015, S. 78 (Gedenken), http://www.erh-donau-iller.de/files/Die-Bundeswehr-02_2015.pdf
  2. Gregorius, Gregor A. / Mstr. Giovanni: Chronik der Loge "Fraternitas Saturni", mit Beiträgen von Frater Johannes, Meister Giovanni, Gregor A. Gregorius, Meister Amenophis, Meister Mathisius. Fraternitas Saturni, Orient Berlin o. J. (27 S.)
  3. Bading, Ingo: E.P.H. Barth, ein vatikantreuer, satanistischer Freimaurer im Reichssicherheitshauptamt? GA-j!, 17. März 2011, http://studgenpol.blogspot.de/2011/03/ein-vatikantreuer-satanistischer.html

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